Beiträge von myfxp

    Lass mich raten...Tachobeleuchtung wolltet ihr dauerhaft auf weiss stellen!? Klappt bei mir auch nicht wie gewünscht. :KNOW:


    Nee, siehe Antwort von M846, es geht um den (verständlichen) Wunsch nach Dauerbeleuchtung. Es gibt auch einen Parameter, der das angeblich bewirken soll, aber den hatte ich schon mehrfach - und auch in diesem Fall - erfolglos getestet.


    Einer der Gründe für den M-Tacho...

    Ergänzend: Die "100%" Einstellung funktioniert bei vielen Funktionen nicht. Beispiel Blinker als Welcomelight. Wenn der PWM Level dort auf 100% steht passiert rein gar nichts


    Schon möglich, aber warum sollte man den ohnehin bereits eingestellten Wert ohne Not überhaupt ändern? Einfach den WL-Parameter aktivieren, fertig.

    myfxp for president... - 8c... + 64 und es werde Licht :) flackern tut nichts mehr :) ;)


    Und wieder eine nicht totzukriegende Legende widerlegt. :D


    Danke!!!


    Du hast weiter oben noch genau zweimal (nämlich hier und hier) die Chance, auf den Bedanken-Button zu klicken.


    Anderenfalls bitte mitteilen, wohin ich die Rechnung für das eingesparte SW-Update schicken soll. :D


    Freut mich, dass es geklappt hat! :thumbup:

    Bez. der nicht vorhandenen Fehler bei den LED NSW und Blinkern --> Es ist tatsächlich so, dass ALLE Parameter auf dem Defaultwert waren außer die Kaltüberwachungsparameter für die NSW und Blinker. Der Freundliche muss demnach diese Parameter nach dem SW Update deaktiviert haben.
    Der Händler wusste von den Codierungen und hatte kein Prolem damit ;)
    Er hat mich definitiv als Stammkunden gewonnen :thumbup:


    Verstehe ich und hat er sich dann auch redlich verdient. :thumbup:


    Interessieren würde mich nur, wie bzw. womit er die Parameter deaktiviert hat... ;) Frag doch mal...

    Erstmal sorry für die späte Reaktion:


    Mal so rum gedacht: KW gibt im zugehörigen Gutachten alle Originalräder frei, also eine BEGRENZTE Menge an Rädern. So gesehen muss das ganze nur mit der größten (Abrollumfang) bzw am ehesten zum schleifen neigensten Kombination ausprobiert werden.


    Richtig. Aber genau das - nämlich die Prüfung mit dem größten Abrollumfang - ist ja gar nicht passiert! Sondern nur die Prüfung mit dem geringeren Abrollumfang der ALPINA-Räder mit Bereifung im 30er-Querschnitt.


    Und dafür (und nur dafür!) wurde ein Mindestabstand "Radmitte bis Radausschnittkante" festgelegt, der aber nicht zwingend für Räder mit einem größeren Abrollumfang passen muss. Einverstanden?


    Soll mir ja alles recht sein, weil es mich weniger beschränkt - aber logisch (und richtig) ist es "eigentlich" nicht.


    Alle anderen Räder kann KW nicht ins Gutachten einschließen weil es sich dabei ja um eine quasi UNENDLICH große, nicht abgegrenzte Menge handelt.
    Es kann ja durchaus sein dass deine Kombi einen geringeren Abrollumfang hat - dies kann KW aber unmöglich für alle nicht Serien Räder sicher stellen, daher müssen diese nochmal explizit abgenommen werden


    Das ist mir ja klar, dass eine Abnahme nach §21 erfolgen muss, und ist deshalb auch gar nicht der Punkt.


    Der Punkt ist - na ja, siehe oben halt. Oder mal ganz einfach: Man prüft "kleine" Räder und gibt damit auch geichzeitig auch alle "großen" frei. Jetzt klarer, wo es logiktechnisch hakt...?

    Das ist leider mein Problem. Das Teilegutachten habe ich nicht. Es wurde alles abgenommen und der DEKRA Mensch nahm alles mit und hat mir dann einige Tage später die Abnahme zugeschickt.


    Unglaublich... Hier tief im Westen ;) macht sich der TÜV Fotokopien von den für das jeweilige Fzg. relevanten Seiten des Gutachtens und händigt das Original selbstverständlich dem Besitzer wieder aus. Und die Abnahmebescheinigung gleich dazu, und nicht erst Tage später per Post.


    Im Netz habe ich auch kein Teilegutachten gefunden.


    Welches Fahrwerk ist das denn genau, war hier leider nicht rauszulesen? Notfalls wird man das Gutachten zwar beim Hersteller wieder anfordern können, aber eigentlich sollte die DEKRA es rausrücken müssen, denn es kann ja sein, dass man es nochmal braucht - z.B. wenn man das Fahrwerk in ein anderes Fzg. verbauen will. Oder wenn man auf dasselbe Fahrzeug später zusätzlich noch Spurplatten verbaut.


    Methoden sind das... :thumbdown:


    (BTW: Ich scanne alle Dokumente, die mit meinem Fzg. und dessen Umbauten zu tun haben, erstmal ein und halte sie auf dem Rechner vor - kann man sich dann zusätzlich auch noch auf sein Smartphone kopieren und im Fall der Fälle der Rennleitung vor die Nase halten.)

    Ein Tipp, falls Du mal wieder einen AH3/5 vor dem Laptop hast --> Klick mich (direkt meine ersten beiden Absätze).
    So kann man per Schnelladung den HV-Speicher im AH auf 90 oder 100% aufladen ohne erst irgendwo herumfahren zu müssen. Und dann ist mehr als genug Saft für eine lange Codiersession vorhanden. ;)


    Danke für die Erklärung! Aber die sollen sich die wenigen AH-Besitzer mal schön selbst merken, dazu bekomme ich so ein Auto zu selten vor die Flinte. ;) (Aber immerhin weiß ich jetzt, wo ich im Notfall mal nachlesen könnte. :thumbup: ) Aber vermutlich steht das auch in der BA, oder?


    Es ist ja auch nicht so, daß man die "Elektromotorbatterie" (so nenne ich sie mal laienhaft) für eine Codiersession oder für das Anlassen des Motors überhaupt bräuchte. Die kann so platt sein wie sie will, und sie ist ja auch nicht durch das Codieren leergelutscht worden, sondern war eh schon nahezu leer. Glaube ich jedenfalls. Denn dann würde sie ja auch durch Radiohören im Stand u.ä. entleert werden - und das wäre dann IMO eine Fehlkonstruktion.