"Mein" F30 würde auf fast 75.000 Euro kommen, unglaublich.
Beim E90 waren Listenpreise über 60K schon dicht an der Vollausstattung, beim F30 geht es erschreckend dicht an die 80K ran. Das nenne ich mal Inflation.
Grüße
Sven
"Mein" F30 würde auf fast 75.000 Euro kommen, unglaublich.
Beim E90 waren Listenpreise über 60K schon dicht an der Vollausstattung, beim F30 geht es erschreckend dicht an die 80K ran. Das nenne ich mal Inflation.
Grüße
Sven
Ich lese die Aussage als Vergleich zum E90.
Selbst während der Bauzeit des E90 wurde schon gespart, z.B. einfachere Wischerarme.
Ist eigentlich eine Frechheit das die Autos immer teurer werden, im Detail aber immer armseliger.
Grüße
Sven
Gebe ich dir recht. Aber die eigene Erfahrung und die Infos aus den Foren deuten schon drauf hin das an vielen Ecken gespart wurde und der qualitative Eindruck nicht der beste ist, deswegen kann ich mir schon vorstellen das an der Aussage was drin ist.
Grüße
Sven
Ich denke eher das damit Einsparungen beim Material oder im Detail wo man es nicht sofort sieht und weniger ausstattungsrelevante Details gemeint sind. Beispielsweise Materialauswahl der unteren Mittelkonsole, nacktes (rostendes) Blech beim Sitzgestell und dergleichen mehr.
Aber das sind in den Massen, in denen BMW solche teile einkauft, immer nur ein paar cent oder wenige Euro, die da gespart werden. Deswegen erschreckt mich die "über 1000 Euro"-Aussage etwas.
Grüße
Sven
Hey, wir reden über Autos, nicht über Weltanschauung, Religion, Politik, oder dem Quell allen Übels, Fußball!
Grüße
Sven
Vielleicht weil deine Definition von Spaß etwas ... anders ist?
Die Zeiten als ich mich habe provozieren lassen sind ungefähr 20 Jahre vorbei, auch wenn es manchmal anders klingt, ich kann solche Postings auch tiefenentspannt verfassen. Hau dir also mal besser nicht selber auf die Schulter mit der Vorstellung mich in den Zustand akuter Schnappatmung versetzt zu haben
Grüße
Sven
Leute, fällt euch was auf?
Die Gruppe der F30/31 Fahrer die sich hier beweihräuchern sind ausschliesslich Dieselfahrer
Und wer kauft Diesel?
Der, der sich an der Zapfsäule über seinen Sprit-(Diesel) verbrauch definiert
P.S Nicht hauen
Erstens: Hier beweihräuchert sich niemand.
Zweitens: Das Diesel nur zum sparen da sind ist seit etlichen Jahren Vergangenheit. Es soll doch jeder mit dem glücklich werden womit er will, aber könnten wir endlich mal diese Vorurteile sein lassen? Autos wie 330D oder 335D werden sicher nicht verkauft um den geringstmöglichen Verbrauch zu erzielen sondern um den besten Kompromiß aus Fahrspaß und Verbrauch zu erzielen. Das bedeutet nicht das der Dieselfahrer jedem Zehntel Verbrauch hinterherhechelt.
Ich gebe dir einfach mal ein Beispiel was ich damit meine. Ich selber fahre einen 330D, meine Frau fährt ein 135i Cabrio. Das Cabrio macht viel Spaß, hat einen geilen Sound, hat genug Druck, alles prima. Ich würde damit aber NIE längere Strecken fahren. Ich bräuchte einfach zu viele Tankstopps die mir den Spaß am fahren vermiesen würden. Ich war letzte Woche mit dem Diesel in Hamburg, 340km hin, 340km zurück. Jeder Fahrt war in etwas mehr als 2 Stunden erledigt, Schnitt von fast 160KmH, Verbrauch knapp über 8 Liter. DAS ist Fahrspaß, zumindest für mich. Da verzichte ich gerne auf das Brabbeln das 135i wenn ich solche Strecken nonstop fahren kann. Mit dem Cabrio hätte ich mindestens zwei Tankstopps einlegen müssen. Doof. Also Diesel. Der kann beides.
So, Ende jetzt.
Grüße
Sven
Moin,
bei meiner Morgenlektüre ist mir gerade die aktuelle Auto Bild in die Hände gefallen. Beim Bericht über den kommenden Passat findet man einen interessanten Nebensatz: "Selbst BMW hat den aktuellen 3er um über 1000 Euro entfeinert".
Mal abseits jeglicher Diskussion über die Wahrheit von Aussagen in der Auto Bild...wie kommt man an solche Infos, und hat evtl. jemand genauere Infos dazu? Das man gewisse Spar-Ansätze sieht, die auch hier lang und breit diskutiert werden, ist jedem bewußt, aber 1000 Euro ist in der KFZ-Herstellung eine echte Ansage.
Grüße
Sven
Ich sehe da keinen Widerspruch. Warum soll Freude am fahren gleichbedeutend sein mit Freude am Sprit verschwenden?
Für mich macht der Reiz dieser Autos genau diesen Spagat aus: Man *kann*, man *muss* aber nicht ständig, und wenn man mal nicht *will* wird man auch nicht dafür bestraft *können* zu können.
Das bei sportlicherer Fahrweise möglicherweise der Spritverbrauch höher ist wissen wir alle, aber deswegen Möglichkeiten wie den EcoPro-Modus zu verteufeln und als unsinnig und Kinderkram hinzustellen zeigt in die falsche Richtung.
Grüße
Sven
Moin,
also...ich sag mal so. Mit einem 118D ohne Autobahn auf unter 5 Liter zu kommen ist jetzt kein Hexenwerk. Ich bin lange einen 320D als KM-Fresser mit viel Autobahn (180KmH und mehr) mit 6,5 Litern gefahren, insofern...guter Verbrauch, aber nichts besonderes.
Zu deiner Aussage zum Verbrauch: Vorausschauendes fahren ist selbstverständlich, trotzdem finde ich deine Aussage, das Auto verbraucht beim Bremsen Sprit, sachlich einfach falsch. Nicht das bremsen verbraucht den Sprit, sondern das unnötige Beschleunigen und damit das mangelnde vorausschauende Fahren. Wobei das nicht annähernd der größte Spritfresser ist (übrigens beschleunigen die allermeisten Leute auch falsch, aber das ist ein anderes Thema :)), sondern schlicht und einfach hohe Geschwindigkeiten, bei denen der Verbrauch gerade beim Benziner überproportional steigt.
Grüße
Sven