Beiträge von Long-Tall-Ernie

    Ja, irgendwie hatte ich mir das schon gedacht mit dieser App :)


    Der Weg den der User Bubu beschrieben hat wäre natürlich der schnellste, aber bevor Du bei BMW

    Kohle hinlegst kannst Du entweder versuchen jemanden in deiner Nähe zu finden der entsprechende Software hat

    oder Du schaust halt kurz selber nach dem Relais / Pumpe.


    Bevor dir BMW da evtl. nen Hunderter abknöpft kannst eher mal die Sitzbank nach oben hochziehen, den runden Servicedeckel

    losschrauben und dir die Pumpe ansehen.

    Wenn der Servicedeckel los ist bist Du ja noch nicht direkt am Tank. Du siehst dann halt erst einmal die Pumpe mit ihrem

    elektrischen Anschluß und den Kraftstoffschläuchen.


    Ich hatte damals eine Knarrenverlängerung genommen und dann mit einem kleinen Hammer geziehlt mit leichten Schlägen

    auf die Pumpe geklopft. Dabei hat ein zweiter dann versucht das Auto zu starten.

    Ich konnte so fast schon gezielt das Auto Ein- und Aus schalten :)

    Nachdem ich das elektrische Anschlußkabel auf einen Wackelkontakt prüfte und dieses in Ordnung war, war die Diagnose

    einer defekten Pumpe eigentlich Eindeutig - und als am Ende eine neue Pumpe verbaut wurde lief der Karren auch wieder.


    Natürlich hätten es auch andere Dinge sein können. Defektes Relais (die sind sowieso oft sehr schmauchig), die Hochdruckpumpe selbst,

    der Railsensor welcher falsche Werte liefert .... aber da fängst Du dann wirklich langsam an das Auto zu zerrupfen :)


    Bin mal gespannt was am Ende raus kommt.

    Sollte es am Ende tatsächlich die In-Tank Pumpe sein .... die ist leider auch nicht so wirklich preisgünstig, aber immer noch besser als die

    dreimal teurere Hochdruckpumpe.

    Jedenfalls solltest Du nicht versuchen mit mangelnder Kraftstoffversorgung noch irgendwie damit rumzufahren.

    Im Gegensatz zum Benziner ist der Dieselkraftstoff auch Schmiermittel für alle Komponenten in der Kraftstoffversorgung.


    Gruß

    LTE du wartest doch nur darauf dir die TÜ HPFP kaufen zu "müssen"

    :)

    Bevor ich mir übrigens die B58 TÜ Hochdruckpumpe verbaue muß ja erst mal ne andere Downpipe rein :)


    Die Vorförderpumpe lässt sich auch per Diagnose ansteuern und überprüfen, bevor du anfängst das Auto zu zerrupfen

    Ja stimmt, habs oben gesehen daß er ja die Carly-App hat - und die sollte sowas doch hoffentlich können.

    Oder darf man dafür erst wieder irgendwelche IN APP Käufe tätigen damit Carly das erlaubt ? :)

    (Ich habe diese App nicht, durfte aber immer mal lesen daß sie bei Carly für jeden Furz Extra Geld haben möchten.)


    Jedenfalls kurz die Rückbank hochziehen, den Deckel am Boden öffnen und vorsichtig auf die Pumpe klopfen

    sollte sonst auch nicht zuuuu viel Aufwand sein falls das Ansteuern mit Carly nicht klappen sollte.

    Wenn ich das richtig verstanden habe bist Du also über 1000 Kilometer mit verstellter Spur gefahren ?

    Dann hast Du deinen Reifen schon mal nichts gutes getan und musst dich nicht wundern wenn die

    jetzt kacke laufen.



    Hat die gleiche Werkstatt die deine Spur eingestellt auch das Fahrwerk verbaut ?

    Wenn die nämlich schon vergessen die Schrauben festzuziehen möchte ich nicht wissen

    was die beim Einbau noch so alles falsch gemacht haben.

