Dann schau dir mal genau an wo IOS 7 seine ganzen Verbesserungen so geklaut hat, speziell die Optik
Grüße
Sven
Dann schau dir mal genau an wo IOS 7 seine ganzen Verbesserungen so geklaut hat, speziell die Optik
Grüße
Sven
Was war dir jetzt unklar?
Du stellst Behauptungen auf die wir hinterfragt haben, nicht mehr und nicht weniger.
Grüße
Sven
Mehr als 80.000 Euro für ein Auto komplett ohne Probefahrt ist trotzdem mutig...
Grüße
Sven
Wollt gerade sagen...die Bootzeit hängt in erster Linie von der Art des Boots (Hibernate, Cold, Warm) und vom Bootmedium ab, nicht von der Plattform.
Und auf genau solche Aussagen beziehe ich mich:
"Sie sind aber einfacher und schneller in der Handhabung."
Beispiele? Belege? Das ist so eine typische Apple-Behauptung die ich in den letzten 15 Jahren nicht ein einziges mal mit echten Beispielen bewiesen bekommen habe.
Grüße
Sven
Alles anzeigenHi Andi,
mal schauen, ich habe nächste Woche ein Verkaufsgespräch mit der Niederlassung für meinen 435i hier in München, da kann man ja mal fragen wie´s mit der Leistung aussieht bei Auslieferung im Jan. / Feb. 2014.
Gruß
Robert
Moin,
bei Auslieferung 01/02 2014 wird sich nichts ändern. Die Neuerungen gibt es jeweils 03 und 09. Wenn du jetzt bestellst hast du 306PS.
Grüße
Sven
Das liegt zum einen daran das es schon sehr lange sehr gute Video/Bildbearbeitungs-Software für den Mac gibt, und zum anderen natürlich auch daran das die von dir genannte Branche eine gewisse Tendenz in Richtung Aussenwirkung hat, wo wir wieder beim Coolness-Faktor wären. Aber speziell hier wäre die Reduktion auf den Coolness-Faktor unfair der Branche gegenüber.
Grüße
Sven
Ja genau darum geht es!
Wenn ich im Kollegen/Kundenkreis frage, warum sie einen Mac benutzen, ist eine der häufigsten genannten Antwort "Weil ich damit die Dinge schneller und weniger umständlich erledigen kann als mit Windows". Am zweithäufigsten kommt "Weil es stabiler ist und weniger abstürzt". Was keiner sagt, was aber nach meiner Meinung der häufigste Grund ist: "Weil ich glaube das es schweinecool ist mit einem Macbook und/oder einem Iphone rumzurennen" ;-).
Deswegen meine Frage: Wenn viele Mac-User der Meinung sind, damit Dinge schneller erledigen zu können, warum ist der Mac dann im Business praktisch nicht existent?
Grüße
Sven
Das sagen sehr viele überzeugte Apple-User in Foren und in meinem Real-Life Umfeld.
Ich habe übrigens nirgendwo geschrieben das der Mac schneller ist bei Vorgängen sondern das der *Anwender* mit dem Mac 10% schneller ist. Riesenunterschied
Software wird immer für die Platform entwickelt, auf der sie am besten und am häufigsten verkauft werden kann.
Grüße
Sven
Zunächst mal: Ich halte nichts von Dokumentationen über IT-Firmen. Diese sind zu 99% so stark vereinfacht um massenkompatibel zu sein, so das wichtige technische Details, die aber leider kaum verstanden werden, unter den Tisch fallen...Legenden und Geheimnisse sind doch viel spannender als simple Fakten, oder? Evtl. tue ich der von dir verlinkten Doku unrecht, aber es gibt andere Quellen die verlässlicher sind
Ich rede übrigens nicht von *Heimwelten*, ich rede von der ungleich größeren Welt *Business*. Wenn man sich manchen Mac-User so anhört könnte man meinen, das Tätigkeiten damit aufgrund der besseren Bedienbarkeit mindestens doppelt so schnell gehen.
Rechnen wir mal, eine ganz simple Milchmädchenrechnung. Angenommen, ein Mitarbeiter eines Unternehmens an einem Bildschirmarbeitsplatz verdient brutto-brutto 5000 Euro. Er bearbeitet irgendwelche Dinge am PC, sagen wir 100 Vorgänge pro Tag. Bei durchschnittlich 20 Arbeitstagen schafft er also 2000 Vorgänge pro Monat. Bei 230 Arbeitstagen pro Jahr sind das 23000 Vorgänge. Bei 60.000 Euro brutto-brutto sind das also 2,60 Lohnkosten pro Vorgang. Der PC kostet sagen wir 1000 Euro, wird auf 3 Jahre abgeschrieben, er geht also mit 1000/23000 = ca. 1 Cent pro Vorgang in die Berechnung ein, in Summe also 2,61 Euro Pro Vorgang (stark vereinfacht, weitere Kosten ausgeklammert).
Okay soweit? Ich bin jetzt IT-Controller und schaue mir einen Mac an. Ich finde raus, das er zwar das zweifache des PC's kostet, aber die Produktivität des Mitarbeiters steigt um 10%. Er schafft also 110 Vorgänge pro Tag, 25300 Vorgänge pro Jahr. Jeder Vorgang kostet also nur noch 2,37 Lohnkosten, 23 Cent weniger. 23 Cent! Rechne das auf die 3 Jahre Abschreibung des Mac's um. In den drei Jahren schafft der Mitarbeiter 75900 Vorgänge, bei JEDEM werden 23 Cent gespart! Das sind am Ende über 17.000 Euro!
Ja, stark vereinfacht und nicht real, aber das soll auch nur die Dimensionen zeigen, die im Business durch "nur" 10% Produktivitätssteigerung erreicht werden.
und TROTZDEM findet man den Mac nur sehr, sehr selten, eigentlich nur da wo repräsentiert werden soll. Und das ist nun die Preisfrage an die Apple-User: Warum ist das so?
Grüße
Sven
P.S. Kleiner Tipp: Meine Kollegen, die Macs benutzen...das erste was die nach Erhalt der Hardware gemacht haben ist Vmware oder Parallels zu installieren