Beiträge von Norderstedter

    So, nachdem der F36 hinten links angefahren wurde, hat der Gutachter ne Achsvermessung durchführen lassen. Bei Opel, dort gab es den schnellsten Termin. Der Meister meinte „man sieht gut dass hinten links beschädigt wurde. Vorne hat sich dadurch auch verstellt, sollte dann nach Reparatur komplett neu eingestellt werden.“


    Welche Teile genau konnte er nicht sagen, war aber auch nicht seine Aufgabe.

    Bin mal gespannt, was der Gutachter aufschreibt, optisch sieht man nichts, was wird dann in so einem Fall erneuert? Komplette FW Teile hinten? Vielleicht hat da jemand ja Ahnung/Erfahrung.


    Das Protokoll lade ich auch mal hoch:

    Ich hatte leicht einen auf das linke Vorderrad bekommen (Auto war Geparkt)

    Sichtbar war nur das leicht schiefe Lenkrad und Reifenabdrücke auf der Felge. Achvermessung hat dann ne Menge Roter Werte ergeben. Der Gutachter hat wirklich alles zum tausch aufgeschrieben inkl. Lenkung, Gewindefahrwerk, Felge etc. Waren Knapp 7K Euro (BMW direkt)

    Nabend zusammen

    Ich möchte gerne im Frühjahr mein KW wieder auf die Urspürungliche Tiefe einstellen. Leider habe ich mit der Tieferlegung keine Chance in die neue Tiefgarage zu kommen. Meine Idee war vorne ein HLS nachzurüsten. KW selbst bietet das für ihre Fahrwerke zum nachrüsten nicht an, hat mir aber Gepfeffert genannt. Beim Blick auf die Homepage bin ich leider nach hinten übergefallen (3700 Euro). Hat jemand was zum vernünftigen Kurs in seinem Wagen nachgerüstet?

    Gepfeffert HLS

    Nein das ist wie gesagt nur ein Standard Schreiben mit den Angaben was sich von 2021 zu 2022 ändert (Haftpflich Klasse) und wann Sie die Summe (03.01.2022) abbuchen werden. Keinerlei Angaben zu Kündigungsrechten wegen Erhöhung oder ähnliches.

    Und nur weil der Eimer von Haftpflicht Klasse 21 auf 22 Gestuft wurde gleich 200€ (fast 20%) mehr pro Jahr einzufordern ist schon ne Ansage. Mein Bruder fährt einen X4 3l Diesel und der kostet knapp die Hälfte an Beiträgen pro Jahr (590€) bei gleich Prozenten, Region und Schadensfreiheit. Ich seh mich hier vor den Kopf gestoßen weil Ich (unverschuldet) nicht mehr anders Reagieren kann als Theater zu machen.

    Bevor ich den Termin bei der Versicherung wahrnehmen kann ne kurze Frage. Ich habe am 07.12.2021 die neue Beitragsrechnung von der R+V Versicherung für 2022 bekommen. Keinerlei Schäden. Von SF8 auf SF9 gekommen. Passt soweit..... dachte Ich. Eigentlich bezahle Ich nur und setze mich nicht weiter mit Versicherungen auseinander.


    Nun ist der Eimer allerdings sowas von abartig Teuer geworden das einem die Haare zu Berge stehen. In 2021 hab Ich (Region Schleswig Holstein TK 150€ SB - VK 1000€ SB) einen gesamt Jahresbeitrag von 1002,48 € gehabt. Für 2022 laut neuer Rechnung 1188,92€. Und der Wagen ist "nur" in der Haftpflicht von 21 auf Klasse 22 gestiegen. Ansonsten keinerlei Veränderungen im Vertrag.

    Gibt es dagagen noch ne Handhabe weil der Kündigungszeitraum 31.11.2021 ja schon verstrichen ist? Das Schreiben ist ne Standard Druck mit Datierung auf November 2021 was definitiv nicht im Monat November bei mir/uns eingegangen ist.

    Gestern mit HUK telefoniert, 3 Minuten Wartezeit in der Schleife, allerdings nicht Schadensstelle kontaktiert... Du brauchst in dem Moment von denen Maximum nur die Schadensnummer mehr nicht, um mit denen bei Bedarf kommunizieren zu können, geht auch per Mail...

