Beiträge von eta

    So, kleines Update:


    Zuerst war ich zur Vorstellung beim Freundlichen, woraufhin die Spannrolle des Riementriebs als Übeltäter diagnostiziert wurde. Die Teile mussten bestellt werden, also brauchte ich die nächste Woche einen neuen Termin, wo innerhalb weniger Stunden die Reparatur durchgeführt werden sollte.


    Während der Wagen in der Werkstatt stand, bekam ich einen Anruf, dass es sich doch nicht um die Spannrolle, sondern um die Wasserpumpe handelte, die man bestellen müsste, aber leider am gleichen Tag nicht mehr bekommen würde. Also holte ich den Wagen erst am nächsten Tag ab, und siehe da, das Quietschen war verschwunden und ist bis jetzt auch nicht mehr aufgetreten. Soweit prima.


    Stattdessen habe ich nun bei Drehzahlen knapp unter und um 1000 U/min ein lautes Schnarren, das aus dem Motorraum kommt - zum Glück konnte ich dieses Mal leicht selbst herausfinden, woran es liegt. Ein Plastikrohr (etwa auf halber Höhe auf der linken Seite des Motors), das höchstwahrscheinlich während der Reparatur ausgebaut werden musste, berührt ein weiteres Rohr darunter, wenn es in Resonanz gerät. Keine Ahnung, warum man das nicht wieder so hingekriegt hat wie es vorher war, aber das lässt sich wohl recht leicht beheben.


    Vielen Dank jedenfalls für die Hilfe und auf dass aus euren Motorräumen nur gesunde Geräusche kommen mögen.

    Erstmal vielen Dank für die Antworten und Einschätzungen!


    Bei mir kam leider etwas Arbeit dazwischen, allerdings habe ich übermorgen einen Werkstatttermin beim Freundlichen und hoffentlich genug in der Hand, um dort nicht gleich wieder weggeschickt zu werden. Dummerweise gibt es nämlich den Vorführeffekt, das Quietschen trat gestern zum Beispiel nicht auf...


    Ich werde berichten.


    Beste Grüße

    Hallo,


    ich brauche wieder die Hilfe dieses Forums, dieses Mal eure erfahrenen Ohren. Wer kennt das Geräusch?


    Der Motor meines 330d macht seit einiger Zeit unregelmäßige Quietschgeräusche, die ich nicht recht zuordnen kann. Manchmal treten sie gar nicht auf, manchmal ausgeprägt, so wie in dem angehängten Audiobeispiel.


    Die Aufnahme wurde bei geöffneter Motorhaube gemacht. Das Mikro befand sich dabei relativ nahe über dem Motor, mehr zur Fahrerseite hin. Man braucht dann ein bisschen Gefühl im Gasfuß, leichte Drehzahländerungen haben meist direkten Einfluss auf Quietschen, es wird also immer mal wieder leiser und lauter, bei manchen Drehzahlen ist es weg. Sie bewegten sich in dem Beispiel zwischen 1000 und 2000 U/min, also da, wo ich mich zu 95% der Zeit aufhalte.


    Mein Verdacht geht in Richtung Keilriemen bzw. eines Lagers irgendeines Verbrauchers, aber da in der Kiste alles völlig zugebaut ist und ich kein Silikonspray zur Hand hatte, bin ich da nicht weiter gekommen.


    Wichtig wäre jedenfalls die Frage, ob es sich dabei um ein Komfortproblem handelt und ich erst mal beruhigt weiter fahren kann, oder ob ich schleunigst zum Freundlichen muss..?


    Vielen Dank und ein schönes Wochenende!

