Beiträge von Touring320d

    Ich habe es so verstanden, dass die Lautsprecher Plug and Play eine Verbesserung darstellen sollen.


    Und das ist nicht der Fall.


    Zuende bauen ist eine gute Idee. Wie ich oben schon geschrieben habe, war der erste DSP defekt.
    Ich habe das direkt vermutet, als ich den Laptop dann hatte.


    Eton hat mir erst was von einer falschen Verkabelung erzählt und dass das Gerät mangels Dauerplus die Einstellungen verlieren würde.


    Direkt an der Batterie war das natürlich Unsinn.


    Den neuen DSP habe ich noch nicht eingebaut, ist aber für nächste Woche geplant.


    Ich höre mir gerne dein Setup an. Das machen wir am besten per PN aus.

    Ich habe noch eine kurze Aufnahme gemacht:


    NUR der Eton B 100 W (Subs und Rear abgeklemmt).


    Man hört selbst bei dieser Aufnahme, dass die Lautsprecher durchschlagen, eben weil die die Frequenzen nicht verkraften.


    Anhand dieser Aufnahme kann sich jeder selber ein Ohr machen, ob das stimmt:


    Zitat von CHS Bünde

    Wir empfehlen immer eine Trennung per HP Filter des Eton (und auch anderer) Systeme, das hat aber nichts damit zu tun das die Eton nicht auch ohne diese Trennung besser funktionieren als der originale Breitbänder.

    Ich kann dir genau sagen, was ich gemacht habe:



    Standard BMW LS raus.
    Fensterrahmen mit Hochtonaufnahme rein
    Eton B 100 W rein.


    Sonst nix
    Nichts codiert, kein Verstärker, keine Weiche, kein DSP.


    -> klingt scheiße, schlägt durch, weil zu tiefe Frequenzen an den LS ankommen, die sie nicht vertragen.


    Du hast die Weichen drin, die Frequenzen kommen nicht an den LS an.
    Dann wird es ganz anders aussehen.



    Ich möchte hier nur klar machen:


    Wer vorne nur auf die Eton wechselt und sonst nichts macht, der hat (bei Standard Stereo) hinterher einen schlechteren Sound, als vorher.

    Ich bin zugeben etwas angepasst.


    Von CHS Bünde kommen Sachen wie dass ich mich beraten lasse und dann woanders kaufe.
    Stimmt zwar nicht, er behauptet es trotzdem.
    Nach dem Foto der Rechnung kam dann nichts mehr dazu. Kein sorry, nichts.



    An Argumenten kommt auch nichts, außer dass er das oft macht und Hinz und Kunz kennt.
    Das kann alles sein, aber das Ergebnis höre ich ständig im Auto.




    Ich bin weiter nicht besonders begeistert von der Firma Eton.
    Die Lautsprecher lassen sich tatsächlich Plug and Play installieren.


    Das wars aber auch.
    Der Sound ist (ohne weitere Investitionen) schlechter, als mit den billigsten BMW Lautsprechen.


    Weiter beantwortet Eton keine E-Mails. Zumindest nicht innerhalb von 6 Wochen.


    Wenn man da anruft, wird man verbunden, es geht danach keiner dann.


    Die gute Dame von der Zentrale hat schon gelacht, als sie sagte, dass sie mir viel Glück wünscht (jemandem ans Telefon zu und bekommen).


    Von Mitarbeitern bekommt man Handynummern, die rufen abends an und man hört kleine Kinder im Hintergrund.
    Der Mitarbeiter hat mir dann per E-Mail von einer privaten Adresse etwas gesendet (nicht die Antwort auf die E-Mail von vor 6 Wochen. Auf die warte ich heute noch).
    Das ist alles nicht besonders professionell.


    Der erste DSP war kaputt. Man konnte keine Einstellungen speichern.
    Was Eton dazu gesagt hat, soll ich hier nicht wiedergeben...


    Ich habe jetzt den zweiten DSP hier.
    Wenn das Ding auch Schrott ist bzw irgendwas immer noch nicht gut funktioniert, geht alles zurück.

