Beiträge von Andreas F30

    Zunächst einmal sollte man, glaube ich, einfach unterscheiden:
    Zuerst bietet der ADAC seinen Mitgliedern (niemand muss da Mitglied werden) kostenlose Hilfe im Pannenfalle, auch im Ausland an.
    Zweimal musste ich darauf zurück greifen, einmal im Ausland, und es kam immer innerhalb kürzester Zeit, auch am Feiertag, ein Helfer, der den Fall beheben konnte.


    Alles andere ist Politik und Lobbyismus. Und dass in der "Motorwelt" ebenso wie bei allen anderen Autogazetten alles mit rechten Dingen zugeht, das gleube ich schon lange nicht mehr.
    Da wird genauso wie in Berlin kräftig gedrückt und geschoben und geschmiert, ist doch klar oder?
    Wer sich die Testergebenisse in den Gazetten von AudiBlöd bis Audi Motor Sport ansieht, der merkt doch, dass da einfach gemogelt wird. Da macht der ADAC mit seinem Magazin natürlich keine Ausnahme.
    Auch der TÜV übrigens nicht, siehe den Skandal mit Brustimplantaten in Frankreich, die vom TÜV-Rheinland angeblich geprüft wurden.
    Auch bei deren Statistiken, was Autofabrikate betrifft, ist Vorsicht angesagt.


    Am meisten zählt die eigene Erfahrung mit der Qualität eines Fahrzeuges, und die weicht oft von Testergebnissen oder Statistiken deutlich ab.

    Sorry Andreas, aber das ist das normalste von der Welt!
    Wer das nicht weiss hat sich noch nie wirklich mit dem Thema beschäftigt, und naiv ist es zumindest auch ein bisschen ;)


    So läuft das seit Jahrzehnten, ist nichts Neues.

    Genau so ist es, denn bis vor einem Jahr habe ich nur Renault gefahren und zwar Neuwagen, die ich mit 15% Rabatt beim Händler gekauft habe, dann nach drei Jahren wieder verkauft und wieder einen Neuwagen. Und ich habe immer gestaunt, wieviel Wertverlust so ein Scènic oder Laguna in der kurzen Zeit dann hatte.
    Als ich dann auf Premium umgestigen bin und dazu noch auf den BMW 3er, war ich der Meinung, nun sei es mit dem Wertverlust vorbei - deutsches Fabrikat und Premium - dachte ich - sei die Garantie für Werterhalt. :rolleyes:
    Zum Glück kann ich mir einen neuen F30 gar nicht leisten, jedenfalls nicht in der Ausführung, die ich jetzt fahre, und habe deshalb einen sehr günstigen JW erstanden. Damals dachte ich aber, das sei eine Ausnahme gewesen, dass ich nach 11Tsd. km nur noch 57% vom ursprünglichen VK zahlen musste.
    Nun begreife ich, dass diese Listenpreise für Neufahrzeuge eigentlich nur auf dem Papier existieren und in der Realität von Niemandem bezahlt werden müssen.
    Auch die Kalkulation der Hersteller ist mir dadurch erst klar geworden. Die setzen die Neupreise einfach entsprechend hoch an, um damit auf den real zu erzielenden Preis zu kommen. Eigentlich klar, aber eben nur, wenn man sich auskennt. ;)

    Die starken Preisnachlässe bei F30 Jahreswagen gelten m.E. nur für die gängigen Modelle, die auch als Flottenfahrzeuge, Dienstwagen etc. gehen.
    Für den neuen 335dxdrive z.B. gibt es solche Nachlässe nicht. Da sind es bei 15.000km 20% Nachlass.

    Die Leute in dem englischsprachigen Forum haben Recht: wozu diese Variante?
    Wer ein Fließheck will, nimmt den GT, wer Geld hat und was Edleres sucht, nimmt das 6er GC. Und wer einen Viertürer will, der hat ja den F30.


    Beim 2er macht ein GC dagegen Sinn, weil es eine viertürige Variante in der Form noch nicht gibt, und der 1er ja wohl bald ein Fronttriebler wird.