Es geht nichts mehr nach BMW-Software update

    Hallo Leute,


    heute war mein M4 beim Freundlichen für das Software Update derLCI
    Rückleuchten die ich nachgerüstet hatte.. Habe gerade nen Anruf bekommen, dass nix mehr geht, das
    Auto nicht mehr anspringt und man nun davon ausgeht, dass sich das
    "Hauptsteuergerät" verabschiedet hat. Die warten jetzt bis München dran
    geht, um das final herauszufinden.. Kann das sein?? Welche Möglichkeiten
    habe ich im Schadensfall? Wahrscheinlich gar keine weil ich das in
    Auftrag gegeben habe? Ich hoffe nicht. Vielleicht hat der ein oder
    andere ja Erfahrung.


    Das Fahrzeug ist komplett Serie.


    Gruß, Denis

    Abwarten, wir können da ja erstmal gar nichts machen ohne das genaue Problem zu kennen.


    Updates die in Auftrag gegeben werden geschehen nach meinem Kenntnisstand auf eigenes Risiko falls etwas in die Hose geht.

    Gruß Hendric :)


    Umbau von Abgasanlagen und individuelle Endrohrblenden aus Edelstahl - bei Interesse PN


    Zitat von Staati

    Abwarten, wir können da ja erstmal gar nichts machen ohne das genaue Problem zu kennen.


    Updates die in Auftrag gegeben werden geschehen nach meinem Kenntnisstand auf eigenes Risiko falls etwas in die Hose geht.

    Mein freundlicher hat es mir gerade bestätigt, ein Steuergerät antwortet nicht mehr. Die genaue Bezeichnung weis ich jetzt nicht mehr. Kosten rund 700€.
    Ich geben Dir bzgl. des von mir in Auftrag gegebenes Updates recht aber ich muss dennoch sagen, dass es von BMW angeboten wird, also ein Set zum nachrüsten und die, ich nenne sie mal Verkaufsposition "codieren LCI Rückleuchten" offizell von BMW angebten wird. Daher sollen die auch zusehen oder sich absichern wenn sowas passiert. Wäre das jetzt nen Update gewesen nur weil ich unbedingt die neuste Software haben möchte, ok aber das ist nen Update aufgrund einer angebotenen Verkaufsposition seitens BMW aus dem zubehör.


    Grüße

    Zitat von DenisM

    Grüße


    Sehe ich genau so.
    Mir mißfällt es auch wie sich die Werkstätten immer gerne aus der Affäre ziehen wollen.
    Ich würde es genau so sehen - dir wird etwas zum Verkauf angeboten zu dem bestimmte technische Schritte
    notwendig werden. Geht dabei etwas kaputt kann das nicht das Problem des Kunden sein.


    Was wäre denn wenn ein Monteur beim Ölwechsel ne Schraube abreisst ?
    Muss der Kunde dann auch die neue Ölwanne bezahlen weil ja das Risiko besteht daß sowas passieren kann ?

    Schönes Bsp.! Ich habe aber gerade die erfreuliche Nachricht bekommen, dass BMW übernimmt. Der verantwortliche in München sieht das genauso, da kann der Kunde nix für. Sehr schön!! Was mich nur etwas ärgert, ist der Fakt, dass ich erst wieder palaver machen - und auf einen Kulanzantrag hinweisen musste.

    Bin kein Profi und bin auch nur Internet Konsument, aber folgendes sagt Graf auf Youtube fast in jedem Video:
    Bei nehm Update der Steuergeräte, geht gut und gerne mal eins hops, deswegen haben die Niederlassungen da kein Bock drauf. Und um LCI zu kodieren, spielt die Niederlassung einfach nur ne fertige Version/Update ein.


    Schau dir mal folgendes Video an. Reicht zum Schauen ab 1:40 min:


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    @an die Gemeinde: please don´t hate ;) i´m not a profi, just a consumer.

    Der labert ja fast nur scheisse und hat keine Ahnung wie es im BMW HO läuft
    Beim Update kann immer was passieren aber die meisten SG können gerettet werden was aber ein großer Aufwand ist und mit Serien I-Stufe fahren die wenigsten rum weil die meisten Ohne garnicht mehr fehlerfrei laufen würden und eh wegen einer Fehlfunktion oder Bauteiltausch programmiert wurden.
    Und ja die NL hat nicht so viel Interesse ein fertig umgerüstetes Fzg auf LCI Codiertechnisch umzurüsten weil der Einbau eben von zweiter oder dritter Person stammt ist ja auch verständlich ist und wenn da eben was passiert bei der Umrüstprogrammierung kann es primär nicht das Problem der NL sein weil die sich den Schuh auch nicht anzieht