Ich finde dass man mit viel Leistung entspannter fährt.
Alles flutscht ganz easy und ohne Anstrengung für den Motor.
Wenn auf der Autobahn jemand kurz nochmal auf die linke Spur wechselt und einen ausbremst juckt das kaum.
Kurz vom Gas gehen, rollen lassen bis die "Geh-Hilfe" wieder nach rechts rüber ist, und dann das Gas leicht antippen
und es zieht einen entspannt , mit sanften Druck in den Sitz.
Ruckzuck ist man wieder auf seine ursprüngliche Geschwindigkeit.
Das ist etwas ganz anderes, als wenn man sich mit einem Corsa, mit einem Messer zwischen den Zähnen, auf 180 km/h
hochgaloppiert und dann jemand ausschert und ausbremst. Da entsteht Wut wenn es erneut eine Viertelstunde dauert
dort hinzukommen 
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Habe ich am Wochenende mal wieder getestet und kann ich so bestätigen.
Ich merke, dass ich viel zu selten Autobahn fahre, da kann man die Leistung dann auch wirklich mal abrufen.
Hab mich irgendwie sehr schnell an die Leistung gewöhnt und das Auto kam mir extrem langsam vor.
Wenn man dann aber auf der Bahn Gas gibt, sobald der Vordermann platz macht, merkt man erst, wie schnell der Wagen eigentlich ist.
Es fühlt sich zwar nicht schnell an, aber in Relation zu den anderen Autos geht es doch ganz schön zügig nach vorne.
Insbesondere bei höheren Ausgangsgeschwindigkeiten merkt man die Unterschiede zu den Vertreter-Kombis doch enorm.
Mir ist gestern das erste Mal aufgefallen, wie konstant der Wagen eigentlich im oberen Geschwindigkeitsbereich noch zieht.
Die Tachonadel ging gefühlt linear von knapp 100 auf über 230, als wäre das überhaupt keine Anstrengung für das Auto.
Und das Ganze mit einem Verbrauch von knapp über 10 Litern bei dauerhaft Vollgas (sofern der Verkehr das zugelassen hat).
Nach dem Erlebnis bin ich erstmal wieder zufrieden mit dem Wagen und seiner Leistung... mal sehen wie lange 