Verrückt - ich hab mir da immer ein Gefälle eingebildet. Zumindest wenn man aus Richtung Oberhausen kommt und in Wesel runterfährt hat man immer das Gefühl, bergauf zu fahren :).
Grüße
Sven
Verrückt - ich hab mir da immer ein Gefälle eingebildet. Zumindest wenn man aus Richtung Oberhausen kommt und in Wesel runterfährt hat man immer das Gefühl, bergauf zu fahren :).
Grüße
Sven
Und noch eine Ergänzung: Das Autobahnstück zwischen Wesel und Hünxe ist alles, aber nicht eben.
Grüße
Sven
12,7 Sekunden ist aber nichts dolles für diese Leistungsklasse.
Grüße
Sven
Ich mag jetzt nicht die Diskussion über Motordrehmoment (irrelevant) und Raddrehmoment (wichtig) neu starten.
Nur soviel: Fahr probe. Wirst du ein Auto kaufen, weil irgendjemand im Forum sagt daß das besser sei?
Autos in dieser Preisklasse kaufe ich nur beim BMW Händler - damit wäre die Wahl schonmal erledigt (wobei ich keinen Diesel kaufen würde).
Grüße
Sven
Ist doch eine simple Rechnung.
Angenommen, ein Gebrauchtwagen ist unfallfrei 30.000 Euro wert. Du kaufst das Auto, fährst damit 3 Jahre und verkaufst es dann für 15.000 Euro weiter. Du hast also für die 3 Jahre 15.000 Euro Wertverlust getragen - bitte nicht an de Zahlen aufgeilen, das ist nur ein Beispiel.
Jetzt kaufst du das gleiche Auto als Unfallauto - natürlich zu einem günstigeren Preis (dein "spart einiges beim Einkauf"). Angenommen, für 25.000 Euro. Du fährst es wieder 3 Jahre. Jetzt wird es spannend, zu welchen Preis zu es verkaufen kannst. Wenn du Glück hast, für 12.500 Euro, also für die Hälfte. Wenn du Pech hast, ist der Abschlag größer, wenn du Glück hast, etwas niedriger. d.h. dein günstiger Einkauf hat sich über die Laufzeit relativiert - auf 3 Jahre gesehen wird aus den 5000 Euro Ersparnis dann nur 1000 oder 2000 Euro Ersparnis, weil du ja selbst auch einen Unfallwagen verkaufst - der auch entsprechend günstiger gehandelt wird.
Und JETZT ist es wirklich eine gute Frage, ob man bereit ist, die 3 Jahre mit einem Unfallwagen zu fahren - nach den 3 Jahren ist es sicher einfach, das zu beurteilen, aber beim kauf kann (und will) dir niemand sagen welche Probllemchen (oder eben auch keine Problemchen) du in der Zeit bekommen wirst.
Grüße
Sven
Das Benziner weniger Restwert haben als die Diesel halte ich für ein Gerücht. Genauso ist Schwacke völlig unsinnig - da rechnet schon lange kein seriöser Aufkäufer mehr nach. Ich hatte bei meinem Auto auch eine Schwacke Bewertung gemacht (ist übrigens kein Gutachten - begutachtet wird da gar nichts). Ich habe dann privat(!) über 5000 Euro mehr für das Auto bekommen als Schwacke ausgegeben hat. Irgendwelche Bewertungen ohne Sonderausstattung zu machen bei Autos, in denen 20.000 Euro an Ausstattung steckt kann man ebenso in die Tonne treten.
Der EINZIGE Indikator für den Marktpreis ist der Markt. D.h. wenn ich jetzt weiss, das ich in ein paar Wochen oder wenigen Monaten mein Auto verkaufe, fange ich an den Markt zu beobachten - möglichst offene Kriterien, 200km Umkreis, und das ganze als Suchauftrag um auch neue Autos zu sehen. Dann erkennt man, wo die Reise hingeht, welche Preise möglich sind und wie lange die Autos für welche Preise stehen. Wenn das beachtet wird und der Preis passend zum Auto ist, dann wird das Auto auch ganz schnell zu einem vernünftigen Preis verkauft.
Ich habe in den letzten 10 Jahren rund 20 Autos verkauft - das hat jedesmal genau so gut geklappt.
Grüße
Sven
Prinzipiell erst einmal skeptisch sein. Muss aber auch nicht immer schlecht sein, Unfaller bedeutet nicht zwangsweise Schwierigkeiten
Wenn alle Reparaturen gut gemacht sind, sollte man keine Probleme haben und man spart einiges beim Einkauf
Probefahrt machen - Stichwort Spur, Tacho etc mal abchecken lassen oder Dekra Gutachten fordern
Wenn der Händler allerdings ohne Gewährleistung oder Gebrauchtwagengarantie verkauft Finger weg...
Grundsätzlich richtig - so ein Auto ist aber nach ein paar Jahren unverkäuflich bzw. nur mit dem Abschlag wieder zu verkaufen, den du selber bekommen hast.
Grüße
Sven
Das wird schon lange nicht mehr getestet sondern errechnet.
Grüße
Sven
Es reicht auch für deutlich unter 250 nicht Der 325D ist durch die Dual-Turbo Konfiguration obenrum deutlich kräfter als der 320D, hat 218PS - und schafft auch "nur" 245, was für diesen Leistungsbreich auch realistisch ist. In der Ebene wird ein 320D daher keinen KmH schneller laufen.
Grüße
Sven
Ja, wir mögen jetzt mal nicht so kleinkariert werden und die Physikordner rausholen - ob jetzt Kraft oder Leistung oder Energie oder Fluxkompensator spielt für das eigentliche Thema keine Rolle.
Es gibt Hunderte von Berichten und Videos auf Youtube, in denen auch bei "Allerweltsmodellen" eine Abriegelung zu sehen ist. Da braucht es keinen Brief von BMW für.
Ich fasse es aber gerne für dich nochmal zusammen:
- Die im Schein eingetragene Vmax entspricht in den meisten Fällen der "natürlich" zu erreichenden Höchstgeschwindigkeit, gegeben durch Leistung, Drehmoment, cW und Stirnfläche. Dadurch ergeben sich unterschiedliche Vmax bei gleichem Motor und unterschiedlichen Modellen. Ausnahme sind hier die 250KmH-Modelle.
- Unabhängig davon gibt es bei ALLEN Modellen einen Bauteilschutz - eine Vmax-Begrenzung, die sich durch Rücknahme der Einspritzmenge und einer fehlenden Weiterbeschleunigung bemerkbar macht.
Dieser Zusammenhang macht sich beim 320D mit oder ohne PPK bei knapp über 240KmH bemerkbar - trotz deutlich spürbarer Leistungssteigerung (auch im oberen Bereich, der für erreichen der Vmax interessant ist) fährt das Auto keinen KmH schneller.
Grüße
Sven