Beiträge von Schmiddi567

    Zur Sache bitte. Nur Tipps und Lösungsvorschläge zur Sache. Den Rest sparen. Einfach die Luft anhalten wenn du nichts zum Thema zu sagen hast. NEIN, nicht auch hier drauf nochmal antworten. Spar es dir einfach. Danke

    Bin ich auch. Habe auch ein Auto was nicht getunt ist und kein Vollgas gefahren wird (die ganzen Mythen), und siehe da, Risse im Partikelfilter. Dafür kann es nur einen Grund geben: eine Kackqualität, hat nicht mal 120tkm gehalten.

    Du kannst jetzt versuchen den Keramikkörper tauschen zu lassen (<1K), damit der finanzielle Schaden nicht so enorm wird (ca. 3K).

    Nützt ja leider alles nichts. Es ist wie es ist. Man muss ja vorwärts gucken:

    Denkt ihr das die ganze Kacke nach ein paar Jahren von vorne losgeht?

    Wenn man jetzt bei BMW einen neuen Partikelfilter einbauen lässt, ist der nach ein paar Jahren doch schon wieder am Arsch? Der jetzige hat knapp 8 Jahre gehalten, Baujahr 2017. Und 80 % nur Autobahnfahrten, Ölwechel immer nach 18.000 km .

    Also wenn ich die ganzen Beiträge hier richtig verstehen, wird die Partikelfilter Problematik immer wieder auftreten.

    Dann muss man wirklich überlegen ob sich die 4.000 € bei BMW für einen neuen PArtikelfilter + Monate rechnet. Ich hab keine Lust alle paare Jahre das Teil immer wieder neu zu kaufen.
    Denn selbst wenn ein neu erhältlicher Partikelfilter überarbeitet ist, das Problem mit dem AGR bleibt bei den 320d bestehen, der neue Partikelfilter müsste doch dann nach wenigen Jahren auch wieder kaputt sein.

    Und ich will das Auto nach lange fahren. Deshalb hab ich alle Inspektionen immer peinlichst genau machen lassen und das Auto sorgsam behandelt.


    Und so ein Theater mit Keramik Gedöns zu tauschen würde ich eher nicht machen. Da gibst du auch viel Geld aus und weißt nicht wie lange es hält.

    Naja, wenn die AU nicht bestanden wird, stimmt ja meist etwas mit dem DPF nicht (defekt). Bei dem alten Prüfverfahren ist das nur nicht aufgefallen. Und wenn alles funktioniert sind wir meilenweit entfernt von dem Grenzwert. Über 90% der Autos an denen ich die AU mache sind sogar weit von dem Grenzwert für die verkürzte Prüfung (50.000) entfernt.


    Und die Probleme haben nicht nur 320d sonder auch genug Autos anderer Hersteller.

    Da wäre eher die Frage nach der Qualität der Partikelfilter, da wird es nämlich nicht so viele verschiedene Hersteller geben.

    Da hat nix kaputt zu gehen bei nem 2017er Baujahr, und wenn es fast jeden 320d Fahrer trifft dann gehört dieses verschärfte AU Verfahren abgeschafft. Ich glaub wir unterscheiden uns in einer Grundsatzfrage. Du willst am liebsten keine Emissionen und den Grenzwert so gering wie möglich. Aber ich behaupte mal 99 % der Leute scheißen drauf, die Karre soll fahren, wir haben für viel Geld einen BMW gekauft, weil wir von genau so einer scheiße verschont bleiben wollte. dann hätten wir ja auch für de hälfte einen Asiaten kaufen können. Und ich sage "wir" weil der 3er 320d eines der meistverkauften Autos ist. Das kann man den Menschen nicht antun. Das ist übergriffig. Und keiner kann mir erzählen das dieses Problem nur vereinzelt auftritt. Bis die verschärfte AU 2023/2024 eingeführt wurde hat sich die Welt auch ganz normal gedreht. Und jetzt wird so ein Bohai gemacht . Terrorismus, sonst nix ist das. Ganz Afrika fährt mit uralt Gurken und verpesten die Luft, und wir retten die Welt

    Habe auch mit rußigen Endrohren, die AU 3 mal bestanden.

