Beiträge von _SR_


    Also doch beamen? :thumbup:


    Nö. Beamen ist auch nur Autofahren mit anderen Mitteln.


    Ich denke da eher in Richtung VR, Augmented Reality etc...ein Beispiel wären Operationen, die durch Roboter durchgeführt werden, deren Steuerung durch Spezialisten auf der anderen Seite der Welt übernommen wird. Oder Techniken, die jetzt gerade erfunden werden. Wer weiss?


    Grüße
    Sven

    Moin,


    in der Preisklasse würde ich Leder Merino + beledertes Armaturenbrett IMMER mit reinnehmen. Das sind Welten zum Dakota.


    Und warum kein M-Paket? Wertet das Auto deutlich auf und hilft beim Wiederverkauf. Ist aber letztlich Geschmackssache.


    Grüße
    Sven

    Bremsscheibe runternehmen und nachschauen. Alles andere hilft dir nicht. Und bei Bremsen würde ich kein Risiko eingehen und lange damit warten. Wenn da ein Teil des Radbolzens drinliegt und sich irgendwann mal ungünstig verkantet und sich dann dein Hinterrad spontan zu einer Vollbremsung entscheidet ist das dann eher ungünstig für dich.


    Grüße
    Sven

    Ähm ne sorry.


    Das "30" suggeriert erstmal eine bestimmte Motorisierung - die wird durch die Systemleistung auf Augenhöhe mit dem 330i "erklärt" - da kann man zu stehen wie mal will.


    Aber "agiles" Fahrverhalten hat da gar nichts mit zu tun. Ich denke nicht das jemand einen 330e kauft und sich dann beschwert das ein 330i wegen dem geringeren Gewicht besser um die Ecke geht.


    Ich bin noch keinen 330e gefahren (und plane es auch nicht), aber es darf die Neutralität dieser Aussage zumindest mal angezweifelt werden.


    Grüße
    Sven

    Mag ja alles richtig sein.


    In meiner Branche spricht man gelegentlich von Use Cases. D.h. man beschreibt Szenarien, in denen ein bestimmtes Produkt a) funktionieren und b) einen Vorteil bringen muss.


    Ein Use Case für "Mobilität" kann z.B. "Einkaufen" sein, ein anderer "Kundenbesuch" oder auch "in-Urlaub-Fahren".


    Wir sehen also eine bunte Mischung aus Langstrecke, Mittelstrecke und Kurzstrecke, die aus verschiedenen Gründen gefahren werden. Das Themas "Emotionalität" muss man dabei leider aussen vor lassen - uns ist allen klar das niemand Autos benötigt die schneller als 100KmH fahren oder mehr als 100PS haben.


    Unser derzeitiges Mobilitätsmittel "Auto" kann aber immer nur ein Kompromiss sein - der Verbrenner funktioniert extrem gut auf Mittelstrecke und Langstrecke, ist aber eher schlecht auf Kurzstrecke zu sprechen. Beim E-Auto mag es tendenziell andersrum sein.


    Wenn ich nun die Use Cases abarbeite und für jede dieser Situationen eine Alternative biete, was bleibt dann über? Und welches Medium zur individuellen Mobilität wird dann noch übrig sein?


    Ich formuliere es einmal extremer und bewußt provokant: Anstatt immer wieder über Autos zu reden, die auf Langstrecke aus bekannten Gründen nicht funktionieren, sollte man eher über die Abschaffung der Langstrecke nachdenken - mit welchen Mitteln auch immer. DAS wäre dann innovativ. Ja, mir ist klar das wir hier von 2050 oder 2100 reden und nicht von 2020. Aber irgendwann muss man ja damit anfangen, oder? ;)


    Aber doch bitte nicht doppelt so viele Motoren und Batterien in ein Auto packen wie der Mitbewerb, was dann über 2 Tonnen wiegt, von den wenigsten bezahlt werden kann und was immer noch lächerliche Einschränkungen aufweist. Das hat doch mit Innovation nichts zu tun.


    Grüße
    Sven

    Naja, bis es soweit ist, dass wir ähnlich wie in den Filmen "Minority Report" oder "Das 5. Element" durch unsere Städte "fahren" wird wohl noch etwas dauern.



    :|


    Du hast es nicht verstanden ;) Aber macht auch nichts.


    Ich warte noch auf deine Quellenangabe für den lesenswerten Buchtipp, der kommende Woche erst erscheint :).


    Grüße
    Sven

    Doch. Grenzen.


    Die Grenze ist immer noch ein Haufen Blech oder Carbon, der die meiste Zeit dumm rumsteht, Platz wegnimmt und Kosten verursacht. Ob da jetzt ein ausgereifter Verbrenner oder ein nicht ausgereifter E-Motor drinsteckt spielt überhaupt keine Rolle.


    Löse dich mal vom Gedanken des Individualverkehrs oder des Verkehrs im Allgemeinen. E-Autos sind auch nur Übergang.


    Grüße
    Sven

    Jaja, physikalische Grenzen :) die Akku-Entwicklung steht noch am Anfang - es gibt genug Ansätze, an denen heute geforscht wird und die in einem absehbaren Zeitrahmen, 10-15 Jahre, durchaus marktreif sein könnten.


    Tesla kann man zugute halten das sie konsequent auf E-Autos in ihrem Marketing setzen, das steht ausser Frage. Aber das hat meiner Meinung nach wenig mit Technologieführerschaft im Bereich Batterie-Technologie zu tun. Gibt quasi in allen Industriezweigen vergleichbare Unternehmen ;-).


    ist auch nicht böse oder negativ gegenüber Tesla gemeint. Aber innovativ ist das nicht.


    Aber ich schreibe es gerne nochmal: Die Mobilität der Zukunft könnte auch sein, eben nicht mehr mobil sein zu müssen.


    Grüße
    Sven


    Tesla ist auf technologischer Ebene ein ziemlich rückständiges Unternehmen - die bauen nicht besonders tolle, effiziente oder innovative Batterien sondern nehmen einfach nur von den Standard-Akkus, die es heute gibt, eine große Anzahl. That's it. Viel hilft viel.


    Grüße
    Sven