Beiträge von _SR_

    Ich habe hier gerade einen 320D von 2013 mit 98tkm auf dem Schirm, allerdings ohne Navi, sonst aber mehr oder weniger vergleichbar. der soll beim Händler rund 24.000 Euro kosten.


    Nun hast du einen 325D, der dafür aber schon Vorschäden hat. Wenn man mal ganz optimistisch ist würde ich daher das Auto auch irgendwo bei 25-26K ansetzen. Problematisch ist natürlich die Farb/Leder-Kombi: Ich finds geil, aber ich befürchte wir bilden da eine Minderheit :).


    Grüße
    Sven

    Naja, wer glaubt denn dran das sich die BMW-Händler um die Standplatten oder Tanks oder sonstwas bei den Gebrauchtwagen kümmert, die auch mal locker ein paar Monate dort stehen...und trotzdem fahren diese Autos wie von Geisterhand danach genau so gut wie davor :)


    Genz ehrlich? Das bisschen Gerumpele auf den ersten 250m nervt nicht annähernd wie das Rumgehampele mit dem Reifendruck.


    Aber jeder wie er mag - wenn er sich mit seinen Maßnahmen besser fühlt -> Alles richtig gemacht.


    Grüße
    Sven

    Das Volltanken ist eher dafür, das man, wenn man nach ein paar Monaten Vorfreude wieder fahren will, nicht als erstes wieder zur Tanke muss :)


    Grüße
    Sven

    Bezgülich Standplatten: Nur auf den ersten paar 100 metern hat mans natürlich gemerkt, aber das hat sich schnell gegeben. Nach ein paar Minuten war wieder alles in Ordnung.


    Wegen Kratzern: So sauber kannst du das Auto gar nicht waschen das nicht doch Staub draufkommt bis du das Cover auflegst.


    Das einzige "Besondere" fürs Abstellen waren Volltanken und eine Batterleladungserhaltung. Wobei ich glaube das hätte es nicht gebraucht.


    Grüße
    Sven

    Darf ich mal doof fragen wofür man Indorr eine Mütze fürs Auto braucht?


    Wir haben unser Cabrio letzten Winter 5 Monate stehen lassen - das Auto war danach genauso sauber wie vorher. Dann lieber ein bisschen Staub eben runterwachsen als ständig Angst haben von diesen Dingern Kratzer zu bekommen.


    Grüße
    Sven

    Och komm, nun lies mal genauer.


    Bei VW stimmen die unter den Prüf-Bedingungen ermittelten Werte nicht mit denen überein, die offiziell angegeben werden. Das hat nichts mit realen Bedingungen zu tun.


    Stell dir einfach vor du prüfst nach Schema X und hast 4 Liter Verbrauch. Aus irgendwelchen Gründen hat VW den Verbrauch aber mit z.B. 3,5 Litern an die Zertifizierungsstellen angegeben. Das der Verbrauch real bei 5 Litern liegt interessiert niemanden.


    Grüße
    Sven


    Eben - Daten sind grundsätzlich ja nichts schlechtes. Die Ideen dahinter sind richtig - im Endeffekt geht es um Komfort und Lebensqualität. Blöd wird es, wenn die Daten für etwas anderes genutzt werden als man sich selber vorstellt. Wenn der Kühlschrank ständig Tieflkülhlpizza und Tiefkühlpommes nachbestellt und plötzlich die Krankenversicherung teurer wird? Daten, die für "personalisierte Werbung" verwendet werden sind das eine - Daten, die so tief in das Leben eingreifen das es echten Einfluß hat ist was ganz anderes. Wir alle leben mit solchen Datenbanken - SCHUFA z.B., Gesundheitsdaten oder anderes.


    Das Auto, sei es BMW oder irgendein anderer Hersteller, macht nichts anderes - ist nur eben 10 Jahre später dran weil die Entwicklung beim Auto erst in den letzten Jahren richtig Fahrt aufgenommen hat. Wer sich also *jetzt* über die Datensammlerei im Auto aufregt - der hat die letzten 15 Jahre verpennt :) (nicht böse gemeint).


    Die Router-Geschichte ist so eine Sache: Meta-Daten, d.h. die Daten *ÜBER* andere Daten (Stichwort Vorratsdatenspeicherung - hier geht es um Verbindungsdaten, d.h. wer hat wann mit wem wie kommuniziert) kann ein Router sicher sammeln und ggfs. auch auswerten - aber interessant ist eigentlich der Inhalt der Kommunikation - und hier sind die aller-aller-allermeisten Router doof wie knäckebrot.


    Finde übrigens die Einschränkung auf "Auto" als Thema beim Datenschutz oder Datenübertragung unnötig - ob jetzt mein Navi oder mein Kühlschrank daten sammelt und auswertet (wie und wo auch immer) - macht keinen Unterschied.


    Grüße
    Sven