Lässt die Elektronik überhaupt ein "zu weit runterschalten" zu?
Also könnte ich den Motor überdrehen oder blockt die Elektronik dann den Schaltvorgang?
Lässt die Elektronik überhaupt ein "zu weit runterschalten" zu?
Also könnte ich den Motor überdrehen oder blockt die Elektronik dann den Schaltvorgang?
Ich kenn das auch vonallen Autos, die ich jemals gefahren bin. Kann man auch nach einem Regenguss sehen.
Die Türschachtleisten sind ja auch nicht wasserdicht. Deswegen hat man früher Türfolien und heute eben abgedichtete Türträgerplatten (da ist dann der FH und sonstiges dran) verbaut. Das Wasser läuft immer in die Tür rein und durch Abläufe an der Unterseite der Tür über die Schweller an der Karosserie wieder ab.
Kann man eigentlich das Öffnen und Schließen der Fenster so kodieren, daß man nicht über die gesamte Zeit des Vorgangs auf der Schlüsseltaste bleiben muss, sondern daß man loslassen kann, sobald die Fenster losfahren und dann aber von selbst in die Endposition fahren, ohne zu stoppen, sobald man die Taste loslässt?
Apropos 12V-Steckdose: Hat eigentlich noch jemand die 12V-Steckdose im Beifahrerfußraum in der Unterverkleidung vom Armaturenbrett/Handschuhfach?
Du kannst aber eine moderne Automatik auch nicht mit dem vergleichen was da anno 2000 eingebaut wurde. Da konnte man in der Zeit die vom Automatikgetriebe benötigt wurde um den Gang zu wechseln einmal selbst schalten, am Radio den Sender wechseln, die Lüftung einstellen umd das Fenster von Hand runterkurbeln.
Die modernen Getriebe dagegen haben schon drn nächsten Gang reingefeuert da hat ein normaler Fahrer noch nichtmal die Hand vom Lenkrad genommen
Das kann ich sonicht ganz unterschreiben. Meine Chevelle hat ein TH350 (3-Gang Automiatik drin). Wenn man normal fährt, dann sind die Gangwechsel dermaßen dezent, daß man die nicht wirklich mitbekommt. Unter Kickdown feuert die Automatik die Gänge rein, daß du jedesmal einen richtigen Ruck im Fahrzeug bzw einen Tritt ins Kreuz bekommst. So schnell würde man mit einem manuellen Getriebe nicht schalten können. Jedoch hätte das dann statt 3 Gängen 5 oder 6, was der Elastizität entgegenkommt. Das Getriebe ist aber im Vergleich zu aktuellen Automatikgetrieben wirklich schnarchig, langsam und unkomfortabel. Aber es ist schon 50 Jahre alt. Klar hat es relativ lange Schaltzeiten, aber nicht so lange, daß man meckern könnte.
Das ging glaube ich nur in einer bestimmten Konfiguration (V Speiche 398 war dabei). Aber ganz unmöglich war das nicht.
Hier noch der Auszug aus der aktuellen deutschen Preisliste - kostet 900€ extra - da sind dann die Michis drauf! Und nur für 330i, 340i und 330d, 335d.
Gruß Mario
Für den Mehrpreis von 225,-/Reifen kann man sich ja gleich passende Reifen auf dem freien Markt ordern...ich finde sowas schon ein wenig unverschämt. Zumal der Non-RF-Reifen dann bei BMW pro Stück 225,- teurer ist als ein normaler Reifen. Man zahlt ja praktisch eine Summe X für einen kompletten Radatz und obendrauf 900,- zusätzlich, nur damit BMW sich die RFT behält und man dafür andere bekommt. Also wird bei BMW so ein Reifen um die 450,-/Stk kosten.
Und darüber hinaus niemals mehr dreckige Hände (Kofferraumdeckel).
Die kann man auch per Schlüssel öffnen und schließen. Dann macht man sich die Finger auch nicht schmutzig.
Meine Mindestanforderungen (mit denen ich dann die diversen Online-Börsen gefüttert habe) waren:
- Sitzheizung
- Tempomat
- Sportsitze
-Xenon
- AHK (wobei ich die dann entfernt habe, da man sowas problemlos nachrüsten kann und kein BMW F31 in meiner Preisklasse eine hatte)
Durch diese Auswahl haben sich diverse weitere Sonderaustattungen automatisch ergeben.
Zweiter!
und für mich ein absolutes Muss: abnehmbare AHK (in diesem Fall die el. schwenkbare)!
Das ist von Prüfer zu Prüfer unterscheidlich...
Ich hatte schon beides: mit neuer Fahrzeughöhe und ohne Änderung der Höhe.
Wobei ich glaube, daß die Prüfer bei Kombis eher drauf verzichten, da in den Papieren sowieso "Höhe bis xxxx mm" wegen evtl verbauter Dachreling steht.