    Du kannst das Polster an der Lehne mit einem Ruck lösen.

    Dann sollte das Relais ungefähr in mittlerer Höhe sichtbar sein.

    Wenn Du es raus hast kannst Du mit einem kleinen Schraubendreher die

    Plastikkappe abhebeln, ist von unten mit kleinen Nasen arretiert.


    Dann schau dir mal die Innereien des Relais an, wahrscheinlich sind die

    Kontakte auch schon etwas runtergebrannt und deren Beschichtung findet sich

    dann im Plastikdeckel als schwarzer Schmauch wieder.

    Dann an ein Austausch sicher nicht schaden.


    Bei mir lag es aber nicht daran, ich hatte es ja überbrückt um es zu prüfen.


    Unter dem Sitzpolster (kann auch mit einem Ruck hochgerissen werden) befindet

    sich ein Servicedeckel den man öffnen kann.

    Dann kommt die Spritpumpe zum Vorschein und du kannst da ebenso den Klopftest machen.

    Ist ja jetzt kein Aufwand das eben zu testen. Ich denke es müsste bei allen Modellen gleich sein.

    Ich hatte sowas mal beim Benziner (F30 316i VFL) eines Bekannten.

    Da war es die Benzinpumpe die unter der Rücksitzbank im Tank sitzt, also die Vorförderpumpe.

    Man konnte bereits auf dem Tester sehen daß der Raildruck zusammenbrach.

    (Erste Hoffung war, daß nicht die Hochdruckpumpe defekt ist da sehr teuer)

    Zuerst hatte ich auch das Relais in Verdacht, dessen Kontakte bereits ziemlich schmauchig waren.

    Hatte es überbrückt aber keine Besserung.

    Auto machte das gleiche Verhalten, sprang nur gelegentlich und widerwillig an, lief mit verminderter Drehzahl und ging aus.


    Hab dann die Benzinpumpe freigelegt und man konnte den Fehler mittels klopfen auf der Benzinpumpe reproduzieren.

    Wollte der Motor nicht starten .... KLOPF ... Motor lief. Wenn er dann lief erneut drauf geklopft ... Motor ging aus.

    Die Pumpen hang wohl fest (Laufleistung war irgendwo bei 140.000 km wenn ich mich recht erinnere)

    @Long-Tall-Ernie Prima Idee, das mit dem Fremdladen der Autobatterie, aber besteht dabei nicht das Risiko, dass dadurch die Spenderbatterie vollständig entladen und damit zerstört wird?




    Theoritisch JA

    Aber ....


    Zuerst einmal ist es nicht so, daß Du die Batterie deines Autos vollkommen von Null aufladen musst. Deshalb benötigt man jetzt

    auch nicht eine dicke Batterie mit 100 Ah.

    Wenn man z.B. regelmäßig - so alle 2 oder 3 Wochen - nachlädt, pumpt man vielleicht nur so 30-40 Amperestunden nach.

    Eine 75 Ah Spenderbatterie wäre dann vielleicht zur Hälfte entladen und nicht durch Tiefenentladung geschädigt.


    Der Wechselrichter besitzt zudem noch eine Spannungsüberwachung.

    Sinkt die Eingangsspannung der Spenderbatterie auf unter 11 V ab (der Bereich ab dem eine Batterie so langsam auf Dauer beschädigt würde)

    schaltet der Wechselrichter ab.

    Eine weitere Entladung der Spenderbatterie findet also nicht mehr statt.

    Selbstverständlich muß man jetzt die Spenderbatterie an der heimischen Steckdose aufladen und darf sie nicht wochenlang niedrig entladen

    herumstehen lassen.


    Die von mir beschriebene Konstruktion dient also nur dazu, mit dieser die Fahrzeugbatterie auf ein gutes Niveau nachzuladen - und nicht

    für eine tagelange Rundum-Versorgung.

