Beiträge von _SR_

    Natürlich habe ich direkt darauf meinen Anwalt eingeschaltet - keine 100m entfernt von der Versicherung :). Nach einem anwaltlichen Schreiben war das Thema dann erledigt.


    Ich habe überhaupt nicht die Zeit und die Lust mich in die Themen so tief einzulesen um saubere Schreiben aufzusetzen. Natürlich lassen sich etliche Fälle auch ohne Anwalt lösen, aber wenn es die Unternehmen drauf anlegen, warum sollte ich dann meine Zeit opfern?


    Grüße
    Sven

    Ist richtig, aber so ein Containerschiff fährt relativ selten durch die Innenstadt von Stuttgart, und auf den Ozeanen, von der Küstennähe mal abgesehen, wohnen jetzt auch nicht so wahnsinnig viele Menschen (Wähler), die sich am Ruß stören ;)


    Grüße
    Sven

    Moin,


    hatte genau das gleiche - Auffahrunfall, Schuldfrage klar, gegnerische Versicherung zieht vom BMW-Kostenvoranschlag mehrere hundert Euro ab wegen Hinweis auf eigene Werkstatt, keine Vertragswerkstatt etc...


    Wie Micha schon schrieb: Das ist rechtens - im Zweifel musst du nachweisen, daß das Auto bei BMW gewartet wurde und du demnach weiterhin bei BMW auch reparieren lassen willst, wobei es da natürlich eine große Grauzone gibt.


    Bin dann in deren Filliale und habe gesagt das die jetzt zwei Möglichkeiten haben: Entweder sie zahlen die komplette Summe des Gutachtens oder sie zahlen die komplette Summe des Gutachtens, und zusätzlich die Kosten des Anwalts den ich nehmen werde.


    Haben die mich anggegrinst und gemeint, viel Spaß mit dem Anwalt.


    Naja, lange Rede kurzer Sinn: 4 Wochen später war die Differenz dann auch überwiesen.


    Insofern ist der Verweis auf den Anwalt mehr als richtig - ohne bewegen sich die Versicherungen keinen Milimeter.


    Grüße
    Sven

    Nö, dafür hat die Automobilindustrie in Deutschland eine viel zu starke Lobby.


    Bis das E-Auto wirklich alle Situationen abdecken kann werden noch 10-15 Jahre vergehen - mindestens. Bis dahin wird die Akkutechnik so weit sein das sie auch konkurrenzfähige Reichweiten schafft bzw. die Wartezeit beim Aufladen verringert. Als Prototypen gibt es solche Akkus schon, die Serienreife fehlt noch.


    Und wie ich schon schrieb: Problem ist der Preis für die Batterie. Die treibt derzeit die Kosten hoch und kann nur begrenzt über die evtl. geringeren Kosten für den Rest aufgefangen werden. Bedenke: Das klassische Auto hat bis auf die normale 12V-Batterie keinen Akku - selbst wenn so ein Akku "nur" 5000 Euro kostet, das lässt sich kaum durch die fehlende sonstige Technik aufgefangen werden.


    Grüße
    Sven

    Eine Urlaubsfahrt ist kein Alltag, aber natürlich hat das Elektroauto noch ein Reichweitenproblem, das ist jetzt weder neu noch sonderlich überraschend.


    Die hohen Preise kommen durch Faktoren wie Akku-Kosten und relativ geringe Stückzahlen zustande. Gerüchten zufolge verdient heute noch keiner sonderlich toll an den E-Autos, aber das sind nur Gerüchte, da wirst du sicherlich mehr Einblick haben wenn du solche Behauptungen aufstellst ;-).


    Alltag bedeutet zu 95% oder mehr Kurzstrecke, alles bis 50KM. Da hat das E-Auto unabhängig vom Preis oder irgendwelcher Ökogedanken schon gewisse Vorteile - kein Kaltstart, kein permanenter Verschleiss durch Kurzstrecke, keine verdreckten partikelfilter etc. etc...


    Grüße
    Sven

    Ja klar - sowas ist zwangsläufig persönliches Empfinden, deswegen sind ausführliche Probefahrten bei solchen Autos ja auch so wichtig, und deswegen sind Threads der Art "ist ein M3 CP zu hart?" sinnlos ;-).


    Nur - welche Alternativen gibt es denn im Segment der 4 türigen Sportlimos, die noch(?) eher Sport als Limo sein dürfen?


    Grüße
    Sven