Meine Planung wird dadurch bestätigt: Als Übergang und günstigen Kompromiss 'nen M135i, und in einem Jahr dann M2.
Grüße
Sven
Meine Planung wird dadurch bestätigt: Als Übergang und günstigen Kompromiss 'nen M135i, und in einem Jahr dann M2.
Grüße
Sven
Ich zittere schon vor Vorfreude
Grüße
Sven
Moin,
ist die 340PS-Version nicht der N54? Derzeit noch im Z4 zu haben.
Kann mich auch täuschen.
Grüße
Sven
Du kaufst ihn ja eh wieder nicht
Auf wieviele Autos hast jetzt schon gewartet?
E90LCI M3? F80? und nun doch den M2
Treffer versenkt :).
Das ist immer die Sache wenn die Begeisterung da ist, dann aber irgendwann dieser doofe Rechenkopp in mir immer lauter wird und dann die Vernunft zuschlägt.
Aber ich ärgere mich heute noch beim 1er M nicht zugeschlagen zu haben. Nochmal passiert mir das nicht.
Grüße
Sven
Was den M2 angeht: Erstaunlich präzise Aussagen, auch wenns es nur die Auto Bild ist.
374PS bei möglicherweise 100-150 Kilo weniger Gewicht...ich sag nichts...ne, ich sag nichts
Grüße
Sven
Also B48 730i, 272PS, B58 740i, irgendwas um 340-360PS, 750i als stärkerer B58 mit um 400PS oder als V8? Und darüber ein 755i mit ca. 480PS?
Grüße
Sven
Ach ja das Peak Oil Märchen...wir alle die wir hier schreiben werden das Öl-Ende nicht mehr erleben, und ich bin mir sehr sicher das wir die Revolution im Motoren-/Auto-Bau noch erleben werden. Irgendwas wird immer knapp sein oder knapp werden. Ob das jetzt Öl oder seltene Erden sind, wir werden sehen.
Der Hybrid z.B. ist doch nur eine technische Krücke: Ich schleppe zwei Motoren durch die Gegend, von denen oft immer nur einer benutzt wird? Halllo? Wer hat sich denn sowas ausgedacht? Reine Elektroautos sind in Deutschland gar nicht wirklich erwünscht, dafür gibt es eine viel zu starke und alteingesessene, vom Auto abhängige Industrie mit ihrer gigantischen Lobby. Welchen Job übernehmen denn die Hundertausende Menschen, die im Servicegeschäft arbeiten und ihr Geld mit Ölwechseln und dergleichen verdienen? von der Zulieferindustrie mal gar nicht zu sprechen. Tankstellensterben, das, was wir bisher hatten, das wird Kindergarten gegen das, was dann kommen könnte wenn flächendeckend E-Autos fahren. Da stehen dann an den Parkplätzen einfach Ladesäulen, da hänge ich beim Einkaufen mein Kabel dran und fertig. Gibt es heute schon, in Zukunft dann einfach nur mehr davon. Wer braucht dann noch Tankstellen?
ich bin mir nicht sicher ob das E-Auto wirklich eine schöne Zukunft ist.
Noch ein Punkt zum reisen: Wenn die heute noch belächelten Lieferdronen flächendeckend kommen (und das werden sie, die Frage ist nur wann), dann werden wir völlig anders einkaufen als heute. Ein weiterer Grund, irgendwann mal kein Auto mehr zu brauchen, egal wo man wohnt.
Und in spätestens 100 Jahren werden wir eh alle Beamen :).
Grüße
Sven
Meine Meinung: Schaut man sich die gesamte Kette vom Rohstoff zum Auto an (Well-to-Wheel, etwas abgewandelt), dann haben alle von dir aufgezählten Antriebskonzepte schon verloren. Die Batterien müssen gebaut werden, der Wasserstoff muss erzeugt werden, der Strom kommt leider auch nicht immer aus Windkraftanlagen oder Solarzellen (die auch gebaut werden müssen). So ein Toyota Prius ist super, wenn nicht das Schiff, auf dem das Ding vom Werk hierhergeschleppt wird, soviel Abgase ausstösst das ein normales Auto etliche 1000km fahren kann und noch umweltschonender ist ;-).
Ich glaube, die Zukunft liegt in intelligenteren Methoden des Reisens. Die beste Reise ist die, die gar nicht angetreten wird. D.h. solche Dinge wie Home Office, Videokonferenzen und viele andere Technologien sind die eigentliche Zukunft. Natürlich kann man nicht jede Reise vermeiden, aber auch hier gibt es ziemlich intelligente Konzepte im Straßenverkehr. Ein erster kleiner Schritt in diese Richtung ist in der Tat Car Sharing...ein Auto, was einmal gebaut wird, aber von vielen genutzt wird, ist umweltfreundlicher als 10 Autos, die alle für sich weniger genutzt werden, egal wieviel damit gefahren wird. Stichwort Stromverbrauch bei Aluminiumerzeugung.
Wie gesagt: Nicht *anders* reisen, sondern *weniger* reisen ist einer der Schlüssel für die Verkehrstechnik der Zukunft. Ob das jetzt Wasserstoff-, Druckluft- oder klassische Batterieautos sind: Fast schon egal.
Aber solange das Auto so hoch emotional gesehen wird, solange wird es schwer die alte Denkweise zu durchbrechen. Bei den meisten Menschen steht das Auto 22 Stunden am Tag rum, verursacht Fixkosten, nimmt Platz weg und gibt einfach keinen Mehrwert. Das muss geändert werden.
Grüße
Sven
Alles anzeigenFazit:
Es gibt folglich 5 Arten von möglichen M3 Kunden:
1. Der der ihn sich leisten kann und will (=Käufer)
2. Der der ihn sich leisten könnte aber nicht will (=Nicht-Käufer)
3. Der der ihn sich nicht leisten kann und deshalb verzichtet (=Nicht-Käufer)
4. Der der Ihn sich gerade so mit Einschränkungen des sonstigen Lebensstils leisten kann und will (=Käufer)
5. Der der ihn sich nicht leisten kann aber trotzdem will (=Käufer macht Schulden und kann sich dann die erste Inspektion nicht mehr leisten, oder gerät mit den Raten in Rückstand)
Die prozentuale Verteilung von 1, 4 und 5 wäre mal interessant!
Grüße
Sven
Hach ja Beenden wir das lieber. Ich weiss was ich weiss und du weisst was du weisst :).
Grüße
Sven