Beiträge von master_p


    Weil 1 Megabyte 1024 Kilobyte entspricht und nicht 1000 Kilobyte. Die 1000er-Variante wird nur von Herstellern von z.B. Festplatten genutzt. Aber in der Informatik und auch bei der Berechnung von Speicherplatz oder Traffic werden (korrekterweise) 1024er Intervalle genutzt. Mehr dazu findet man z.B. hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Byte#IEC-Pr.C3.A4fixe

    Selbst wenn die Internet-Sender 128kbit/s haben, bedeutet das, dass 1h Internetradio hören ca. 55MB Daten verbraucht. Das ist (leider) noch relativ viel, wenn man die deutschen Datenvolumina betrachtet. Denn das sind gerade mal 18h Musik je GB Daten. Das "verhört" man auf einer Urlaubsfahrt oder wenn jemand regelmäßig pendelt schon recht schnell. Zumal das im Ausland dann auch nochmal teurer wird, wenn Auslands-Daten nicht mit im Tarif sind.


    Die Musik, die im Radio gespielt wird ist für mich nur interessant, wenn es als Hintergrund-Musik läuft. Ansonsten weder per UKW noch per Internet für mich ertragbar, daher kann ich dann auch UKW hören und mir das dumme Gequatsche antun. Wenn ich wirklich aktiv Musik hören will, mache ich das eh über das angeschlossene iPhone oder den angeschlossenen iPod. Die Alternative sind Podcasts oder mal Deutschlandfunk o.ä. um mir Reportagen anzuhören. Aber "Rock'n'Pop" und die Charts rauf und runter!? Nee da vergeht mir nach 30 Minuten der Spaß, weil die ja ständig das Selbe spielen. Das kann ich aktiv überhaupt nicht ertragen - ja ich bin/werde alt.

    Und du musst weiterhin so lange die Taste drücken, bis alle Fenster auf bzw zu sind. Das finde ich wirklich schlecht gelöst bei BMW.


    Ich würde mal behaupten, dass BMW das aus Sicherheits-Gründen macht. Wenn jemand am Ende doch eingeklemmt wird, kann man den Knopf loslassen und das Schließen stoppt sofort. Wohingegen beim automatischen schließen man erst den Knopf wieder suchen müsste, um es zu stoppen.

    [...]werde mich also rauswerfen lassen und die Versicherung wechseln ... und Ende des Jahres zieht alles andere nach ;)


    Du solltest Dir evtl. schnell einen Makler suchen und ihm die Problematik schildern. Denn bei den Online-Tarifen wird in der Regel nachgefragt, ob man von der alten Versicherung gekündigt wurde und da kann man nur "Ja" oder "Nein" ankreuzen und kein "Ja, aber" und dann ist man entweder direkt raus oder direkt in einem hohen Tarif.

    Mir geht's um die Passform. Und um die Befestigung. Danke für die Erläuterung.
    Kannst du von beidem (Komplettansicht Fenster und Detailfoto Befestigung) mal ein Bild Posten? Ich würd das Ding gern mal in Natura sehen.


    Ich werde mich dran versuchen. Evtl. erst am Wochenende, weil ich in der Regel erst zu Hause bin, wenn's dunkel ist.


    Kannst du mal bitte Fotos davon machen.
    Meine hat leider ab Werk auch keine Rollos verbaut. Brauch für den kleinen aber irgendne Lösung...


    Hab sie aktuell nicht drin, ist aber schnell gemacht. Aber welche Fotos/Details möchtest Du genau haben? Das Bild bei Leebmann zeigt es eigentlich sehr gut. Geliefert werden je Fenster 2 Teile, ein großes und ein kleines plus 4 Klemmen. Die klemmt man auf der einen Seite in den Sonnenschutz und auf der anderen Seite zwischen Fenstergummi und Scheibe. Das hält gut - auch bei offenem Fenster - aber ich würde es nicht überstrapazieren. Kann schnell rein- und rausgeklickt werden und hält eigentlich auch gut genug ohne die Klemmen. Dazu schließt es auch ziemlich fest und gut ab, was die Abdeckung angeht auf jeden Fall passender, als die Werks-Variante, die ja links und rechts einen Spalt hat. Das hat diese Nachrüstlösung definitiv nicht.