    Ihr sagt doch selber, dass 250.000 Partikel der Grenzwert ist. Dauert dann halt nur länger bis alles verrußt ist. :D

    ja genau das ist doch der springende Punkt. Du hast die 3 AUs bestimmt in den letzten Jahren zu dem noch alten großzügigen AU Verfahren bestanden. Aber seit die 2024 das super pingelige verschärfte AU Verfahren eingeführt haben, besteht keiner mehr die AU mit 320d. Laut TÜV Prüfer, war nämlich eben da und bin auch bei der AU durchgefallen. 320d, BJ 2017, 120.000 km. Und das kanns nicht sein, das ist absolut inakzeptabel. So eine Verschärfung der AU darf NIEMALS in Deutschland angewendet werden, wenn vorher klar ist, das Millionen relativ neue Euro 6 Autos durchfallen werden. Und keiner kann mir erzählen das nur wenige 320d Fahrer betroffen sind.

    Der TÜV Prüfer meinte eben das jeder die Probleme hat und durch die AU fällt mit Werten über 1 Mio.

    Das ist für mich ganz klar ein weiterer Punkt der grünen Zerstörungs Ideologie, das kommt ja allles von Brüssel.

    Mich hats heute auch erwischt.

    BMW F31, 320 d, Baujahr 2017.

    AU nicht bestanden.

    TÜF Prüfer meinte, schon bevor er mit der Messung begonnen hat: Ein Wert von 250.000 muss erreicht werden. Mein BMW hatte dann über 1 Mio.

    Seltsam finde ich, dass er mich schon vorgewarnt hat.


    Was ist das für ne Scheiße? 99,9999 % der BMW 320d Fahrer wollen einfach nur fahren und haben 0 Ahnung von Autos.

    Es gab nie Probleme mit der AU. Nur jetzt plötzlich wo die EU wiedermal die Abgasuntersuchung verschärft und verändert hat.


    Das kann doch nicht angehen.

    Die können doch nicht einfach die Prüfverfahren für die AU verschräfen, sodass Millionen von Autos keinen Tüv mehr bekommen.

    Der 320 D F31 ist schließlich ein Millionenfach verkauftes Auto.

    Ein Arbeistier.

    Die Deutsche Wirtschaft geht GANZ KLAR VOR, wir vielen Tausenden 320d Fahrer haben dieses Fahrzeug für viel Geld gekauft, weil wir RUHE haben wollten. Wir haben Qualität gekauft. Und wollten keine Werkstätten besuchen wegen so einer Scheiße.


    Man kann nicht vorsätzlich der Deutschen Wirtschaft Schaden und allen BMW Fahrern so hohe Kosten verursachen, nur weil denen einfällt die Messverfahren für die AU zu verschärfen.


    Das ist Terrorismus. Das hat mit Umweltschutz rein gar nix zu tun.

    Die können diese neuen AU Grenzwerte für Neuwagen verpflichtend machen, aber nicht für F30/F31.


    Ich lege meine Hand ins Feuer dass die BMW Chefs genau wußten, dass Hunderttausende F30 320 d durch die AU fallen werden, sobald klar wurden dass die AU Messverfahren geändert und verschärft wurden.


    BMW kennt doch seine Autos und deren Wehwehchen aus dem FF.

    Das ist ein riesiges Verbrechen uns 320d Fahrern gegenüber.

    Und ihr könnt mir nicht erzählen dass die Problematik nur wenige 320 d Fahrer betreffen. NEVER. Beim TÜV meinten sie zu mir dass fast jeder 320 d dieses Problem hat.


    Mein 320 d wurde nie getunt oder dergleichen, hat erst 122.000 km drauf.

    Was er wohl hatte: 2 mal AGR Software im Rahmen eines Rückrufs bei BMW überarbeitet.

    Und einmal bekam er einen neue AGR, auch auf Kulanz.


    Der Tüv Prüfer meinte ich soll eine lange Strecke fahren und nochmal wiederkommen, dann wird kostenlos nochmal die AU gemessen. Er meinte in manchen Fällen sind die Werte dann wie von Geisterhand "OK" und dann bekommt man Tüv.

    SCHÖNE SCHEISSE.


    Ich habe alle eure Beiträge gelesen, das ist 99 % der BMW Fahrer zu viel fachchinesisch. Die Karre soll fahren und die Fresse halten (keine Probleme machen).

    Ich werde garantiert keinen BMW mehr kaufen.

    Auch wenn BMW vielleicht keine Schuld trägt. Schuld ist die EU die alle Fahrzeughersteller zu dieser Abgasreinigung/Abgasrückführung zwingt und immere geringere Emissionen auferlegt.

    Verbrecher Bande.


    Das was wir in Deutschland an CO2 raushauen, macht China in wenigen Tagen.

    Auf unsere Kosten sollen wir mal wieder die Welt retten.

