Stimme gegen Tempolimit



  • Ist das auf der Website nur eine kurze Info oder sollte man da etwas machen können? Bei mir steht ab "Mach mit – Gemeinsam gegen Tempolimit" nichts mehr.


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  • Dachte ich mir irgendwie. Danke. Dann muss ich das mal später an nem anderen Rechner probieren, damit ich mich da eintragen kann.


    Danke für das Bild und natürlich auch die erste Info!

  • Die Autolobby ist bei diesem Thema erstaunlich still - auch schon letztes Jahr. Könnte daran liegen dass es einfach nicht mehr „in“ ist für unbeschränkte Autobahnen etc zu sein

  • Mich würde mal ne Statistik vom ADAC interessieren, wie viele Mitglieder sie verloren haben, durch ihre neue Ausrichtung zum Thema... :D

  • Ich habe jetzt gegen T-Limit abgestimmt...
    Und grundsätzlich finde ich es als eine Farce das T-Limit zu verlangen...
    An den Werktagen geht es kaum noch nolimit zu fahren... Meistens ist der Traffic eh überlastet + sonstige Geschwindigkeitsbegrenzungen + Baustellen... In der Nacht geht es eher oder am WE...
    Aber die rot-grüne Mafia will dem "alten weißen Mann" Eins neiwürgen und die Opportunisten aus der Automobilwirtschaft ziehen ihre Schwänze ein... Wir haben nur noch die Herrschaft der Minderwertigen, Mitläufern und Ja-Sagern...
    Das sind keine Politiker, das sind die Belehrer und Umerzieher.. Das mediale Kartell tut das Restliche, es vermittelt keine
    objektive Informationen, es vermittelt Haltungen...;((

  • Mich würde mal ne Statistik vom ADAC interessieren, wie viele Mitglieder sie verloren haben, durch ihre neue Ausrichtung zum Thema... :D


    Nach den vorherigen Skandalen dieser Mafia Vereinigung ist noch wirklich jemand (mit klarem Verstand) Mitglied? Eher Schiebe ich das Auto nach Hause als auch nur einen Cent in deren Kassen zu Spülen

  • Ich bin überzeugt, dass die Argumentation mit Risiko oder Schaden zu nichts führt.


    <Ironie>
    Am "besten" ist immer zu Hause zu bleiben. Das bedeutet null Abnützung für den Strassenbetreiber, der seine Maut dennoch einhebt, null Schadensquote für die Versicherung des Autos, das nicht gefahren wird, und natürlich immer noch beste Geschäfte für alle grün getarnten falschen Apostel, die an der allgemeinen Mobilitätsverhinderung sonst noch gutes Geld verdienen mit Klagen gegen die öffentliche Hand und schlimmeren Praktiken... (wink wink Interessen am Tempolimit, Fahrverboten etc ;) ).
    </Ironie>


    Freiheit kostet Geld oder gelegentlich auch das Leben. Das ist für den, den es trifft unendlich bitter, keine Frage.


    Als Gesamtkonzept für eine Gemeinschaft ist es aber sinnlos, die Freiheit für die Sicherheit aufzugeben (in Analogie an Benjamin Franklin). Dann müßte man verbieten, selbst zu Fuß auf die Straße zu gehen. Selbst zu Fuß brechen sich Leute die Beine, erfrieren im Winter oder werden tot gefahren. Wenn die Umfragewerte dafür passen, werden sich auch Politiker finden, die das zu Hause bleiben als Gesetz fordern, einfach weil es genug Leute gibt, die sie deswegen wählen!


    Freiheit kostet noch unglaublich mehr Geld, und meist auch Leben(!) wenn sie zurück erkämpft werden muss, sobald sie einmal verloren gegangen ist. Z.B. wenn der staatliche Totalitarismus in einem "Glücks- und Sicherheitsstaat" ein unerträgliches Korset aus paternalistischem Zwang und Beglückung geschaffen hat...


    Schwere Kost, aber musste wohl sein :)


    BTW: hab unterschrieben (Ad-Blocker muss deaktiviert sein). Ob's was hilft in Zeiten wie diesen: Die Hoffnung stirbt zuletzt...