Der Diesel vor dem Aus?

  • Wir schweifen hier wieder zu weit vom eigentlichen Thema ab .......das Umwelttechnisch gesehen noch viel im argen ist wissen wir, aber das es politsch noch eine grössere Katastrophe ist noch viel schlimmer.

  • https://www.snopes.com/fact-ch…ts-reject-climate-change/


    Jaja das Internet ist eine zuverlässige Quelle die immer Recht hat...

    hat es nicht ;)


    aber hier noch eine schöne Seite für Dich, kannst ja mal lesen:


    https://www.eike-klima-energie…iderlegt-treibhauseffekt/



    Wenn Du mich fragst, ist es fast unmöglich aus den verschiedenen "Text-Angeboten" im Netz, die zu finden, die tatsächlich der Wahrheit entsprechen oder vermuten lassen, dass sie der Wahrheit entsprechen. Selbst der "Wahrheitsbegriff" wird sehr unterschiedlich interpretiert.


    Aber wir schweifen ab.


    Unterstellen wir mal, das alles was zum CO2 Treibhausgas publiziert wird, auch stimmt, dann wäre es für den Diesel die Chance, als Antriebssystem mit dem geringsten CO2 Ausstoß eine große Renaissance zu feiern. :rolleyes:

  • Dir ist die Wirkung von CO2 als Treibhausgas bewusst?
    Nur weil Du das Thema nicht verstehst, heißt es, weiter machen wie bisher?


    Lies Dir bitte die verschiedenen wissenschaftlichen Arbeiten zu der Klimaerwärmung durch. Dann können wir gerne weiter reden.

    Von welchen Wissenschaftlern denn?
    Die bei Enercon Windkraftanlagen auf der Gehaltsliste stehen? Oder bei Crone Filteranlagen? Oder sollen wir gleich die von der DUH fragen?
    Wie wäre es ansonsten mit Anton Hofreiter von den Grünen? Oder Heuss, Kaiser und Hipp von Greenpeace?


    Interessantes Interview von Lord Christopher Monckton:

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  • Es gibt Hochschulen und Universitäten, an denen arbeiten Wissenschaftler.
    Da kann man auch Vorlesung besuchen.
    War erst letzte Woche bei 2 Tagen Vorlesung zu Energieerzeugung, da wurde auch über Emissionen gesprochen. Ganz unabhängig (Prof. Rentner aus der Kernenergie).


    Du nennst Firmen, Politiker und Vereine. Das sollten keine Quellen sein.

  • Eigentlich schon mal jemand nachgefragt ob BMW da Kulanz zeigt mit der Prämie wenn man sich ein neues Kfz bzw Jahreswagen mit Euro 6 vor dem ersten Oktober gekauft hat altes Auto in Zahlung gegeben hat?

  • Es gibt Hochschulen und Universitäten, an denen arbeiten Wissenschaftler.
    Da kann man auch Vorlesung besuchen.
    War erst letzte Woche bei 2 Tagen Vorlesung zu Energieerzeugung, da wurde auch über Emissionen gesprochen. Ganz unabhängig (Prof. Rentner aus der Kernenergie).


    Du nennst Firmen, Politiker und Vereine. Das sollten keine Quellen sein.

    Kleine physikalische These:
    Die Venus ist im Sonnensystem unser innerer Nachbar im All. Sie ist, bezieht man es auf den erdnächsten Punkt, gerade einmal 40 Millionen Kilometer von der Erde entfernt.
    Venus ähnelt in den Hauptparametern der Erde: Größe, Masse, Dichte sowie innerer Aufbau stimmen annähernd überein. Auch die Schwerkraft ist nahezu ähnlich: Ein 80 Kilogramm schweres irdisches Wesen würde auf dem Planet der Liebe 72 Kilogramm auf die Waage bringen. Physikalisch lässt sich die Venus daher auch als die kleinere Zwillingsschwester der Erde darstellen.


    Da bleibt die Frage, warum auf der Venus (vermeintlich) kein Leben wie auf der Erde existiert?
    Die Erklärung ist denkbar einfach...


    1. Entfernung zur Sonne
    Die Venus hat eine Entfernung von ca. 108 Mio km zur Sonne- die Erde ca. 148 Mio km. Klingt viel, ist aber im Universum nicht mal ein Fliegenfurz!
    Diese 40 Mio km reichen aus, um auf der Venus Temperaturen von 500-700 Grad Celsius herrschen zu lassen...