    Diese elende Verbrecherbande.

    So kann man auch die Wirtschaft ankurbeln. Wenn Hunderttausende von 320d Fahrer jetzt neue Partikelfilter für teures Geld kaufen und der Einbau bei BMW ist ja auch mega teuer.

    Tolles Konjunkturprogramm für die Werkstätten.


    Genau so seh ich das nämlich.

    Denn dieses PROBLEM ist nicht eingeplant gewesen. So ne Kacke braucht kein Mensch. Seit 2017 hatte ich nie probleme bei der AU, und jetzt auf einmal schon, weil die EU Deutschland gezwungen hat die AU Verfahren zu verschärfen.

    Vorher sind wir auch nicht tod umgefallen, also warum ständig die Verfahren verschärfen.

    Verbrecher seit ihr!!!!

    Jeder von uns hat seinen Alltag und genug Probleme an der Backe, Privat, beruflich. Dann kommt so eine Scheiße mit AU nicht bestanden. Bei nem Top darstehenden Auto, was eigentlich GAR keine Probleme machen dürften.

    Jetzt kann ich mich DARUM auch nocht kümmern.

    Ich bin so wütend

    Lieber Simon, niemand möchte Euch Eure tollen Schätzchen herabwürdigen. Ich merke dass sich hier viele Leute angegriffen fühlen weil ich den Wert eurer Autos herunterspiele. Aber es ist die Wahrheit, egal ob die 2 Kleinwagen , die ich kürzlich verkauft habe, oder eure 340 i: Der Gebrauchtwagenmarkt ist super schwierig, und eure Autos verkaufen sich teilweise noch viel schlechter als Kleinwagen. Da Kleinwagen Mangelware sind. Alle Hersteller haben die Produktion von Kleinwagen nahezu eingestellt. VW Polo läuft aus, Fiesta wurde abgeschafft, die deutschen mobilen Pflegedienste bemängeln seit Jahren dass sie keine Neuwagen in der Kleinwagenklasse mehr finden, für ihre Pflegedienste.

    Entsprechend begehrt sind Kleinwagen als Gebrauchte.

    Nur weil ihr eure Autos so schön vorschriftsmäßig pflegt und die Inspektionen beihaltet, heißt das nicht dass ihr einen Vorteil beim Verkauf habt. Auch die Karren müsst ihr erstmal zu nem vernünftigen Kurs an den Mann bringen.

    Ich muss euch da eure Illusion nehmen.

    Ihr werdet es ja später erleben, wenn ihr eure Karren verkauft.


    Ich habe 2020 bei nem 320d F31 verkauft. Es war die Hölle!!! Haben ihn verscherbeln müssen, 3.000 € unter vergleichbaren Angeboten auf mobile. Der hatte 102.000 km, was praktisch ein Neuwagen ist bei der tollen F31 Qualität, ich bin bei jeder Inspektion mit dem bei BMW gewesen und hab die teuren Inspektionen bezahlt, konnte alles nachweisen. Und trotzdem waren 99 % der Interessenten nur Nervensägen die das Auto schlechtreden wollten um den Preis gnadenlos zu drücken. Und genau solche Leute, die alles umsonst wollen, gibt es heute noch viel mehr als damals 2020.


    Ihr könnt doch nicht ernsthaft bestreiten, dass der Kreditfinanzierte und Leasingfinanzierte Neuwagen Boom der letzten 10 Jahre den Gebrauchtwagenmarkt massiv geschadet hat. Ist doch logisch, wenn jahrelang so viele Leute sich Neuwagen kaufen, die es früher nie gekonnt hätten, weil sie sich die Autos nun über Kredit/Leasing finanzieren. Diese ganze Käuferschicht ist als Käufer für Gebrauchtwagen weggebrochen.

    Ich habe eine Vermutung: Die, die sich hier so angegriffen fühlen, sind genau diese Leute.

    Bleibt doch mal sachlich.


    Viele Leute hier fühlen sich direkt angegriffen, wenn mal jemand die Wahrheit spricht und seine Meinung äußert, die euch nicht gefällt. Gewöhnt euch das mal ab. Das ist keine Krankheit in Deutschland.


    Ich habe versucht eine Diskussion anzuregen.

    Uns alle betrifft gewaltig der Punkt wie die Zukunft der Autos in Deutschland aussehen wird.

    Ob in den nächsten Jahren bis zum Verbrenner-Aus 2030/2035 unsere Verbrenner Autos im Wert massiv fallen werden, oder eben stabil bleiben.