    Das Gutachten zuerst abwarten und dann sehen, ob es ein Regulärer Regulierungsfall ist oder was Komplexes... Im Vorfeld in Panik zu verfallen und Versicherung diffarmieren ist nicht das Wahre... Der Fall ist erst am Anfang der Regulierung... Der Gutachter schickt das Gutachten an HUK und Dich und dann 2-3 Tage später kannst über die Schadensnummer, die Du vermutlich zwischenzeitlich besorgt hast, mit denen Kontakt aufnehmen und die Sache bei Bedarf erörtern... Immer Ruhe bewahren -alle sind am Leben , die Kinder haben was zum Essen, was will man mehr...


    Good luck

    Was sollte ich sonst Anrufen alternativ zu ihrer Schadenstelle? Fragen zur Rechnung oder eine Vertragsänderung trifft für mich (zum Glück) nicht zu. Tut mir leid und versteh mich nicht falsch. Ich rufe einfach ihren Schadensruf an (Ältere Leute regeln das noch so Persönlich wie möglich) wie 98% der Geschädigten auch und der ist einfach nur Schlecht. Das ist einfach wie bei so vielen Kundencentern. Wenn du was möchtest lassen die dich an der langen Leine verhungern. Da ist die Versicherung hier nur ein Beispiel unter vielen. Aber wehe Sie wollen was von dir........


    2019 hat ein Älterer Herr meine Doppel R auf einem Parkplatz im Harz (Rappbodetalsperre) beim ausparken umgefahren. Bis ich das Fahrzeug zurück hatte gingen 4 Monate! ins Land. Ich habe in meinem Leben noch nie so viel Theater gehabt (Telefoniererei, Anwalt etc.) wegen eines lächerlichen 2400€ Schadens. Letzendlich hat Sie das (völlig unnötig) noch ne ganze Stange Geld mehr gekostet. Und ja der ältere Herr war auch bei der HUK Versichert. Aufgrund dieser Erfarungen und weil man ja dazu lernt wird heute nicht mehr lange gewartet sondern direkt der Hund los gelassen. Wozu zahlt man seine R.S


    Sei es drum. Vermessen wurde das ganze heute. Lenkgetriebe, Querlenker, Felge VL sowie das Federbein von KW müssen erneuert werden.

    Ich stell die Frage mal hier weil es sich um das selbe Fahrwerk (Street Comfort) handelt. Ich hoffe es hat hier jemand das selbe oder ein ähnliches von KW verbaut und hat sich damit schon beschäftigt.

    Tieferlegung ist wie im Gutachten vermerkt (Radmitte zur Kotflügelkante) eingestellt. Jetzt ergibt sich die Situation einer neuen Tiefgarage. Ohne (Harten) Aufsetzer vorne komm ich wegen der Zufahrt nicht rein. Okay also einfach das Fahrwerk 2-3 cm höher drehen und dann sollte ich da ohne Peinliche Geräusch durchkommen war der Gedanke. Nur musste ich heute festellen das ich vorne nur noch 1cm mit dem Federteller nach oben , allerdings noch 6,5cm weiter nach unten könnte was das Auto unfahrbar machen würde. Hinten fast das selbe Spiel. 4mm Gewinde nach unten aber geschätzt 3-4cm nach oben. Ist das Normal?

    Ich bin jetzt noch auf den 20" unterwegs aber mit den Winterrädern (18) wird mir jetzt schon ganz anders.

    Wie gesagt ging es tatsächlich um die Aussage ob man das ganze nach einer Vermessung (die ganz klar nach nem Treffer auf das Rad eh gemacht werden muss) soweit einstellen kann das der Wagen wieder geradeaus läuft und das Lenkrad gerade steht. Mit einem guten Gefühl bin ich da gestern zumindest nicht vom Hof gefahren. Ich warte einfach mal ab.


    Zum Thema Rechtsanwalt. Leider ist es (wieder mal) die HUK Corburg. Wer mit denen schon zu tun hatte weiß wovon Ich spreche. Warteschleifen von 40 Minuten und mehr bis man irgendwann Genervt aufgibt. Das ganze über mehrere Tage hinweg. Da geht ohne Anwalt (so Traurig das als Geschädigter ist) mal gar nichts. Meine Reparaturfreigabe bei der Allianz (Glasschaden) war nach keinen 10 Minuten vollständig geklärt. Also alles eine Frage des wollens