    Wenn Du ein bestimmtes Bild haben willst, lass es mich wissen.

    Beim Tuning ist es doch so. Natürlich operieren die Hersteller nicht am Limit, das wäre viel zu teuer. Daher gibt es Spielraum nach oben. Die früheren Toleranzen sind aber mittlerweile bei weitem nicht mehr so hoch, wie damals. Und damals wie Heute gilt das Selbe: Tuning geht an Grenzen. Wenn der Wagen locker innerhalb der Toleranzen ist - vielleicht sogar eher weiter unten - dann ist das für den Wagen und die Komponenten kein Problem, wenn man die 10/15% Toleranz ausnutzt. Man bleibt damit gaaaanz knapp unterhalb der "Kaputt"-Grenze. Wenn ein Wagen aber ab Werk eben schon ganz hart an der Toleranzgrenze (nach oben) operiert, dann überschreiten die 10/15% Tuning die Toleranz und die Wahrscheinlichkeit für einen Schaden ist da bzw. er passiert. Der eine ist also glücklich mit vielleicht sogar 20% Tuning und dem anderen fliegt bei 10% Tuning das Aggregat um die Ohren. Das ist eine reine Glückssache und nicht mehr. Der Eine geht vielleicht sogar 30% über den Herstellerwert und nutzt die 30% aber selten aus. Der Andere hat nur 10% Leistung und tritt seinen Wagen direkt aus dem Garage mit Vollgas auf die Autobahn. All das sind doch Variablen, die niemals einen Vergleich zwischen Fahrzeug A und B zulassen, daher muss das jeder für sich selbst entscheiden, ob er das Risiko eingeht.


    Ich habe allerdings bei noch keinen Tuner eine schriftliche Zusicherung zur Übernahme der Werksgarantie gefunden. Alle, die ich bisher auf die Schnelle geprüft habe, haben entweder Einschränkungen oder schreiben wage etwas über die Garantiebedingungen. Einen der ganz klipp und klar schreibt "Wir übernehmen die Werksgarantie im vollem Umfang" habe ich noch nicht gesehen und kann es eigentlich auch gar nicht geben, denn das wäre kalkulierter Kosten-Selbstmord. Wie soll ein (kleiner) Tuner bestimmen können, ob ein kaputtes Fahrzeug am Tuning lag oder ob hier eine Serienkomponente versagt hat - und auch ohne Tuning versagt hätte. Oder was soll der Tuner ein kaputtes Fahrwerk ersetzen, wenn er Chiptuning für 100€ angeboten hat. BMW wird natürlich sagen "Fahrzeug außerhalb der Werks-Spezifika operiert, keine Kostenerstattung" selbst wenn es daran überhaupt nicht gelegen hat.


    Ich würde sehr gerne Chiptuning machen, weil es so schön klingt für wenig Geld Mehrleistung zu erhalten. Bisher hatte ich immer Schiss, dass hinterher irgendwas kaputt geht und ich auf den Kosten liegen bleibe. Ich beneide jeden, der das Risiko für sich eingeht und keine Probleme mit einem ordentlichen Tuning hat. Aber mir tut andererseits eben auch niemand leid, der sich in Foren ausheult, weil der Wagen schon seit 4 Wochen beim Händler steht und sich alle weigern die Motorschaden für 20.000€ zu bezahlen. Deshalb würde ich persönlich ausschließlich Hersteller-Tuning in meinen Autos machen lassen - wie BMWs PPK - denn da kann ich den Wagen im Fall der Fälle auf den Hof stellen und sagen: Reparier das und sie zu, wo Du Dir das Geld dafür wiederholst - bei mir definitiv nicht!