    Ich denke dieses Thema interessiert jeden brennend.


    Darüber würde mich viel mehr eure Meinung interessieren.

    Und kein Herumreiten auf meine Mahnungen zum Verfall unserer Wirtschaft, mich als Chatbot hinzustellen oder als nervender Typ der hier themenfremde Dinge schreibt .


    Neuste Meldung von Heute: Auch BMW hat einen 84 % Gewinn Einbruch im größten Markt "China". Ich glaube es gibt Leute die selbst dann noch die Probleme leugnen wenn Deutschland in Schutt und Asche liegt. Und damit es nicht soweit kommt, sollten wir Menschen die Probleme ansprechen und uns dafür sensibilisieren.



    Meine Fresse, da habe ich schon deutlich bessere Chatbots gesehen. So viele Platitüden, Clickbait-würdige Behauptungen, fragwürdige Schlüsse, überhaupt nicht zum Thema passende Ausschweifungen und Bezüge auf Dinge, die wirklich niemand geschrieben hat in nur 2 Beiträgen ... Respekt :thumbup:

    Erstaunlich wie man von der Frage "habt ihr ein zusätzliche Papier-Serviceheft für die Eintragung des Service" zu so einem Monolog kommen kann... :popcorn:

    Davon abgesehen stimme ich gerade der ersten Hälfte dieses Romans in nahezu keinem Punkt zustimme :thumbup:

    Denke das Thema ist hier durch

    es steht dir doch frei politisch linksextrem zu sein. Dann gesteh auch anderen die Vernunft zu politisch in der Mitte angesiedelt zu sein. Neuste Meldung von Heute: Auch BMW hat einen 84 % Gewinn Einbruch im größten Markt "China". Ich glaube es gibt Leute die selbst noch die Probleme leugnen wenn Deutschland in Schutt und Asche liegt. Und damit es nicht soweit kommt, sollten wir Menschen die Probleme ansprechen und uns dafür sensibilisieren.

    Löblich wie ihr alle vorgeht.

    Ich rede jetzt mal Klartext: Wenn sich hier auch diejenigen trauen würden Kommentare zu schreiben, die ihre ganzen Inspektionen schwarz haben machen lassen, dann hätten wir anstatt 2 Seiten vermutlich 10 Seiten.

    Aber aus gutem Grund reden solche Leute natürlich nicht im Internet darüber.


    Spaß beiseite: Toll dass es Menschen wie euch gibt, die alle Inspektionen regelmäßig und peinlichst genau auch noch bei BMW machen lassen. Das macht es einem Kaufinteressenten viel einfacher, Vertrauen zu schöpfen.


    Aber mal ehrlich: Die Dunkelziffer der Leute die nach ein paar Jahren nicht mehr zu BMW fahren dürfte riesig sein.

    Ich war auch so penibel und haben die ersten 3 Jahre alles bei BMW machen lassen. Damals war der BMW F30/F31 noch was ganz besonderes.

    Wir sprechen um die Jahre 2015 2016.

    Man sah den F30/F31 kaum auf den Straßen, damals gab es nur sehr wenig solcher modernen Autos.

    Der Leasing und kreditfinazierte Autoboom war damals noch nicht so extrem wie heute.

    Heute fährt ja jeder 20 jährige Berufseinsteiger mit einem dicken Neuwagen rum, alles was er dafür braucht, ist ein fester Abeitsvertrag und mindestens 1.300 € netto


    Diese Exzesse gab es früher noch nicht.

    Entsprechend selten waren solche tollen Neufahrzeuge wie der F30/F31.


    Natürlich hegt und pflegt man sein Auto dann peinlichst genau.


    Aber im Laufe der Jahre hab ich das nicht mehr eingesehen.

    Die riesigen Kosten bei BMW lohnen sich einfach dann nicht mehr.


    Zumal man ja dann auch schon für ein neues Auto spart

    Warum so viel Geld für Inspektionen verschwenden, die man aufs Sparkonto für sein zukünftiges Auto tun könnte.


    Denn sind wir mal ehrlich, der F30/F31 ist heute ein steinaltes Auto.


    Umso mehr Hochachtung hab ich, dass so viele Leute immer noch zu BMW fahren für Inspektionen.


    Nochmal: Auch wenn ihr kein Fan davon seit: Ich bin fest davon überzeugt dass die Meisten F30/F31 Fahrer ihre Inspektionen (Tausch der Verschleißteile wie Bremsen etc., Ölwechsel) in der Hinterhofwerkstatt ihres Vertrauens machen lassen. Ohne Rechnung natürlich. Um so viel Geld zu sparen, wie möglich. Um die Inspektionen und Ölwechsel so günstig zu kriegen, wie nur eben möglich.