    Mit einer sehr großen Kapazität einer Spenderbatterie, könnte man sowas aber schon für mehrere Tage angeschlossen lassen.

    Der Nachteil läge dabei aber in der Tatsache daß man eine viel schwerere Batterie durch die Gegend schleppen muß :)


    Empfehlenswerter ist es, wenn die Spenderbatterie nach erfolgter Fahrzeugaufladung direkt wieder an der Steckdose nachgeladen wird.

    Dann darf sie nach zwei oder drei Wochen erneut das Auto nachladen. Auf diese Weise kommt man gut durch den Winter und muß

    seine (kleine, leichtere) Spenderbatterie nicht zu oft hin- und her schleppen.


    In meinem Fall stützt ein Solarpanel die ganze Geschichte und läd die Spenderbatterie direkt wieder auf. Mangels Notwendigkeit des

    herumschleppens fällt sie bei mir auch mit 110 Ah aus und hat ihren festen Platz in der Garage (gegen Kälte isoliert)


    Wenn es nicht gerade wochenlang bewölkt und regnerisch ist, könnte ich mein Ladegerät wahrscheinlich den ganzen Winter am Auto lassen

    da immer wieder mal Solarstrom reinkommt.

    Und selbst wenn sich die Spenderbatterie aufgrund widrigster Wetterumstände mal bis zur Tiefenabschaltung entladen würde, würde sie sich

    bei besserem Wetter innerhalb kürzester Zeit neu aufladen. Das Panel liefert bereits bei Bewölkung um die 2 Ampere und bei etwas Sonne

    schon knapp 6 Ampere.

    Die Ctek Ladegeräte sind zudem intelligent - wenn das Ladeprogramm wegen Stromausfall unterbrochen wird, setzen sie den einmal eingestellten

    Vorgang gleich wieder fort. Diese Funktion ist extra so gemacht, um z.B. Oldtimer für lange Zeiträume unbeaufsichtigt stehen lassen zu können.

    Wäre schließlich blöd wenn es mal einen Stromausfall gäbe, das Ladegerät später nicht weiterläd und man nach Wochen bemerkt daß jetzt

    die Fahrzeugbatterie platt ist.


    Bin jedoch nicht ein Fan davon, Batterien dauerhaft an Ladung zu lassen.

    Ich lade ca. alle 2-3 Wochen, dann ist das Auto voll und kann erst mal stehen bleiben.

    Meine Spenderbatterie ist dann bis zum nächsten Event bereits voll - und auf ein neues ....


    Irgendwo bei BMW steht geschrieben daß eine Standzeit von mehr als 4 Wochen ohne Nachladung nicht überschritten werden sollte.

    Wird aber wohl auch abhängig vom Alter der Batterie und der Umgebungstemperatur sein.

    In meinem Fall ist sogar die Alarmanlage samt Innenraumüberwachung aktiv und mit diesem Ladezeitraum habe ich keinerlei Probleme.


    ... sehe gerade "Hacky" hat es in etwas kürzerer Darstellung bereits beschrieben :)

    Ich meinte die Abkürzungen, nicht deine lebensberatung

    :D hahahahaha

    :)




    Als ich dann meinte ich ruf meinen Anwalt an, hat ers sich schnell anders überlegt.


    Das Ende der Geschichte war, dass ich nach ewigen Diskussionen über die Rechtmässigkeit von dem Luftfilter und der Downpipe dann weiterfahren durfte, auch ohne Mängelkarte etc.

    Siehst Du, geht doch :)


    Und auch wenn es unter den Nägeln brennt, nie aus der Reserve locken lassen, denn am Ende

    verspielst du nur deinen Vorteil.

    Vor Ort kannst Du eh nichts machen und musst alles über dich ergehen lassen.

    Die grosse Schelle kannst Du später austeilen, auch wenn man am liebsten sofort "seine Rache" haben will.


    Nebenbei musst Du selber aktiv an gar nichts teilnehmen oder mitwirken, was deiner vermeintlichen "Überführung" dient.

