Beiträge von ConnorSky

    Hi firewireman,


    absolut top Verbrauch, mein Respekt! Aber jetzt "Butter bei die Fische", Du bist doch sicherlich nicht unbedingt sportlich gefahren....oder? 8| Und wenn ich da Zürich lese, heißt das Schweiz und Schweiz heißt "Dauerschleichen", zumindest und gerade für deutsche Fahrer, da sonst mega Geldbußen und böse schweizer Zeigefinder (so nach dem Motto: Na, na, na, wir sind doch hier nicht in Deutschland) drohen...Schweizer in Deutschland lassen es dagegen gerne Krachen und unsere Beamten sind immer noch freundlich...verkehrte Welt.


    Ich meine popelige 7-Komma für ein so starkes Fahrzeug...? Da hab ich ja mit meinen 320d schon zu kämpfen, aber o.k. hin und wieder muss die Bude auch ordentlich ran.

    Ich weiß, aber sicher ist sicher, da investiere ich gerne ein paar Euro dafür. Zumal ich normale Stoffsitze auch optisch nicht so umwerfend finde, da gibt es bestimmt Bezüge, die das ganze wesentlich schöner aussehen lassen.


    Danke, die Matte bei Ebay schau ich mir mal an.


    Gruß

    Also ich habe mich ganz bewußt für die Stoffbezüge entschieden, nicht nur aus finanziellen Gründen. Leder sieht zwar top aus, ist aber im Winter sitzkalt, so dass man ohne Sitzheizung nicht wirklich Freude daran hat und im Sommer neigen diese zum Schwitzen. :pinch: Helle Leder sind zudem pflegeintensiv, Stw. BlueJeans. Optisch und haptisch ist Leder freilich eine Show.


    Wenn Du keine kleinen rummatzenden Rotzlöffel oder Tiere im Auto hast und die Karre nicht für heimische oder berufliche Bauarbeiten missbrauchst würde ich auch keine Schonbezüge draufziehen, weil es einfach scheiße aussieht. Die originalen Stoffbezüge halten schon was aus und wie ein User sagte, es gibt den normalen Leasinggebrauch. Sollte der Stoff Fäden ziehen etc. ab zum Freundlichen und reklamiert, kommt aber super selten vor.


    LG

    Das Geld war da, um Hochwasserschutz zu betreiebn, in machen Städten hat es auch funktioniert.
    Gut, Passau und Bayern generell hat es hart getroffen, höher als das Letzte JHHW aber der Osten, sry da gab es genug Geld für. Aber es war ja wichtiger sich darüber zu streiten, dass es schlecht aussehen wird, wenn die HWS-Maßnahmen zu Tragen kommen.
    Und dann war es auch wichtig irgendwelche Wiesen zu schützen auf denen 2 komische Viecher wohnen die niemand kennt....
    Ökoschutz vor Menschenschutz...
    und komischerweise rufen Linke Gruppen auf/ haben auf gerufen, Deiche einzureißen um das dt. Volk leiden zu lassen: http://www.woschod.de/2013/06/…-germanophoben-flut-gang/

    Hi Jens,


    hier muss ich Dich um Vorsicht bitten. Ich bin auch kein Freund linker Bewegungen, aber dieser Aufruf kam nicht von denen, sondern ist rechtsradikales Gedankengut, den Link, den Du angegeben hast, beschäftigt sich nämlich mit der Richtigstellung. Sorry, nicht böse gemeint. ;)


    Zum Soli, was mich viel mehr aufregt, dass große Teile des Soli eben wohl nicht für den Aufbau-Ost verwendet wurden, so wie es ursprünglich gedacht wurde, sondern in viele Töpfe fliest, so auch für Kriegskosten im Ausland.


    http://de.wikipedia.org/wiki/Solidaritätszuschlag


    Zitat: "Die Einführung des Solidaritätszuschlags 1991 wurde vorwiegend mit den Kosten der Deutschen Einheit begründet, aber auch mit zusätzlichen Kosten für den Golfkrieg(Operation Desert Storm) und seine Folgen sowie als Unterstützung der mittel-, ost- und südosteuropäischen Länder."



    Und so wird es wohl auch mit den anstehenden Flutkosten sein, der Soli wird angehoben und es kommt am Ende fast nichts dort an, wofür es gedacht wurde. P.S. Der Soli wird von allen Deutschen erhoben, weil ich in diesem Zusammenhang auch schräge Diskussionen im Netz gelesen habe.



    Zur Flut selbst: der Mensch meint sich alles gefügig machen zu können. Flüsse haben seit Jahrmillionen von Jahren, die unangenehme Eigenschaft bei einem zu viel an Regenwasser über die Ufer zu treten, auch ein Grund warum Täler und Auen entstehen. Doch der Mensch brauchte Raum, um sich zu entfalten. So wurden Flüsse begradigt, schiffbar gemacht, Polderflächen für Ackerbau und Viehzucht trocken gelegt etc.. Auch baut der Mensch seine Heimstätte gerne bis an Ufernähe, weil es ja soooo schön ist. Doch Mutter Natur lässt sich eben nur ungern einsperren und lenken. Ich bin absolut kein Grüner, keines Wegs!, doch es muss einem doch klar sein, dass solche Eingriffe in den natürlichen Flusslauf Folgen haben wird, alles andere ist idiotisch, das ist faktisch eine mathematisch-sichere Konstante. Höhere Deiche schützen daher nur bedingt, aus dem Grund gesteht man der Donau nunmehr seit einigen Jahren auch mehr der ursprünglichen Polderflächen zu.


    http://www.auenzentrum-neuburg…enzentrum/index.php?id=38


    http://satgeo.zum.de/satgeo/me…nau/renaturierungauen.htm


    Ganz ähnlich wird es auch an der Elbe etc. gesehen. Doch welcher Bauer gibt gerne sein teuer von der EU subventioniertes Ackerland für Überflutungsflächen her?


