Danke für euer Mitgefühl! 
Schuldfrage ist leider nicht geklärt. Zuerst waren wir uns einig, das er Schuld ist. Also Unfallprotokoll ausgefüllt & der Versicherung gemeldet. Am Abend dann hiess es von ihm, dass er sich nicht schuldig bekenne bei seiner Versicherung und das jetzt über die Konfliktstellen der jeweiligen Versicherungen gelöst wird. Na toll...
Geil ist jetzt auch, dass ich das Auto erst nächsten Montag bringen kann, da zu wenig Kapazität bei der Werkstatt vorhanden ist. Folglich kann ich noch das ganze Wochenende so rumfahren. Sprüche wie: "Na, der hats aber auch geschafft..." werd ich mir jetzt wohl oder übel anhören müssen 
Für den Unfallgutachter sah es ziemlich danach aus, dass der Rahmen betroffen ist. Beschissener kanns nur noch werden, wenn jetzt noch was anderes auftaucht. Unfallwagen ist er ja bereits. Immerhin, Auto fährt.
Was ich für die Reperaturdauer von mindestens 4 Arbeitstagen bekomme ist noch nicht klar. Bis jetzt hatte ich da immer Glück bei meiner Vertretung (328, 528, etc.). Da ich den Ersatzwagen nun jedoch vom Help-Point der Versicherung erhalte, kann es alles sein...
An die, die etwas Ähnliches erlebt hatten: Wie kamt ihr damit klar? Hattet ihr noch ein gutes Gefühl bei dem Fahrzeug nach der Reparatur? Ich persönlich tue mich da ziemlich schwer. Das Fahrzeug wurde bezahlt und sollte mich für die nächsten 5-6 Jahre glücklich machen. Habe deshalb gerade nen ziemlichen Anschiss und überlege mir nach Absprache mit meinem Kundenbetreuer sogar das Auto nach Reparatur zurückkaufen zu lassen oder privat zu verkaufen und dann einen Neuen zu bestellen... 
Was meint ihr dazu?