    Fakt ist das


    Fakt ist, dass es auch nicht wahrer wird, was du schreibst, wenn du es wiederholst.


    Und nur weil etwas auf anderen Seiten steht muss es noch lange nicht stimmen.


    Und "nur" weil du es sagst, muss es stimmen?


    Ich höre den Mist doch jeden Tag, wenn ich im Auto sitze.
    Da ist es mir total egal, ob du "quasi" jeden Tag Autos umbaust.
    Und mir ist auch egal, ob du "Achim" kennst.
    Die Etons klingen dadurch auch nicht besser.


    Das Eton System ist (im Vergleich zum Standard Breitbandlautsprecher) scheiße.
    Es übersteuert und schlägt massiv durch, wenn man lauter macht (ich meine nicht voll aufdrehen).


    Der BMW Breitbandlautsprecher macht das nicht.



    Zitat von CHS Bünde

    ch gehe hier nur noch auf wirklich fachliche Fragen ein.


    Oh ja, bitte. Ich habe mehrmals danach gefragt:


    Erklär mir bitte, wie Mitteltöner (Datenblatt laut Hersteller ab 100 Hz) bei tiefen Frequenzen einen vernünftigen Sound liefern können.





    Ich sage dir, dass die fehlende Trennung der Grund für den scheiß Sound der Teile ist.

    Schau mal, was auf eurer eigenen Website steht:


    Eton ETU-B100XHP | Frequenzweiche B100 | Carhifi Bünde
    Eton ETU-B100XHP Frequenzweiche B100: Frequenzweiche zur High Pass Filterung der Eton B100 BMW Systeme bei Einbau ohne Verstärker
    www.carhifi-store-buende.de


    "Frequenzweiche zur Filterung tiefer Frequenzen an ETON B 100 T,W,N und W2 Systemen (passiver Anschluss), wenn keine Filterung durch einen Verstärker erfolgt.


    HP Filterung des Mitteltöners
    Nicht nötig wenn ein Zusatzverstärker mit HP Filter verwendet wird


    BMW 3er Reihe Typ F30/31/34/35 ab 2012"



    Wozu soll das Ding da sein, wenn:


    Zitat von CHS Bünde

    Fakt ist, wir hatten noch keinen Wagen hier bei dem der Breitbänder mit einem Highpassfilter nach unten hin getrennt war und deshalb spielt das Eton B 100 System immer deutlich dynamischer ohne anzuschlagen.

    Wir bauen gerade einen F30 um, mit Standard Sound.


    Im Anhang zwei Bilder des original Breitband Lautsprechers des F30, hier sieht man ziemlich gut die eingebauten Filter die den Lautsprecher ab Werk laut Touring320d vor tiefen Frequenzen schützen und die Eton deshalb anschlagen...


    Aber evtl. hat BMW bei Ihm ja andere Lautsprecher verbaut. Fakt ist, wir hatten noch keinen Wagen hier bei dem der Breitbänder mit einem Highpassfilter nach unten hin getrennt war und deshalb spielt das Eton B 100 System immer deutlich dynamischer ohne anzuschlagen.


    Ich zitiere mich mal selber:


    Hier ist es gut beschrieben:
    http://www.pimpmysound.com/lau…-w-bmw-b-100-xhp-bmw.html


    Die B 100XHP BMW dient dazu, den Mitteltöner des Eton Systems vom Bassanteil des Musiksignals zu befreien. Dies ist beim Betrieb am Originalradio sehr empfehlenswert, da die Werkslautsprecher auch über solche eine Weichenfunktionaliät (im Lautsprecherkorb integriert) verfügen, welche jedoch qualitativ sehr einfach ausgeführt ist.


    Der Eton Lautsprecher in der Türe würden ohne die B100 XHP BMW auch die tiefen Frequenzen, also den Bass, spielen, für die eigentlich die Lautsprecher unter den Sitzen zuständig sind. Bei Betrieb des Eton BMW Systems über eine Endstufe ist der Einsatz der B100XHP BMW Frequenzweichen dagegen nicht erforderlich, da man für die Hochpassfunktionalität die aktive Frequenzweiche der Endstufe nutzen kann.