    In diesem Sinne

    Ja, das trifft definitv zu, weil du es noch als Butterersatz auf deinem Brot oder als Haarwachs nutzen kannst ;)

    Na dann fix die Stullen raus und Swizöl drübergeschmiert...Guten Appetit! :pop:


    Aber jetzt mal im Ernst: Es wäre schön, wenn Ihr für Eure himmelhochjauchzende Produktanbiederei "Swizöl" auch hier mal ein paar eigene Test's oder Bilder posten würdet? Zur Veranschaulichung...sozusagen...


    Von der losgelösten Aussage: Problem? Antwort "Swizöl", selbst wenn man es als milchbasiertes Streichfett essen könnte oder sich die Haare zuschmieren, so kann ich mir in Punkto Fahrzeugpflege auch nichts davon kaufen. :nono:



    Also zeigt her, was Ihr mit Eurem "Butterersatz" für Ergebnisse erziehlt! Auch die Geschichte mit den "Regenläufern" will ich erst gesehen haben...

    Wie es der Zufall so will:


    saß gestern beim "Alt-Herren Stammtisch" und kübelte das Kühle in den Rachen, als das Thema auf Autos und Hochwasser kam. Ich berichtete von diesem Forum und den hier geschilderten Vorfall - so denn er sich denn genauso zugetragen hat.
    Und siehe da, der Bekannte meines Kumpels hat die Tage seinen 5er versenkt. Die Straße war überflutet und die "Pfütze" tiefer als angenommen - die 6 Zylinder verabschiedenten sich mit einem lauten "Und-Tschüß-Knall". Die Versicherung hat bei ihm nichts aber auch gar nichts übernommen. Sie streiten ebenfalls um die Frage nach der "Groben Fahrlässigkeit", im Raum stehen hier um die ca. 16.000 Scheine.


    Ich sage mal, bei undefinierbaren Wasserständen auf die Durchfahrt verzichten, dann lieber die Karre stehen und langsam absaufen lassen, dann zahlt zumindest die Teilkasko. Ich würde mein und das Leben der Insassen nicht auf's Spiel setzen, denn Wasserdurchfahrten sind tückisch und können ungeahnte Folgen haben!


    Brandaktueller Fall: http://ilmenau.thueringer-allg…ben-mitgerissen-734640072

    Sorry,


    das sieht erst mal nicht gut aus.


    Wie andere schon sagen, die Schwelle zum Versicherungsbetrug ist schnell übertreten. Die Unterscheidung zwischen "Wasserschlag" und "Wasserschaden durch Umwelteinflüsse" ist recht simpel nachzuvollziehen.


    Beim Wasserschlag, wie Du den Schaden beschreibst, zieht der laufende Motor über das Luftansaugsystem Wasser in die Brennräume, was zum Totalausfall führt. Beim klassischen Wasserschaden, bleibt der Motor in der Regel verschont und die Brennräume trocken (typische Situation = Auto parkt und wird vom Wasser umspült), zudem treten typischer Weise auch andere Begleit-Schäden auf, wie die Durchnässung des Wageninnenraums, etc.. Selbstverständlich gibt es immer Ausnahmen. Doch die Versicherungen sind nicht blöd, eine Überprüfung kommt dann recht schnell auf des Pudels Kern.


    Sofern Du dann noch aufgefordert wirst, eine Versicherung an Eides statt abzugeben, nämlich der Gestalt, dass z.B. der "Schadenshergang sich so zugetragen hat, wie in der Schadensanzeige formuliert wurde - das Wasser kam überraschend zu Deinem Auto" wird es sehr schnell richtig kriminell. Dann kommen neben dem zunächst versuchten Versicherungsbetrug auch noch eine falsche Versicherung an Eides statt, spätestens dann klingelt der Staatsanwalt.


    Zum Thema "Schadensminderungspflicht" - Stw. "Hab und Gut" in Sicherheit bringen, könnte ebenfalls schwierig werden, wenn abzusehen war, dass der "Rettungsversuch" zum Scheitern verurteilt war und man sich und andere dadurch in Gefahr bringt. Es gilt der Grundsatz, erst Leben dann Eigentum. Vielleicht könnte man so argumentieren (genau anders herum), dass man sich selbst in Sicherheit bringen wollte und den Schaden am Auto notgedrungen in Kauf nehmen musste. Dann wird aber genau auf die Begleitumstände geschaut, die man möglichst auch beweisen sollte. Knifflig, ich weiß. In so einem Fall kriegst Du zwar nicht alles erstattet, weil eine "Teilschuld" vorliegt aber vielleicht die Hälfte des Schadensbetrages?


    Aufgrund der derzeit massig auftretenden Schadensmeldungen durch das deutschlandweite Hochwasser kann natürlich die Versicherungsgesellschaft auch schnell den Überblick verlieren (wohl eher unwahrscheinlich) und so könntest Du Glück haben. Ich bin kein Anwalt und habe auch sonst nur rudimentäre Rechtskenntnisse, von daher ist eine professionelle anwaltliche Beratung dringend empfohlen und macht den Kohl auch nicht mehr fett.


    Good Luck