Beiträge von Markus F.

    Die Folie nehem die du haben willst, in dem Fall wohl 85%. Du kannst doch nicht erwarten, dass die Scheibe dunkler wird wenn du eine hellere Folie drüber legst ;)

    Was soll denn sonst passieren? Beide Folien absorbieren Licht. Eine mehr, eine weniger - in Summe aber immer mehr als die einzelne Folie. Deiner Meinung nach würde sich ja nichts an der Tönung ändern, wenn man zwei gleich getönte Folien übereinanderlegt.

    Tatsächlich war meine Antwort nicht ironisch, aber doch etwas ungläubig und überrascht. Hätte mich sehr gewundert, wenn das stimmt.


    Aber da ich kein gelernter KFZler bin und auch so technisch nicht allzu bewandert bin, war ich verunsichert.


    Jedenfalls durch die weiteren Antworten leuchtet mir nun aber auch ein, dass das einfach nicht stimmen kann :whistling: .

    Dann lag das Sender-Empfänger-Problem wohl auf meiner Seite. Ich wollte wohl nicht wahrhaben, dass jemand das für bare Münzen nimmt. Nichts für ungut ;)

    Dein Kollege schein nicht die hellste Leuchte auf dem Planeten zu sein.....Wer sowas erzählt verbreitet Unwahrheiten und die Sprayst jetzt so einen Müll hier im Forum...
    Am Ende glauben das noch ein paar Leute.... Super....

    Klassisches Sender-Empfänger-Problem. Ich z. B. habe den Kommentar von @Gutenbb mit einer guten Portion Ironie verstanden ("Ach echt?"). Vielleicht hätte ein entsprechender Smiley das Ganze noch verdeutlichen können.


    Die Werkstätten hätten gut zu tun, wenn alle nach jedem Radwechsel auch noch eine Achsvermessung haben wollen würden - außer denen, die im Winter die gleiche Reifenbreite fahren wie im Sommer. Vielleicht ist das Teil eines mir noch unbekannten Konjunktur-Paketes. ;)


    Aber wie @Staati schon andeutete: Wenn sich meine Schwiegermutter auf den Beifahrersitz setzt hat das sicherlich größere Auswirkungen auf die aktuelle Fahrwerksgeometrie als ein Radwechsel. Aber wir schweifen ab....

    War mir so nicht bewusst. Deswegen hatte ich auch gesagt "Soweit mir bekannt..."


    Interessant ist, dass in dem gleichen Artikel weiter unten steht: "Mit einer Zulassung von Steer-by-wire ist in Deutschland und anderen Ländern erst dann zu rechnen, wenn die Hersteller nachgewiesen haben, dass es mindestens genauso ausfallsicher ist wie eine konventionelle Lenkung."


    Mir persönlich ist bei sicherheitsrelevanten Systemen (Lenkung/Bremsen) eine feste mechanische Verbindung lieber. Aber das ist Ansichtssache und lenkt vom eigentlichen Thema ab.

    Könnte mir bitte jemand, der noch Zugang hat, die Drehmomente zum Anziehen der Schrauben der Kardanwelle/Hardyscheibe getriebeseitig und die der Kupplung/Schungrad kurz raussuchen?

    Kupplung an Schwungrad: 15 Nm + 90° (Schrauben erneuern)
    Gelenkscheibe hinten an Getriebeabtriebsflansch: 55 Nm + 90° (Schrauben erneuern)

    Der F3x hat keine AktivLenkung wie der E9.
    Also Lenkrad hat eine "starre" Verbindung zum Lenkgetriebe, die durch einen Motor unterstützt wird.


    Ist es die vielleicht einfach bisher nicht aufgefallen?

    Soweit mir bekannt, muss immer eine mechanische Verbindung zwischen Lenkrad und Lenkgetriebe vorliegen. Eine eventuelle Unterstützung kann nur "von außen" erfolgen.


    Zurück zum Thema: Ich würde auch sicherheitshalber einmal die Achsgeometrie vermessen lassen. Fährst ausschließlich Du das Auto? Nicht, dass ich einem eventuellen weiteren Fahrer etwas unterstellen möchte, aber die Wahrnehmung von Bordsteinremplern kann schon extrem subjektiv ausfallen.