Die Vermerke zu 1335kg (F36) und kein Ahnängebetrieb bei 20" möglich habe ich serienmäßig im Schein stehen, obwohl nichtmal eine AHK verbaut ist. Ist doch quasi Standard.
Interessant wird es doch erst, wenn man trotzdem mit Anhänger fahren möchte. Dann kommt man bei den üblicher Weise verfügbaren Rad-/Reifenkombis nicht um eine Ablastung herum.
Entweder man baut die AHK aus. Dann wird die erhöhte Last gestrichen und fertig. Ist eher unproblematisch, dafür man keine Kupplung mehr.
Ohne Umbauten geht es auch durch formale Reduzierung der erlaubten Zuladung oder Anhängelast, s.d. Gesamtgewicht und Achslasten entsprechend runter kommen (natürlich nicht beliebig, aber viel fehlt ja auch meist nicht). Da spielen einige Prüfstellen leider nicht mehr mit, aber möglich ist es und Fragen kostet aber i.d.R. nichts.
Kostenpunkt wäre in beiden Fällen wohl der ortsübliche Satz für Einzelabnahmen, ab ca. 50€ bei der Prüfstelle zzgl. Bearbeitungsgebühr zur Anpassung der Papiere bei der Zulassungsstelle (um 11€).