Beiträge von BMWrazr
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Wenn sich der Eisenmann ESD am M wirklich so anhört - na boom
Müsste man zu gegebener Zeit mal live hören.
Ich kann da nur an meine Erlebnisse eines Eisenmann an einem 130i zurückdenken und die waren traumhaft...
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da du ja offensichtlich auch gerne "austeilst" bzw. andere Meinungen als Nonsens abstempelst.
Leider auch meine Wahrnehmung. Manchmal wäre ein anderer Ton durchaus angebracht. (Auch wenn die Meinung einer Frau hier sicherlich sowieso nicht allzu viel Beachtung findet.)
Bin gespannt auf die Details des M2 mal sehn ob ich meinen gegen den M2 eintausche
Ich würds nicht machen an deiner Stelle. Der M2 kann das 1er M Coupe zumindest optisch kaum übertrumpfen.
Aber ich weiß schon, nicht alle sind so vordergründig auf Design bezogen wie ich.
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Ja liegt an Ö
Das ist schon sehr ungerecht.
Naja, dafür habt ihr in Ö ein paar schöne Gegenden zum cruisen.[Blockierte Grafik: http://s14.directupload.net/images/141013/temp/dbtsirvl.jpg]
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Aber da sollten auch locker 10% drin sein
Je nachdem mit welchem Verkäufer man es zu tun hat, sind 10% in D definitiv möglich.
Die 5.000 Euro sind aber mal so richtig jenseits von Gut & Böse.
Da bin ich bei meiner Versicherung meilenweit davon entfernt. Liegt dann aber wohl an Ö...
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Der M2 wird sicher auch ein Schmuckstück. Aber optisch kommt er für mich nicht an einen M4...
Genau das ist auch mein "Problem". Wäre der 2er ein genauso rundum gelungenes Kunstwerk wie das 1er M Coupe geworden, hätte ich ihn direkt als Zweitwagen eingeplant. Zumal mir die kompakteren Ausmaße sehr entgegen gekommen wären. Leider kann ich mich weder mit dem Innenraum noch mit der Außenoptik zu 100% arrangieren.
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Die Karre kostet 16.000€ weniger, wie der M4, bzw 8500€ mehr wie der M235i und den hab ich schon für ein Schnäppchen gehalten, aber der M2 ist ein M-Schnapper, ein Geschenk
Ich schätze, da wird sich mein bester Freund nächstes Jahr ganz schön ärgern - am 16.10. holt er seinen M235i aus der BMW Welt ab. Er hatte so seine Bedenken, ob er nicht doch lieber auf den M2 warten sollte...
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Noch vor wenigen Jahren hätte ich bei dem Gedanken an E-Fahrzeuge ein Magengeschwür bekommen. Nach ein paar Probefahrten mit Hybriden und richtigen E-mobilen sehe ich die Sache mittlerweile optimistischer. Das liegt insbesondere daran, dass man sich von dem Gedanken lösen sollte, dass sportliche Marken wie BMW oder Porsche diese Entwicklung nutzen werden um nur noch sparwunder wie zb den Prius ohne jeglichen spaßfaktor zu entwickeln.
Dito. Meine Erlebnisse mit Active E sowie dem i8 haben mich vom Spaßfaktor solcher Fahrzeuge direkt überzeugt. Früher konnte ich mir auch nicht vorstellen, solche Mobile mit aufregendem Fahrverhalten in Verbindung zu bringen. Mittlerweile sind die Konzepte ausgereifter und sind mit ganz anderen Augen zu sehen. Inwieweit so ein Auto bereits jetzt in den eigenen Alltag reinpasst, muss eben abgewogen werden.
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Wenn die Finanzplanung von einem so ist dass man sich das Auto leisten kann ohne dass es an anderer Stelle weh tut warum nicht....aber auf Biegen und Brechen und dann auf alles verzichten aber mit dem Auto dann auf großen Babo machen, das passt halt nicht zusammen....
So und ich fahre jetzt wohin mir die Akrapovic Evolution live anzuhören
Genau. Solange man sich neben den Autos immer noch alle die Dinge leisten kann, die einem wichtig sind, hat man alles richtig gemacht.Ich erwarte einen Bericht zur Akrapo von dir, Fabi!
Zu dem "Kritikpunkt" von Michael möchte ich noch folgendes hinzufügen:
So einige aus diesem Forum kennen mich ja bereits persönlich und die wissen, wie meine Aussagen zu verstehen sind und was ich damit meine. All diejenigen, die mich nicht kennen, können sich gerne ihre eigene Meinung darüber bilden - das kann ich keinem verbieten und es stört mich auch nicht, wenn die in welcher Weise auch immer negativ ausfällt. Ich muss auch nicht mit Geschäftsführern und Selbstständigen auf gleicher Augenhöhe debattieren (das könnte ich auch gar nicht), ich gebe lediglich meine Meinung und meine Erfahrungswerte hier preis - auch wenn ein 40-jähriger logischerweise fundierter aus dem Nähkästchen plaudern könnte und alle seine Aussagen mit jahrelangen praktizierten Erfahrungen belegen könnte. Dies habe ich aber nirgends bestritten - ich schäme mich aber auch nicht für meine persönlichen "jugendlich-leichtsinnigen" Ansichten (um hier gewisse Formulierungen zu wiederholen). Jeder macht aus seinen Finanzen auf eigene Art und Weise das beste und solange man sich in jeder Hinsicht wohl fühlt, mit dem, was man tut, so sollte es den anderen egal sein, wie man zu Fahrzeug X oder Y gekommen ist.BFM
Natürlich kannst du das - gerade noch die Kurve gekriegt... -
Aber solange das Auto so hoch emotional gesehen wird, solange wird es schwer die alte Denkweise zu durchbrechen. Bei den meisten Menschen steht das Auto 22 Stunden am Tag rum, verursacht Fixkosten, nimmt Platz weg und gibt einfach keinen Mehrwert. Das muss geändert werden.
Sehr interessant ausgeführt, Sven. Wenn man an die langfristige Zukunft denkt, hast du mit diesen Punkten definitiv recht - hier wird man (gezwungenermaßen) umdenken müssen. Denn spätestens wenn das Öl alle ist, stehen sämtliche konventionellen Fahrzeuge nur noch 24 Stunden am Tag rum und werden allerhöchstens noch als Kunstwerk zu gebrauchen sein.