Beiträge von ConnorSky

    Beim 2. Angebot scheint es sich um "Platzhalter-Bilder" zu handeln. Zumindest geben sie nicht das zu verkaufenden Fahrzeug wieder. :evil: Auf den Bildern selbst steht auch der Heinweis "ähnlich".


    Der 1. wäre mir zu "alt"...einer aus 2012.


    Ich würde nicht nur nach der reinen Ausstattung schauen. Die Hütte (Angebot 1) ist nicht mal 44.000 km gelaufen...in 4 Jahren für einen Diesel nicht viel...könnte ein Kurzstreckenfahrzeug oder Langzeitparker sein.


    Good Luck

    es gibt Vorabausgaben für Testleser die ein guter Bekannter erst kürzlich nutze, er ist schon seit vielen Jahren Testleser beim Verlagshaus Heyne und ich so mich auch etwas einlesen konnte..habe mir das Buch in der Folge bestellt, hoffe das es die Tage kommt, um es endlich zu Ende zu lesen



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    p.s. bei Amazon wird ein Produkt (gerne auch Buch) zum Bestseller, wenn es entsprechend viele Vor-und/oder Bestellungen zu einem Artikel gibt


    doch die Antwort darauf kann ich mir schon denken...ich gehöre eben nicht zum Kreis der "Erleuchteten"..damit das auch so bleibt nutze ich absofort die Blockierfunktion.

    Naja, bis es soweit ist, dass wir ähnlich wie in den Filmen "Minority Report" oder "Das 5. Element" durch unsere Städte "fahren" wird wohl noch etwas dauern.


    Anbei ein schönes Video zum aktuellem 330e



    BMW 330e Review Probefahrt Praxistest Reichweite 4K #163Grad
    Ist der BMW 330e Plugin Hybrid eine Überlegung wert ? Welche Reichweite hat das Auto im rein elektrischen Fahrbetrieb, welchen Verbrauch erreiche ich in der ...
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    Ein recht ansprechender Test mit einem "trockenen" - analytischen Fahrer :thumbup:


    Zitat: "... das man für das Aufladen der E-Batterien im Fahrzeug deutlich mehr Benzin verbraucht, ist nicht ganz im Sinne des Erfinders"



    :|

    Da wir in einem anderen Thread heftig über Elektromobilität und z.T. auch Hybride diskutieren, würden mich folgende Punkte sehr interessieren:



    Alltag:


    - wie ist das Nutzungsverhalten, dazu Verbrauch, Leistungsentfaltung, Fahrbetrieb als reiner E-Betrieb
    - spürt man das zusätzliche Gewicht (Batterie) an den Achsen, wie wirkt es sich auf das Fahrverhalten aus (positiv/negativ)
    - wie fügt sich der E-Motor in den Antriebsstrang ein (merklich / unmerklich)
    - Ladezeiten über die Bordsteckdose


    und sonst gerne bitte viel Bildmaterial


    Danke vorab



    Es geht nicht darum in Grenzen zu denken. Das Thema Elektromobilität ist schon ein sehr altes, insoweit passen die Zitate von Ken Olsen und Thomas Watson etc. hier nicht ganz. Diese Zitäte hätten vielleicht 1898 gepasst, als die ersten Elektroautos neben den Benzin-Fahrzeugen auf den Straßen auftauchten, aber nicht im Jahre 2016. Wir haben es hier also nicht mit etwas völlig Neuem zu tun, sondern ein ziemlich altes Thema findet sich lediglich im neuen Gewand wieder.


    Heute verfügen wir zwar über modernere Materialien und eine leicht verbesserte Batterietechnologie, mehr aber auch nicht. Der Antrieb - Elektromotor und dessen Energiequelle (u.a. Batterie) wurde bereits Anfang 1900 auf den Straßen umgesetzt. Wir haben es in über 100 Jahren nicht geschafft, denn Elektroantrieb salonfähig zu gestalten, also sollte man aufhören andere zu belehren, dass man nicht " in Grenzen " denken soll. Niemand denkt in Grenzen, sondern in Möglichkeiten. Ja es gibt Chancen und Möglichkeiten für eine Zunkunft mit E-Mobilität, doch dazu brauchen wir noch viel mehr Know-How, Infrastruktur und vorallem einen Energieträger - nennen wir ihn mal nach heutiger Definition "Batterie" der in Zukunft neben Reichweite, Zuverlässigkeit vorallem Eines sicherstellt, hohe Kapazität bei kurzen Ladezeiten bei geringem Platzbedarf. Und vielleicht einen Energieträger der weniger die Umwelt belastet.


    Die Gewichte die eine moderne Lithium-Batterie auf die Waage bringt, sind übrigens nicht weit weg von einem "schnöden" Bleisammler von anno dazumal.


    Und ein Fahrzeug mit zusätzlichen 200 kg (Batterie + Elektroantrieb) aufzuplustern, um dieses dann als modernen Hybrid zu verkaufen wird auf Dauer auch nicht die Lösung sein. Ein Mehr an Gewicht verbraucht auch immer ein Mehr an Kraftstoff und/oder Elektroenergie. Hat ein bißchen etwas von "dem Schinken nach der Wurst".


    Ich bin jedenfalls gespannt, wie sich dieses Thema in unserer Wirtschaft, Politik und beim Verbraucher entwickelt.

    Hi Mario,


    mi dem Tesla hast Du nicht Unrecht, dennoch bleibt ein fader Beigeschmack: je nach Nutzung (mit Zusatzverbrauchern) muss der Tesla alle 350 - 400 km ca. 1-2 h eine erzwungene Ladepause einlegen, das kann auf langen Strecken ziemlich nerven. Einmal München - Hamburg oder Köln - Berlin oder Stuttgart - Leipzig oder Bremen - Dresden muss man immer wenigsten diese Zeit zusätzlich zur Fahrtzeit hinzurechnen. Mit Retour wird das doppelte an Zeit für reines Laden notwendig. Eine Urlaubsfahrt von München nach Dänemark oder Frankreich werden 3-6 h für eine Tour zusätzlich fällig.


    Aber Du hast schon Recht, irgendwann werden sich die E-Autos durch Ausbau der Infrastruktur etwas besser im Alltag bewegen lassen.


    Für mich überwiegen - nach heutigem Stand - jedoch die Nachteile: hohe Anschaffungskosten, schlechte Infrastruktur, zu kurze Reichweiten, zu hohe Ladezeiten und für das persönliche Öko-Gewissen eine ganz miese Öko-Bilanz. Sicher kann man hier in Europa nur müde lächeln, wenn in Chile / Peru oder in Asien China / Mongolei ganze Landstriche für immer für den Abbau der seltenen Erden geopfert werden (Bau für Batterien) und wir hier in Deutschland unser grünes Gewissen beruhigen können.


    Der fade Beigeschmack bleibt bei aller Faszination für die eigentlich doch so alte (seit dem frühen 19. Jhd) - neue Technik der Elektromobilität. ;(



    LG

    ...und wäre das alles nicht genug..


    empfehle ich folgende Lektüre:


    Das Buch "Geopferte Landschaften - Wie die Energiewende unsere Umwelt zerstört" von Georg Etscheit


    https://www.amazon.de/Geopferte-Landschaften-Energiewende-unsere-ze...


    ...übrigens ein Bestseller, der Blick hinter die Kulissen politischer Versprechen und idiotischer fehlgeleiteter Förderpolitik...zumindest lesenswert.


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    Nach alledem kann ich nur hoffen, dass die Erfindung eines Rudolf Diesel uns noch eine Weile bewegt. :auto:


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