    Nachdem ich nach dem Bericht gestern wieder in der Thematik drin war habe ich auf der Nachtfahrt dem Assi wieder vermehrt eine Chance gegeben. Selective Beam finde ich wirklich immer noch schicke Sache - wenn es denn zuverlässiger wäre. Mir ist aufgefallen, dass anscheinend das Kurvenlicht gegen den Selective Beam arbeitet. Der Lichtkegel-Ausschnitt reagiert auf Lenkbewegungen, die dann aber gleich darauf wieder von der Automatik ausgeglichen werden. Bei kurviger Strecke ist es mitunter unterhaltsam, zu welcher Techno-Party das ausartet, wenn Gegenverkehr von rechts auftaucht, hinter dem Vordermann durch geht und dann links an mir vorbei rauscht, während ich die Spurrillen korrigiere... ^^ Ein wildes Geschwenke und Geblinke.


    In größerer Entfernung kam ein LKW um die Ecke und da weiß ich als Babysitter immer nicht, ob der schon für das System deutlich genug zu erkennen ist und weil es eigentlich eindeutig war, habe ich ein paar Sekunden gewartet - "jetzt muss er es doch gemerkt haben, nein, aber jetzt... aber jetzt wirklich" - Flash. Und zu Recht. Mag ja sein, dass der noch 500m weg war, aber mich hätte das auch gestört, denn die LEDs sind echt hell. Kurz darauf wurde ich auch noch geblitzt, aber das ist eine andere Geschichte X(


    Da ich den Vergleich zum Xenon-Assi nicht habe, dachte ich, dass es wohl auch nicht besser sein würde als der Selective Beam bei LED. Warum sollte sich BMW hier verschlechtern... Daher danke für die Beiträge. Ich muss ebenfalls demnächst zur Inspektion antanzen und werde bei der Gelegenheit fragen, ob man da was machen kann.


    Schönes WE an alle

    Ich hole den Fred mal wieder hervor. Habe den Wagen jetzt fast 30.000 km bewegt und habe einige Erfahrungen mit dem adaptiven LED gesammelt.


    Die detaillierte Auseinandersetzung vor dem Kauf hat sich für mich gelohnt, denn so wusste ich genau, was ich zu erwarten hatte. Meine Erwartungen wurden vollständig bestätigt.


    Zunächst der Vergleich zu den nicht-adaptiven Xenons, die ich vorher im F20 hatte: Insgesamt ein merklicher Fortschritt. Allgemein gefällt mir die angenehmere Farbe des Lichts. Dazu gehört auch, dass bei den LED-Scheinwerfern nicht mit Linsen gearbeitet wird und damit die unschönen chromatischen Abberationen (blaue/lila Verfärbung des Lichts insbesondere an der oberen Kante des Lichtskegels) nicht auftreten. Das Licht hat einfach immer die gleiche Farbe, und zwar sofort nach dem Einschalten. Zudem hatte mich die zappelige Niveauregulierung genervt, die permanent auf und ab regelte - bei den LED-Scheinwerfern geht das anscheinend auch ohne Gezappel. Man kann wieder die Lichthupe verwenden - das hatte ich mir bei den Xenons abgewöhnt, weil es zu träge war und jedes Mal eine Zündung der Brenner gekostet hat.


    Das Kurvenlicht hatte ich im F20 nicht und empfinde es als einen großen Gewinn. Gerade auf kurvigen Landstraßen freue ich mich über bessere Kurven(ein)sicht, allerdings erinnert mich das nervöse Geschwenke um die Nullstellung, wo eine genaue Nachführung eigentlich nicht nötig wäre, wieder an die Niveauregulierung der F20-Xenons. Aber man gewöhnt sich dran. Von diesem Feature ahnte ich schon vor dem Kauf, dass ich es gerne benutzen würde, und so ist es auch. Bei langsamer Geschwindigkeit schwenken die äußeren Scheinwerfer nach außen und bilden einen breiteren Lichtkegel, bei hohen Geschwindigkeiten (> 120 km/h) schwenkt die Niveauregulierung leicht nach oben und sorgt auf der Autobahn für gute Sicht. (Nur im Automatik-Modus!)