    Erklär mir bitte:


    1. bist du der Meinung, dass die Werkslautsprecher keinen Filter haben?


    2. wie Mitteltöner (Datenblatt laut Hersteller ab 100 Hz) bei tiefen Frequenzen einen vernünftigen Sound liefern können.
    KEIN vernünftiger Lautsprecher verzichtet auf so eine Trennung.




    Ich werde am Wochenende (wenn ich dazu komme) einen Werkslautsprecher und einen Eton B 100 W anschliessen und den Ton aufnehmen.
    Mit der Balance vom Radio schalte ich einfach links/rechts um.


    Dann hört ihr es, wie *** die Etons ohne Weiche oder ohne HP Filter klingen.

    @ Kevin:


    mMn bringt es nichts, wenn du nur die LS ersetzt.
    Die Etons haben nach unten keinen Filter.
    Ich lade dir heute abend (wenn du willst) eine Soudnddatei hoch. Da hört man, wie die am Werksradio (standard) durchschlagen.


    Ohne Weiche oder HP Filter am Verstärker ist das ein klarer Rückschritt zur Werksanlage (egal welche).
    Es sei denn du hörst nur sehr leise. Dann schlagen die nicht durch.



    Die Etons verkraften tiefe Frequenzen einfach nicht und gehören an eine Weiche/Verstärker mit HP Filter.


    Wer was anderes erzählt, hat zumindest mit dem Standardpaket keine Erfahrungen gemacht.

    Hi,


    vorab:


    ich habe auch einen 320d und bin letztens über 1400km mit einer Tankfüllung gefahren. Der Bordcomputer hat 3,9 angezeigt und das stimmt auch.
    Ich rechne die Werte ab und zu gegen, weil VW da richtig bescheißt. Die geben ~1,5 Liter weniger an, als tatsächlich verbraucht wird (aus eigener Erfahrung).


    Grundsätzlich ist das Problem, dass du nie genau weißt, ob nach dem Volltankten noch 1, 3 oder 5 Liter in den Tank passen und wieviel Luft nach dem letzten Tanken noch drin war.
    Du rechnest nachgetankte Spritmenge/Fahrstrecke mal 100.


    Und das ist eigentlich falsch, da du nicht mit der nachgetankten Menge, sondern der verbrauchten Menge gefahren bist. Das kann differieren.
    Speziell bei kurzen Strecken wirkt sich das stark aus.



    Beispiel 1:
    In den Tank passen 57 Liter, er ist bis auf 1 Liter voll (=56 Liter Inhalt).
    Du fährst 100 km und brauchst 5 Liter (=51 Liter Inhalt).


    A:
    An der Tanke springt der Zapfhahn nach 4 Litern raus. Du berechnest einen Durchschnittsverbrauch von 4 Litern.


    B:
    An der Tanke springt der Zapfhahn nach 6 Litern raus. Du berechnest einen Durchschnittsverbrauch von 6 Litern.


    2 Liter Unterschied...


    Beispiel 2:
    In den Tank passen 57 Liter, er ist bis auf 1 Liter voll (=56 Liter Inhalt).
    Du fährst 1000 km und brauchst 50 Liter (=6 Liter Inhalt).


    A:
    An der Tanke springt der Zapfhahn nach 49 Litern raus. Du berechnest einen Durchschnittsverbrauch von 4,9 Litern.


    B:
    An der Tanke springt der Zapfhahn nach 51 Litern raus. Du berechnest einen Durchschnittsverbrauch von 5,1 Litern.



    Wenn du den Verbrauch nachrechnen möchtest, musst du über einen längeren Zeitraum die Spritmengen und die Kilometer nachhalten.
    Dann kannst du recht exakt nachrechnen.



    PS: Die Tankstellen sind geeicht.
    Wenn du 20 Liter tankst, sind es auch 20 Liter.