    Man muss sich nicht selbst belasten. (Und wenn sie dir dies bereits nachweislich nicht gesagt haben ist schon 1:0 für dich)

    Wenn sie wollen daß Du auf einer Linie entlang balancieren sollst musst du das nicht tun.

    Auch nicht in einen Becher pinkeln.

    Du musst keinerlei Angaben zu irgendwas machen nur ausweisen, und so würde ich es auch halten wenn du merkst daß sie dir

    definitiv mit irgendetwas ans Kleid pinkeln wollen.

    Als Folge würdest Du dann wahrscheinlich zur Wache mitgenommen und hättest erst einmal mehr Scherereien.

    Ebenso möglich ist es daß sie einknicken.

    Aber wenn Du vorher nachweislich der Maßnahme widersprochen hast (z.B. das auf deren Protokoll vermerkst, oder Zeugen hast)

    dann hast Du nachher deutlich mehr Möglichkeiten ihnen eins zu verbraten.

    Auch sieht es für dich dann besser aus, falls sie doch später irgendetwas vermeintlich gegen dich vorzulegen haben.


    - Höflich bleiben

    - Gezielt nachfragen was sie dir vorwerfen, auf keine Nebensächlichkeiten einlassen

    - Vorwurf entkräften - freundlich aber bestimmend.

    - Falls Idioten am Werk, Freundlichkeit etwas runterfahren und die Konsequenzen ansagen

    - Grundsätzlich bei Sätzen wie "Sie wissen ja warum wir sie anhalten ?" oder "Sie wissen ja wohl daß sie hier zu schnell waren ?"

    mit einem NEIN antworten und ein Versehen bekunden, auch wenn der Verstoss absolut offensichlich war.

    Nicht sagen "Ach jaaaaaa, ich weiß das ich bla bla bla, und normalerweise mache ich ja nicht bla bla bla"

    Denn ab dann ist es FAHRLÄSSIG und dann kann sich ein Strafmaß schnell mal verdoppeln.

    Das sind mieseste Fangfragen und kann den Unterschied zwischen nur Geldstrafe oder Punkte/Führerscheinentzug ausmachen.


    Übrigens, man hat ein Recht zu Lügen.

    Später nachgewiesene Lügen haben keine Verschlimmerung der Strafe zur Folge.

    Lediglich unter Eid gibts dann Probleme :)


    ... P.S. ich bin kein Anwalt :)

    Long-Tall-Ernie mach doch mit dem Posting einen neuen thread auf, dort kann dann weiter ergänzt werden. Hier geht das ja komplett unter.

    Neee, nicht daß das noch als Rechtsberatung aufgenommen wird :)

    Zudem ist jede Situation anders, und vor Ort - bei Nervösität - fallen die richtigen Argumente oft nicht ein.

    Wer solche Kontrollen regelmässig hat, wird dann auch geübter im Umgang damit.


    Ist ähnlich wie mit Reden vor grossen Menschenmengen, oder Angst bei Schlägereien usw.

    Häufigkeit stumpft dann ab.


    Aber man kann sich auch geistig auf so ein Gespräch konditionieren und sich solch eine Situation

    im Geiste durchleben und was man antworten würde.

    Sowas kann später evtl. helfen. Allerdings darf man es nicht damit übertreiben sonst käme es einem

    "sich verrückt machen" gleich.

    Also wenn die Abgasanlage Serie war und da nur ein Filtereinsatz im originalen Luftfilterkasten war

    dann können sie dir GAR NICHTS.


    Nebenbei muß auch die Polizei eine gewisse Verhältnismässigkeit wahren.

    Was wäre denn wenn eine alte Oma in ihrem Fiesta entlang kommt, mit durchgerostetem Auspuff

    wo es schon hörbar rausposaunt ? Würde ihr auch gleich das Auto weggenommen ?


    Verhältnismäßig wäre eine Mängelkarte, wo man dann beim TÜV sein Auto vorführt und die Sache klärt.