    Adaptives Fernlicht: Bei diesem System war aufgrund der Arbeitsweise klar, dass es nicht richtig funktionieren kann, und so hat es sich auch in der Praxis bestätigt. Die Kamera soll vorausfahrenden und entgegenkommenden Verkehr erkennen und darauf basierend selektiv auf- und abblenden. Das funkioniert prinzipbedingt erst, sobald die Scheinwerfer des Gegenverkehrs in Sicht sind. Ich habe mir in 15 Jahren angewöhnt, abzublenden, bevor der Gegner um die Kurve kommt und das lief astrein. Auf den kurvigen Landstraßen hier geht es überhaupt nicht, dem Gegenverkehr aus kurzer Distanz voll ins Gesicht zu leuchten und stumpf die Gedenksekunde des Computers abzuwarten, bis er die Situation verstanden und abgeblendet hat. Das System hat seinen Charme, wenn man auf geraden Strecken hinter anderen Autos her fährt, denn man kann sich schön die Waldränder erhellen, ohne den Vordermann zu blenden. Doch selbst das funktioniert oft nicht: Manchmal passiert es, dass ich auf einem geraden Abschnitt einen Vordermann und Gegenverkehr habe. Die Situation ist übersichtlich und prädestiniert dafür, sich jetzt die Waldränder zu erleuchten, bis der Gegenverkehr durch ist. Aktivierte ich dann den Fernlichtassi, ist es mir mehrfach passiert, dass zwar der Vordermann ausgespart, aber dem Gegenverkehr direkt ins Gesicht geleuchtet wurde, bis das System nach einer Sekunde doch merkte, dass da jemand ist und dann wieder abblendete. Damit fallen noch mehr Gelegenheiten weg, in denen das System eigentlich hilfreich wäre - denn ich weiß vor der Aktivierung nicht, was es als nächstes tun wird. Nachts einfach auf Automatik zu schalten und zu glauben, damit bräuchte man sich um das Fernlicht nicht mehr zu kümmern, ist nicht nur für den Gegenverkehr eine Zumutung, sondern auch für mich, denn ich muss das System dann permanent babysitten.


    Dieses Feature benutze ich also insgesamt so selten, dass der Aufpreis dafür eigentlich nicht zu rechtfertigen wäre. Trotzdem bin ich sehr froh, es genommen zu haben. Nicht nur aufgrund des Kurvenlichts, sondern - ja, ehrlich! - wegen des Designs. Inzwischen habe ich viele F30 mit dem Standard-LED gesehen, und mir gefällt das Design überhaupt nicht. Es ist tatsächlich albern, aber ich freue mich jedes Mal wieder über die vier Scheinwerfer, wie sie grimmig unter den Augenbrauen hervorstechen, so dass ich den hohen Preis und den Krampf mit dem Fernlichtassi vergesse.


    Daher noch einmal danke an dieses Forum, das mir diesen Unterschied klar gemacht hat und weshalb ich die Bestellung noch einmal geändert habe!


    Allzeit gute Fahrt

    Mir gefällt, dass es hier in einem Auto-Forum trotz aller Meinungsverschiedenheiten doch immer wieder fruchtbare Diskussionen gibt, die niveauvoller sind als in so manchem IT-Forum oder in den Kommentaren diverser Online-Zeitschriften, die ich so lese.


    Als ich klein war gab es ab und zu Smog-Alarm, kann mich noch gut dran erinnern. Damals wurde es draußen nicht richtig hell, es war ein stinkender Nebel überall und die Sichtweite betrug irgendwas bei 100 oder 200 Metern. In Zügen, Taxis und Restaurants wurde überall geraucht, LKWs fuhren mitten durch die Stadt und die Mercedes-Diesel (wahre Performance-Wunder übrigens) hatten schwarze Hintern.


