Beiträge von Long-Tall-Ernie

    Für mich sieht das so aus als wenn da irgendwo eine Haupt-Spannungsversorgung weg ist, woran die ganzen anderen
    gelisteten Komponenten mit dranhängen.


    Hier sollte man also den Schaltplan bezüglich Klemme 15N heranziehen und dann prüfen ob eine Leitungsunterbrechung, Beschädigung
    oder defekte Sicherung o.ä. vorliegen.


    Wahrscheinlich wird "Klemme 15N" der Verursacher sein und alles weitere sind dann Folgefehler aufgrund fehlender Spannungsversorgung.


    Bei NEWTIS.INFO dürfte man in Sachen "Schaltplan" fündig werden.


    https://www.newtis.info/tisv2/a/de/f30-320i-lim/wiring-functional-info/supply/supply-dme-engine-electronics/GS1sbKoe


    und


    https://www.newtis.info/tisv2/a/de/f30-320i-lim/wiring-functional-info/power-train/engine-electronics-mevd/voltage-supply/integrated-supply-module-12-v/1VnXgQjH9y

    Viel interessanter fände ich mal, wenn so ein B58 Motor nach 200.000 km geöffnet und das Innenleben begutachtet wird.
    Also allgemein die Sauberkeit der Kolben und Ventile und Injektoren.
    Allerdings dürften das verwendete Öl, die Wechselintervalle und der allgemeine Pflegezustand wieder zu Streuungen führen.



    Ich kann mich noch gut daran erinnern als ich in den 80er Jahren ein Schulpraktikum bei einem kleinen Elektroladen machte.
    Da war ich auch mal als Gehilfe auf einer Kundendienstfahrt dabei. Bei einer älteren Dame war die Waschmaschine defekt und das
    Waschwasser kam nicht auf Temperatur.
    Als Fehlerursache stellte sich am Ende ein vollkommen durch Kalk zerfressener Heizstab heraus.
    Die gute Dame war darüber sichtlich enttäuscht, hatte sie doch stets bei jedem Waschgang den vielfach beworbenen Calgon-Antikalk-Wasserenthärter
    dazugegeben. (Jeder sollte noch diese Werbemelodie kennen: "Waschmaschinen leben länger mit Calgoooon").
    Die Packung stand sogar noch im Regal über der Maschine. Beim Ausbau des Heizstabes bröselte es allerdings überall voller weisser Kalkrückstände heraus.
    Vom Meister kam nur ein "Tja ... die Werbeversprechen" samt Schulterzucken rüber.
    80 DM kostete das neue Heizelement , ich möchte nicht wissen wie viele man dafür vom Preis der vielen Calgonpackungen hätte kaufen können.


    Ob es nun beim Premiumkraftstoff genau so ist ?
    Keine Ahnung, einen einwandfreien Nachweis wird keiner von uns erbringen können.
    Die Zeit wird es vielleicht zeigen, wenn unsere Karren 20 Jahre alt sind.

    Ich habe das Smartphone in der Mittelkonsole vor den Getränkehaltern liegen. (Da wo jetzt das Brillenputztuch ist)
    Direkt darüber befindet sich eine werksseitige USB Buchse und das Ladekabel ist ein extra kurzes - ca. 10cm lang.
    So gibt es keine hässlichen Kabelspiralen die mich irre machen. Das Kabel kann Micro-USB oder mit dem kleinen Zwischenadapter auch USB-C


    Zum Teil sieht man auf dem Foto auch im Zigarettenanzünder ein USB Ladeteil stecken.
    Das DIng ist in flacher Bauweise gefertigt und schaut fast so aus als gehöre es serienmässig dort drin. Ist oberhalb blau beleuchtet.
    Fand es optisch recht passend, es hat 2 USB Ladebuchsen und läd auf einer sogar mit 2 Ampere. Da kann ein Beifahrer sein Handy auch noch mal
    ganz bequem aufladen und das Gerät z.B. in einen der Getränkehalter legen.


    So ist das schon OK für mich. Jedenfalls keine rumschwirrenden Kabel oder irgendein Saugnapf-Getöse im Auto.
    Unter der Mittelarmlehne befindet sich das Wireless Charging-Modul, kann es mit dem Galaxy S3 jedoch nicht nutzen.
    Der dort zusätzlich befindliche USB Anschluß ist mit meinem Musik-Stick bestückt.