    Und ich habe da vollstes Verständnis für!

    Natürlich werden jetzt wieder einige kommen und die Seriösität und Qualität solcher Hinterhof Werkstätten bemängeln.

    Aber da gibt es auch genug , die vernünftig arbeiten.

    Die Kochen alle nur mit Wasser.


    Und genau dann hat man halt beim Autoverkauf irgendwann das Problem, die ganzen Ölwechsel und Inspektionen nicht nachweisen zu können.


    Dann muss sich halt wirklich ein Inspektionsheft anschaffen und darauf hoffen, dass die Hinterhof Werkstatt des Vertrauens, so nett ist die Inspektionen alle nachträglich nachzustempeln und durch Unterschrift zu quittieren.


    Natürlich hat man dann Nachteile bei einem späteren Autoverkauf.


    Aber: Ich habe in den letzten Monaten 2 Kleinwagen aus der Familie verkauft: Ich habe festgestellt: Selbst wenn die Historie perfekt nachweisbar ist und alle Inspektionen beim Hersteller gemacht wurden: Es ist heutzutage sau schwierig geworden, einen Gebrauchtwagen zu nem marktüblichen Preis zu verkaufen.


    1.) Die Leute sind so verwöhnt geworden. Weil fast alle Leute Neuwagen kaufen, weil die Banken seit Jahren so leichte Kredite/leasing vergeben.

    noch vor 10-15 Jahren als noch nicht so viele Leute über Kredit Neuwagen kaufen konnten, war der Markt für Gebrauchtwagen viel größer, weil viel mehr Leute Gebrauchtwagen gekauft haben.

    2.) Letztlich habe ich die Verkaufspreise weit unter Wert abgesenkt, dann ging es ganz schnell mit den Autoverkäufen.


    Ich ziehe folgenden Schluß: Wenn man ein Auto aus eigener Tasche kauft, dann lieber einmal richtig Geld ausgeben und was tolles kaufen, woran man viele Jahre Freude hat. Das ist alle mal besser als ein Auto zu kaufen was man nach wenigen Jahren wieder verkaufen will.

    Denn der Autoverkauf ist heutzutage sau schwierig.


    Wie seht ihr eigentlich die Zukunft, wenn ab 2030 / 2035 die Verkehrswende voll durchschlägt und gar keine Verbrenner mehr als Neuwagen verkauft werden dürfen?

    Wie ihr wissen reduzieren alle Hersteller seit Jahren schon ihre Verbrenner Neuwagen und verkleinern die Motoren. VW etc hat nur noch 3 Zylinder in ihren Kleinwagen (früher 4 Zylinder). Mercedes baut kaum noch V8 uvm.


    Einfach weil die EU die Flotten-Emissions-Werte für die Hersteller von Jahr zu Jahr verringert. Sonst drohen Milliarden Strafen für die Hersteller.


    Egal mit wem ich rede, die Leute halten folgende 2 Szenarien für möglich:


    1.) Ab 2030/2035 wenn es keine Verbrenner Neuwagen mehr gibt, werden die Preise der Verbrenner Gebrauchtwagen durch die Decke gehen. Weil es alt immer weniger davon gibt.


    Oder 2.) Viel realistischer halte ich: Die Preise für Verbrenner werden dann in den Keller gehen. Weil die EU die KFZ Steuer und das Benzin in den nächsten Jahren immer weiter besteuern werden. Die werden Autofahren mit Diesel/Benzin nahezu unbezahlbar machen.


    In den Medien kommt mir leider viel zu kurz, dass dies seit Jahren in Deutschland sowieso schon der Fall ist. Guckt euch mal die seit Jahren steigende Besteuerung der Gaspreise und Strompreise der letzten 10 Jahre an. Wir Bürger nehmen es klaglos hin.

    Die Besteuerung nimmt immer weiter zu, und wird gerade auch für Diesel/Benzin bis 2035 extrem teurer werden.


    Bis das Fahren von Verbrennern unrentabel bzw Luxus wird.

    Und dann die Preise von Verbrenner Autos sinken werden.


    Beide Szenarien sind möglich.



    Am Schluß was mir besonders Sorgen bereitet: Ob es ein langjährige VW Vorstandsvorsitzender wie Herbert Dies, oder jeder andere Wirtschaftsboss ist: Alle sagen, dass China der Markt der Gegenwart und der Zukunft ist.