    Heute ärgere ich mich über die Feinstaub-Plakette, die ich nach jedem Umzug mit Kennzeichenwechsel neu kaufen muss. Andererseits: Smog-Alarm in der alten Form habe ich schon ewig nicht mehr gesehen, selbst den Ruhrpott kann man wieder betreten, es werder weniger statt mehr Atomkraftwerke und ganz ehrlich, ich bin stolz auf uns, dass wir das alles erreicht haben und nebenbei schwere wirtschaftliche Belastungen wie die deutsche Einheit, zunehmende Automatisierung, Internationalisierung und internationalen Wettbewerb gewuppt haben, ohne (bisher) ins Hintertreffen zu geraten.


    Die immer strengeren Abgasvorschriften haben ihren Teil dazu beigetragen. Finanziert haben wir das durch immer aufwändigere und teurere Technologien, aber es sind bei allen Kosten auch diese Technologien, die man als Autohersteller mit Weltambitionen anbieten können muss, wenn man in Zukunftsmärkten mitmischen will. Ich denke an Los Angeles, wo man genau weiß was Smog ist. Nicht ohne Grund gibt es in Kalifornien die strengsten Abgasvorschriften, was zeigt, dass auch die Amerikaner Umweltschutz ernst nehmen können (wenn das Wasser erst bis zum Hals steht bzw. nicht mehr vorhanden ist...) Wer von euch schon mal in Peking oder Shanghai war, der kann sich vorstellen, dass auch die Chinesen irgendwann merken werden, dass sie Geld nicht essen können und es schön ist, ab und zu mal die Sonne zu sehen. Autoabgase sind ein Teil des Problems.


    Volkswagen und die deutsche Industrie hatten bis jetzt einen grünen Anstrich - berechtigt oder nicht - und den haben sie für ein bisschen mehr Profit dumm kurzsichtig für sich und alle anderen angekratzt. Seit Jahren sage ich schon: Es war so billig, dass es richtig teuer ist. Ein Spruch, den man sich mal merken kann, denn er passt in sehr vielen Situationen, man denke an den Flughafen Berlin Schönefeld und es fallen garantiert jedem Beispiele aus dem Arbeitsleben ein, wo so viel gespart wird, dass teurer nachgekauft/nachgebessert werden muss.


    Anders ausgedrückt: Es ist weltweite Rufschädigung, und damit wirtschaftsschädigend. Darin sehe ich das Hauptproblem. Es macht am Ende keinen nennenswerten Unterschied, ob nun ein bisschen mehr Stickoxide in die Luft gekommen sind, aber es hat Auswirkungen, wenn man seine Kunden verarscht und geltene Auflagen nicht erfüllt. Ein Ruf ist extrem schnell ruiniert, aber ihn aufzubauen dauert sehr, sehr lange und kostet.


    Und noch etwas: Ich bin sehr strikt, was das Einhalten von Regeln angeht. Viele hier würden mich auslachen oder sich sogar über mich ärgern. Was das hiermit zu tun hat? Ich bin viel im Ausland unterwegs und unter anderem in Ländern, wo man live und in Farbe tagtäglich erleben kann, wie es ist, wenn Regeln nichts wert sind. Besondere Empfehlung: Russischer Straßenverkehr. Man erlebt dort Dinge, die einem ohne Dashcam niemand glaubt! Wird man doch mal angehalten: Geld regelt den Rest, und jeder weiß, dass es nicht nur im Straßenverkehr so läuft. Also, Misstrauen überall und eigene Absicherung so gut es geht. Möchte ich in so einer Gesellschaft leben? Echt nicht, Leute. Möchte ich mit russischen Firmen zu tun haben? Nur, wenn ich es nicht vermeiden kann. Also: Wertlose Gesetze -> kein Vertrauen -> mieses Geschäft.


    Daher ist es aus Glaubwürdigkeitsgründen zwingend notwendig, dass VW und wer auch immer sonst solche Methoden angewendet hat, mit zwei dicken blauen Augen ein unübersehbaren Schuss vor den Bug bekommt.

