Beiträge von ChevChelios

    ... endlich mal Jemand der sich kritisch äußert . . .


    Dresdner Professor fordert ideologiefreie Debatte über Schadstoffe durch Autoverkehr

    Ich finde das nur kritisch in Richtung Politik bzw. öffentliche Diskussionsführung.
    Ansonsten sind die Äußerungen eher realistisch.


    Interessant wäre doch mal ein Großversuch, bei dem die Verbrenner in einer Stadt 1 zu 1 durch E-Fahrzeuge getauscht werden.
    Ob die Feinstaub-Messwerte da nun so viel besser werden, wäre interessant.


    Bisher brüstet man sich bspw. in Hamburg, dass die Fahrverbote Wirkung zeigen. Nur scheinbar vergisst man in Hamburg zwei Dinge.
    1. Fahren jetzt nicht gleich viel saubere Autos durch die gesperrten Straßen, sondern nur weniger.
    2. Werden nun die Umgehungsstraßen stärker belastet und die Gesamtbilanz verschlechtert sich, da die ausgesperrten Fahrzeuge nun auch noch Umwege fahren.

    Meinst Du mich?
    Ich denke wir meinen doch das Gleiche.


    Mein Post bezog sich auf die Grundaussage von M-Power zu dem Magnetfeld der Erde (gleicher Post auf den Du Dich beziehst).


    Mir selbst ist der Unterschied zwischen einem elektromagnetischen Feld und der Gravitation gut bekannt.
    Ich habe meine Antwort offensichtlich falsch formuliert, sodass sich der Falsche angesprochen fühlt.

    Diskussionspunkt war:


    CO2 beeinflusst den Treibhauseffekt.
    Dies ist weiterhin Stand der Wissenschaft.


    Was Du meinst:
    Der Verkehr in D hat einen vernachlässigbaren Einfluss auf das Weltklima. Das ist richtig.
    Denn erstens: Der Individualverkehr macht nicht mal 20% des Gesamtenergieverbrauchs in D aus.
    Zudem machte die Emission in D gerade Mal 2,4% der weltweiten Emission aus (2011).
    Das heißt aber nicht, dass CO2 an und für sich nicht Einfluss aufs Klima hat (nicht nur CO2 aus dem Individualverkehr, sondern eben auch Industrie, Landwirtschaft usw.)


    Weiterhin zitierst Du die Aussage eines Prof. der auf dem Gebiet der Verbrennungskraftmaschinen tätig ist. Soll nicht heißen, dass er Unrecht hat. Finde ich aber wenigstens erwähnenswert.
    Trotzdem habe ich eine Frage an Dich. Hast Du den ganzen Artikel gelesen? Der Herr Dr. Doll sagt ja folgendes aus:
    "Ich sehe es auf längere Sicht unabdingbar, von verbrennungsbasierten Kraftstoffen wegzukommen, weil wir die damit verbundenen Umweltprobleme nicht wirklich in den Griff kriegen", sagt Claus Doll vom Fraunhofer-Institut für System und Innovationsforschung (ISI)."


    Ist Dir diese Aussage etwa entgangen?


    Hast Du nicht einen wissenschaftlichen Diskurs gesucht? Solltest Du dann nicht, wenn Du Dich schon auf Artikel der DW beziehst, alle Aspekte benennen und nicht nur den, der gerade ins Bild passt?

    Wo lernt man einen solchen Unsinn?
    Gravitation ist abhängig von der Masse. Würde die Erde stoppen, hätten wir immer noch Schwerkraft. So wie beim Mond, der nicht rotiert, aber weniger Masse hat. Dort kommt man auch nicht ohne Antrieb weg.


    Rotation erzeugt Fliehkraft.


    Und das Magnetfeld der Erde entsteht nicht durch Gravitation, sondern durch den rotierenden Erdkern.


    Aber mit wissenschaftlichen Fakten braucht man hier nicht kommen, das wird ja als bloße These abgetan.


    Unter wissenschaftlicher Diskussion versteht man hier nicht wissenschaftliche Grundlagen, sondern führt Geschichten von eine Greenpeace Frau die Wein aus Südafrika trinkt, einem guten Freund und youtube-Videos an.
    Scheinbar sind die akademischen Lehren nicht mehr Wert als eine Geschichte vom Stammtisch letzte Woche.

    Sehr schöne Geschichten. Nur vermischt Du alles miteinander.
    Es ging doch um die Wirkung von CO2 auf den Treibhauseffekt.
    Ich verstehe den Zusammenhang mit der Frau von Greenpeace und den Windrädern noch nicht. Wiederlegt das jetzt die Wirkung des CO2 auf den Treibhauseffekt?
    Oder versuchst Du nur das letzte Wort zu haben?