Beiträge von _SR_

    Erstens: Ich bin nicht doof. Ich weiss, wie Mietwagen behandelt werden.


    Zweitens: BuyBacks sind in den meisten Fällen Dauerleihwagen, nicht die, die als Tagesmiete rausgehen. Das mag für einen 116D anders aussehen, aber die größeren, besser ausgestatteten Autos gehen nicht in die Tagesmiete.


    Drittens: Ich habe noch nie irgendwo, in irgendeinem Forum, bei keinem Händler, irgendetwas gehört von Problemen an Autos, die ein Buyback waren. Wie schon geschrieben: Gurken gibt es immer. Alleine hier im Thread sind 5 Autos, die problemlos laufen und liefen. Und keiner hat sich gemeldet das sein Buyback unüblich viele Problem macht. Ist aber natürlich nur Zufall, hm? ;)


    Grüße
    Sven

    Ist ja dein gutes recht, dich will auch keiner überreden einen zu kaufen. Mich ärgern nur solche Ausdrücke wie "runtergerittenen Sch...". Die sind unsachlich und zeigen, das der Verfasser keinerlei Ahnung hat wie solche Autos noch dastehen.


    Gurken kann man immer und überall erwischen, egal ob Neuwagen, jahreswagen, Buyback oder Dienstwagen.


    Grüße
    Sven

    Och nicht dieser Bullshit wieder. Bitte, bleibt mal sachlich und serlös. Ich bin die letzten 100tkm mit so einem Buyback gefahren und hatte 0,0 Probleme. Ich kenne auch niemanden, der nennenswert Probleme damit hatte. Schaut euch mal die Fehlerquote beim F30 an. Da brauche ich keinen Buyback um ein Auto zu erwischen mit dem ich ständig in der Werkstatt bin.


    Grüße
    Sven

    Meint ihr das ernst?


    Bei vielen anderen Marken gibt es 25% und mehr auf *Neuwagen*. Leicht auszumalen wie der weitere Wertverlauf bei diesen Autos ist.


    Ein Beispiel: Seat Leon Cupra 280DSG. Neupreis rund 39.000 Euro, bestes Angebot was ich bekommen habe waren 30.000 Euro. Wie gesagt, als Neuwagen. Was wird so ein Auto wohl noch als Jahreswagen bringen?


    Der Wertverlust bei BMW kommt einzig und allein durch die Sixt Buyback's. Es gibt ja kaum noch echte Dienstwagen oder echte Jahreswagen, die nicht von Sixt stammen. Und die sind dann auch direkt ein paar Euro teurer.


    Wenn man sich als Buyback-Käufer drauf einstellt ist doch alles in Ordnung. Was erwartet ihr denn bei Autos, die den Nutzwert eines Golf Kombi haben, dabei aber das doppelte kosten? Das teurere Autos absolut gesehen einen hohen Wertverlust haben war doch schon immer so. Das ist bei Audi kaum anders.


    Was sich in den letzten paar Jahren auch geändert hat: Der Verhandlungsspielraum ist kleiner geworden. Durch das Internet kann jeder Autopreise für ganz Deutschland vergleichen, so das ein Händler, der nur wenige Euro teurer als andere, nicht auf den ersten zwei Seiten der Suchtreffer auftaucht und so gar keine Chance mehr hat, sein Auto zu verkaufen. Auch das macht die Autos optisch billiger, weil die Verhandlungsmargen von früher weg sind.


    Mein Neuer hatte übrigens nur rund 30% Nachlass, ist aber auch ein echter Dienstwagen und hat erst 7000km runter. Damit kann ich leben :).


    Grüße
    Sven

    Ja nu die Freiheit nehme ich mir raus zu tun was ich will :).


    Der Hintergrund ist simpel: Es wird nun kein "Übergangsauto" werden sondern es wird jetzt direkt das "richtige" Auto. Ich war sehr überrascht wie klasse der 1er passt. Emotionen, Geld, das Auto ist ein überraschend guter Kompromiss. Wir sind danach noch einen 335i ausgiebig probe gefahren...für sich genommen kein schlechtes Auto, aber wenn man noch die Eindrücke eines M135i im Kopf hat...


    Grüße
    Sven