    In einem Bericht, den ich vor kurzem in einer Online-Zeitschrift zum Thema las, hieß es noch, dass praktisch alle Diesel-PKWs im realen Alltag deutlich schlechtere Werte hatten als eigentlich erlaubt. Ein Prüfinstitut hatte dazu Messungen im realen Straßenverkehr durchgeführt.


    Was mir damals auffiel: BMW wurde Explizit als einzige Ausnahme erwähnt, bei denen die Abgaswerte auch tatsächlich im Rahmen lagen. Jetzt darf man sich wohl fragen, ob deren Software einfach etwas schlauer war und als einzige erkannt hat, dass getestet wurde...

    Ja, ihr habt ja Recht. ;)


    Ich muss zugeben, dass ich als jemand, der sich mit dem Thema Finanzierung bisher nicht weiter auseinandergesetzt hat, mir so ein pauschales Urteil nicht erlauben kann. Bei den alten Autos brauchte ich keine Finanzierung, und außerdem hat es was damit zu tun, dass ich Autos eigentlich kaufe, um sie auf Dauer zu behalten. Mein 1er ist da jetzt eine Ausnahme geworden, weil ich insgesamt etwas enttäuscht von der Kiste bin und mich dann doch nicht so mit den ganzen Kompromissen abfinden konnte, wie ich dachte.


    Wenn man ohnehin vor hat, das Auto nur für eine bestimmte Zeit zu fahren, dann sieht das schon anders aus. Dann könnte selbst ich mir eine Finanzierung vorstellen.

    Gut, unter den Umständen war die Finanzierung sicher ok. Da war dann aber auch auch alles andere geregelt, und darum ging es mir. Habe im Bekanntenkreis so zwei Kandidaten, die sich gerne verheben - an die dachte ich hauptsächlich, weil mich auch der TE an sie erinnert..


    Ich persönlich hätte die gut verzinste Anlage auf jeden Fall auch behalten, mir dann aber überlegt, ob ich den Autokauf noch etwas verschiebe, um es mir ein Jahr später oder so bar zu kaufen und bis dahin noch (dürftige) Zinsen auf Tagesgeld mitzunehmen, anstatt fast 2% Zinsen zu zahlen.

    eta
    Warum sollte man für einen Auto kein Kredit aufnehmen?


    Sorry fürs Offtopic.


    Grüße
    Sven


    Verboten ist das nicht ;)


    Für mich ist ein teures Auto ein Luxusartikel. Ich bin viele Jahre alte Autos gefahren, bei Kosten, die einem Bruchteil des Wertverlustes eines Neuwagens entsprechen. Es geht also auch echt günstig. Ich habe aus der "Not" eine Tugend gemacht, viel über Autotechnik gelernt, diverse Leute kennengelernt und jetzt sogar einen Zweitwagen übrig, der auf sein H-Kennzeichen wartet und im Wert eher wieder steigt. Außerdem gibt es alte Autos, die auch beim Fahren Spaß machen und einen Bruchteil eines F30 kosten.


    Wichtiger ist, dass die grundlegenden Dinge wie Altersvorsorge in trockenen Tüchern ist, dass es Ausbildungsrücklagen für die Kinder gibt, dass ein paar Rücklagen für Unvorhergesehenes gebildet werden usw. Es ist gerade in der heutigen Zeit wichtig, dass man sein erwirtschaftetes Geld früh zu seinen Gunsten anlegt, anstatt noch Geld der Bank zu überlassen. Für jeden Euro, den ich jetzt der Bank gebe, fehlen mir später mindestens zwei Euro bei der Rente... die ist heute schon nicht dolle und wo die in 30 Jahren bei der jetzt schon absehbaren Bevölkerungsentwicklung liegen wird, darf sich jeder selbst ausmalen.


    Also, bevor ich mich verschulde kommt als erstes das Auto weg. Aber ja, das ist meine Privatmeinung, jeder darf selbst entscheiden, was er mir seinem (geliehenen) Geld anfängt.