    2. Gravitation
    Die Erde dreht sich in 24 Stunden einmal um die eigene Achse. Durch diese Rotation entsteht Gravitation- im Volksmund Erdanziehungskraft genannt.
    Die Venus braucht ca. 243 Erdtage, um sich einmal um die eigene Achse zu drehen...daher eine extrem geringe Gravitation.
    Die Nebenwirkung der Gravitation ist ein Magnetfeld- welches uns auf der Erde vor z.B. Sonnenstürmen schützt. Die Venus ist diesen schutzlos ausgeliefert.


    3. Energie
    Nur ein HALBES MILLIARDSTEL der Sonnenenergie trifft auf die Erde. Diese Menge entspricht aber in etwa 1.500.000.000 Terrawattstunden (TWh).
    Der jährliche Energieverbrauch auf der Erde beträgt aber gerade mal 100.000 TWh....oder anders gesagt: Mit 3h Sonnenbestrahlung ist der Jahresbedarf der Erdbevölkerung an Energie gedeckt...


    Worauf ich hinaus will:
    Physikalisch gesehen reicht eine "lächerliche" Million km Abstand zur Sonne aus, um das Leben auf der Erde auslöschen.
    1 Mio km näher zur Sonne- und wir hätten eine um 15°C höhere Durchschnittstemperatur auf der Erde- oder anders gesagt: Es gäbe nur noch Wüste und die Ozeane würden austrocknen/verdunsten.
    1 Mio km weiter weg von der Sonne, und wir hätten 15°C geringere Durchschittstemperaturen auf der Erde- oder anders gesagt: Über uns wäre ein 10m dicker Eispanzer.


    Ebenso ist es physikalisch nachweisbar, das alle elf Jahre extreme Sonnenaktivitäten zu erkennen sind, die das Erdklima nachhaltig mit Erwärmung beeinflussen.
    ...und ebenso ist es nachweisbar, dass die Rotation der Erde sich stetig verlangsamt- also die Gravitation abnimmt, und somit unser schützendes Magnetfeld.


    Und nun glauben wir Menschen allen ernstes, wir wären- in Anbetracht der physikalischen Größen um uns herum- tatsächlich in der Lage, das Erdklima zu beeinflussen?
    Wir besitzen auf der Erde nicht einmal annähernd die energetischen Reserven, um die Erde auch nur ein einziges Grad zu erwärmen- oder abzukühlen!!!!!!

  • Ok. Was hilft das jetzt dem Diesel Fahrer aus Frankfurt am Main? Er soll mehr Diesel fahren, um CO2 zu sparen?



    Deine Argumentation klingt für mich sehr nach Bild-Zeitung.
    Fakten nennen, die zwar plausibel klingen, aber nicht wissenschaftlich nachgewiesen sind und keinen Zusammenhang zum CO2 haben.
    Was hast die Venus (Merke: Eine Atmosphäre mit einem CO2 Anteil >95%) mit den Bedingungen auf der Erde zu tun (0,04% CO2 Anteil)?
    Was die Entfernung der Erde zur Sonne mit der Wirkung des CO2 als Treibhausgas zu tun hat, ergibt sich mir in Deiner Ausführung leider nicht.
    Du zweifelst also an, dass CO2 einen Einfluss auf das Klima hat?


    Kurze Frage: Denkst Du der CO2 Gehalt in der Atmosphäre korreliert nicht mit der durchschnittlichen Temperatur der Erde?
    Ich denke da anders:

  • Vorsicht!


    Ein wissenschaftlicher Disput besteht aus These und Anithese! Das solltest Du als Student einer Uni wissen.


    Und nur weil ein Professor etwas behauptet, heißt es noch lange nicht, dass es wahr ist.


    Freie Lehre, freie Wissenschaft!


    Was Du machst, ist Deine Werte über die der anderen stellen. Die einseitige und somit schräge CO2 Diskussion, das jeder, der die mediale und politische Berichterstattung in Frage stellt, gleich Unrecht hat und sich sogar vermeintlichen Pseudowissenschaften verschrieben hat, ist unwürdig.


    Das was @M-Power sagen will, ist, dass es deutlich andere klimabestimmende Faktoren gibt. Ich akzeptiere das. Statt zu hinterfragen, wirfst Du @'ChevChelios - ihm Bildzeitungsniveau vor.