    Die Wireless-Charging-EInheit lasse ich verbaut, mein nächstes Smartphone sollte das dann wohl unterstützen.


    Das einzige Problem was ich habe ist, daß bei sehr starker Beschleunigung mein Smartphone nach hinten fliegt
    und dann von dem kurzen Ladekabel davor bewahrt wird auf dem Rücksitz zu landen :)

    Ich weiß es jetzt nicht zu 100% , aber ich denke dafür müsste hauptsächlich das ESP / ABS System verantwortlich sein, wenn man logisch denkt.
    Der Reifensensor gibt die aktuellen Werte aus, ESP speichert sie , erstellt irgend ein Rechenmodell für die Fahrdynamik und Sicherheit und überwacht
    die Druckwerte, Radumdrehungen, Lenkwinkel und und und ....
    Kommen jetzt neue Reifen aufs Auto, wird ein Reset durchgeführt und ESP / ABS erlernen mit den neuen Daten wieder neue Rechenmodelle.
    Nach einigen Kilometern Fahrt ist das abgeschlossen, alles errechnete ist jetzt Fakt - und wenn etwas davon aus der Reihe tanz "Ping ! Gelbe Lampe"


    So etwa stelle ich es mir vor.
    Das Kombiinstrument hängt da zum Teil sicher auch mit dran, denn darüber wird ja der Reset ausgeführt.

    Klar, das ist einfach nur so ein kleines Datengrab wo ich diverse Informationen und Projekte ablege.
    Da fliegt immer mal das eine oder andere mit hinein.
    Ohne Garantie daß das ewig verfügbar ist. Auf manche Sachen ist ein Passwort drauf, vieles aber
    auch offen verfügbar. Leider kann man in den meisten Foren keine grösseren Dateianhänge anfügen
    und dann ist es einfacher auf die Datencloud hin zu verlinken.

    Tja, dann denke ich wird dir mit dem Softwareupdate genau das passiert sein, wie ich hier in Form von Bilddateien angehangen habe.
    Die Passagen stammen aus diversen Foren und ich habe sie mir extra rauskopiert.
    Klingt teils genau so wie Du es bei deinem Auto beschreibst, ich meine damit den Teil daß die Sportanzeigen auf einmal nur noch
    genau gerade so den Serienstand wiederspiegeln und kein bißchen mehr überschritten werden.


    Scheint so als hole BMW seine Autos auf Serienleistung zurück, wenn die mal ein wenig nach oben streuen.
    Und wahrscheinlich noch Greta-gerecht etwas in der Lautstärke reduziert.


    Das ist mitunter auch ein Grund warum ich darüber nachdenke ob ich nicht auf das letzte Jahr der Garantie verzichte
    und das Auto nächstes Jahr nicht zum Service bringe.

    Diese leidigen Softwareupdates sind irgendwie immer die Standardprozedur, in der Hoffnung daß damit
    ein bestehendes Problem verschwindet :)
    Ich halte nichts davon, wenn ein Auto zuvor jahrelang mit dem alten Softwarestand tadellos lief.


    Daß der Wagen gefühlt nicht mehr so zieht wie vorher, kann der Sache geschuldet sein weil das Motorsteuergerät wieder seine
    Adaptionen neu lernen muß. Gut möglich daß es mit der Zeit besser wird.
    Es kann aber auch genau so gut sein daß BMW mit der neuen Software irgendetwas anderes "verschlimmbessert" hat.
    Man kann im Internet an vielen Stellen nachlesen wie Motoren nach einem Softwareupdate plötzlich nicht mehr so spritzig
    wie zuvor liefen, teils mehr Benzin verbrauchten oder ihren kernigen Sound verloren.
    Betrifft nicht nur BMW allein, sondern auch andere Hersteller.


    Meist haben die Softwareupdates keine Vorteile, eher Nachteile.
    Mit neueren Versionen werden oftmals Möglichkeiten zur Manipulation gesperrt.
    Dann lassen sich bestimmte Dinge plötzlich nicht mehr per Codierung verändern - weil BMW es eben nicht will.
    Es soll auch schon bereits Sperren gegen daß MHD Tuning-Tool geben.


    Deine Ruckler könnten vorher vielleicht von verschlissenen Zündkerzen oder klemmenden VANOS Magnetventilen
    gekommen sein. Wer weiß ? Jedenfalls läuft dein Auto ja wieder, und dies ist schließlich am wichtigsten.