    Alle Autohersteller machen den Großteil ihres Umsatzes in China.

    Das hat sich auch im Design der Deutschen Autos wiedergespiegelt, die optisch in den letzten Jahren immer mehr dem chinesischem Markt angepasst werden.


    Und der Autotrend in China geht immer mehr in Richtung Elektro. Die Chinesen halten Verbrenner für Opa Autos vom letzten Jahrhundert. Die sind verrückt nach Technik und Elektro.


    Allein deshalb glaube ich, dass der Deutsche Autotraum und der Verbrenner in Zukunft sterben wird.


    Ihr habt ja alle mitbekommen, dass VW in Deutschland 2 von 6 Werke schließen wird, 30.000 Arbeitsplätze freisetzen wird, und die Löhne drastisch senken wird weil ein Gewinneinbruch von 60 % zu verzeichnen ist. SCHÄFFLER, einer der größten Automobil Zulieferer schließt sich an und kündigt ebenfalls einen massiven Stellenabbau an.

    Audi hat sich nun auch getraut offenzulegen dass die riesige Schwierigkeiten haben.

    Hallo zusammen,

    habt ihr für euren F30/F31 ein klassisches handschriftliches Inspektionsheft? Wo ihr Ölwechsel etc eintragen könnt, als Nachweis, für potenzielle Käufer wenn ihr das Auto später verkauft? Denn kaum einer lässt die Ölwechsel noch bei BMW direkt machen, wenn euer BMW schon ein paar Jahre alt ist, lohnt sich das einfach nicht mehr.


    Das Thema betrifft JEDEN , aber es wird in keinem Forum so wirklich aufgegriffen :

    Die Eintragung von Ölwechseln/Inspektionen im Bordcomputer.

    Ich bin von Anfang an dabei. Ich fahre seit 2016 den BMW F31. Das ist schon mein zweiter. Beide jeweils eigenfinanziert. Das ist schon ein Unterschied zu den ganzen Leasing/Firmen/Kredit finanzierten Leuten. Weil man sein eigenes Auto viel mehr pflegt.


    Beim Verkauf meines ersten Autos hatte ich Probleme, dem Käufer meine regelmäßigen Ölwechsel nachzuweisen. Denn: Inspektionen bei BMW sind schweineteuer. Die ersten Inspektionen macht man noch bei BMW direkt, weil man sich dem ganzen Druck beugt von wegen man würde Kulanz und Gewährleistungsansprüche verlieren, wenn man Inspektionen entweder nicht oder in fremden Werkstätten durchführen lässt.

    Aber nach ein paar Inspektionen hat man die Schnauze voll. BMW ist einfach unfassbar viel teurer, bei allem, als jede freie Werkstatt. Das bedeutet man geht irgendwann nur noch in freie Werkstätten. Weil es sich einfach nicht mehr lohnt.


    Aber da lässt man natürlich die Ölwechsel nicht eintragen. Ich weiß, theoretisch besteht die Möglichkeit, dass sogar Ölwechsel (von freien Werkstätten) in den Bordcomputer eingetragen werden. Aber das macht kein Mensch. Rechnungen von den Ölwechseln sammelt doch auch kein Mensch.


    Und beim Verkauf meins ersten F31 hat der Käufer natürlich Nachweise über die regelmäßigen Ölwechsel sehen wollen. Logisch, würde ich auch haben wollen, wenn ich an seiner Stelle wäre. Das konnte ich aber nicht nachweisen. Obwohl ich immer regelmäßig das Öl habe wechseln lassen.

    Dies habe ich dann nur auflösen können indem ich im Verkaufspreis runter ging. Das hat mich richtig geärgert.


    Nun will ich vorsorgen. Ich will mir ein klassisches Service bzw Inspektionsheft besorgen. Die kriegt man als Universales Inspektionsheft fast überall.

    Und dann lasse ich dort die Ölwechsel nachträglich eintragen und stempeln.


    Wie geht ihr vor?

    Ich weiß noch dass ich mit meinem BMW Autohaus fast schon kämpfen musste, dass die die ersten Inspektionen in mein Vorfacelieft BMW F31 Baujahr 2014 eingetragen haben.

    Wenn man mal darüber nachdenkt ein absolutes Unding. Wenn die Autos heute schon komplett weggehen von klassischen Serviceheft, dann sollte auch jeder Service und jede Inspektion fein säuberlich im Bordcomputer eingetragen und nachvollziehbar sein.