    Aber einfach Auto einsacken, ohne daß eine unmittelbare Gefahr für den Verkehr besteht, dazu begründet

    durch Annahmen und Vermutungen ?

    Wenn jetzt verbotene Felgen, Scheinwerfer oder Fahrwerke verbaut sind habe ich vollstes Verständnis wenn

    ein Auto an Ort und Stelle eingezogen wird. Aber wegen einem Luftfilter ?


    Ich würde vor Ort sowieso keine Aussagen zum Auto machen, auch nicht wenn einer von denen auf freundlich tut und

    mit dir über Autos quatscht. Du bist nur verpflichtet deine Papiere und alle Nachweise zu zeigen und fertig.

    Dann den Hinweis daß die Pipe eine ECE Zulassung hat und daß der Filter ein stinknormaler Austauschfilter

    aus dem Aftermarket ist, und es somit keine doppelte Zusammenführung von zwei ABEs gibt.


    Falls sie den Wagen trotzdem haben wollten, freundlich aber bestimmend mitteilen daß du der Maßnahme widersprichst

    und dementsprechend gegen die beiden Beamten vorgehen wirst - inkl. Auslage aller späteren Unkosten.

    Dazu Kennzeichen des Streifenwagens und Uhrzeit notieren, evtl. nach deren Dienstausweis fragen und so vermitteln daß

    du nicht allgemein Beschwerde einreichen wirst, sondern gezielt gegen die beiden.


    Wichtig ist aber immer, daß man denen bei einem Irrtum einen Ausweg lässt, bei dem sie nicht ihr Gesicht verlieren.

    Etwas Honig um den Bart schmieren.

    Dann sagt man z.B. daß man es sich gut vorstellen könne wie extrem schwierig es doch sein muß, und wie viel Fachwissen

    es doch benötigt alle Tuningmaßnahmen von so vielen Automodellen erkennen zu müssen, und daß dies sicher viel

    Erfahrung nötig macht um illegales aufzudecken.

    Dabei höflich unterschieben ob es bei all diesen vielen Sachen nicht vielleicht möglich ist daß sie bei dir etwas verwechseln ?

    Dazu nochmal die Sachlage ruhig erklären.

    Wenn dann bemerkt wird daß sie falsch liegen könnten, gehen sie vielleicht diese "Brücke". Sie müssen unebdingt von selbst

    drauf kommen. Vierlleicht machen sie zum Schluß noch nen schlauen Spruch um ein wenig Autoritär rüberzukommen

    (bisl langsamer fahren, nicht so viel Gas, nochmal Glück gehabt, ect.) - und dann sollte es das gewesen sein.


    Falls sie doch auf eine Beschlagnahmung verharren oder "die Brücke" nicht erkennen, dann bist du an klassische Idioten geraten

    und Du musst das Anwalt-/Beschwerdeprogramm voll durchziehen.

    Später aber nicht bei der Dienststelle beschweren sondern mittels Anwalt direkt eine Etage höher, damit die Sache nicht auf dem

    Schreibtisch verschimmelt.


    Grosse Klappe haben ist jedenfalls definitiv der falsche Weg, auch wenn man absolut im Recht ist.

    Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt, der Grad zwischen "zahmes Lamm was sich alles gefallen lässt" und "totaler Rebell"

    Wenn sie merken daß man sehr selbstsicher auftritt und sich nicht aus der Ruhe bringen lässt, seine Rechte kennt usw.

    dann dürften die wenigsten einfach mal auf gut Glück so eine Fehl-Beschlagnahmung riskieren.

    (besonders wenn sie nur etwas vermuten und nicht wirklich wissen - also nur mal das Schleppnetz auf gut Glück rauswerfen)


    Wie man aber wieder sehen kann: Auspuffgeballer ist halt nicht gut :) Ohne rammbamm bamm bamm wäre wahrscheinlich

    nichts passiert.