Beiträge von Long-Tall-Ernie

    Wir müssen ja nicht grundsätzlich über die perfekte High End Anlage reden, da

    kostet alleine das Lautsprecherkabel schon 3x soviel wie das dickste Komplettsystem was so manch einer

    hier zuhause hat. :)


    Kernaussage ist ja eigentlich, daß die Audioaufnahme praktisch unwiderruflich "zermatscht" wurde sobald sie

    ins MP3 Format gepresst wird. Ist der MP3 Konverter da erst mal drüber gegangen sind gewisse Informationen WEG.

    Je nach Bitrate ist das Ganze dann mehr oder weniger hörbar. Ab 128 KB/s aufwärts ist das schon ganz gut gemacht.


    Bei einem Verlustfreiem Format behält man sich aber immer noch die Audiodaten in seiner reinsten Form und

    kann von hier ausgehend später immer in ein neueres, besseres Format umwandeln.

    Und wenn das eigene Audiogerät dann z.B. FLAC abspielen kann, warum nicht die maximal mögliche Klangqualität ausnutzen ?

    Am Speicherplatz kann es ja wohl nicht liegen.


    Vergleichbar ist die Sache auch mit Fotos von Spiegelreflexkameras.

    Der Profi nimmt im RAW Format auf, also ohne daß die Kamera irgendwas an der Aufnahme optimiert. So ein Bild sieht

    dann vorerst unscharf und blass aus.

    Hier hat der Profi mittels externer Software viel mehr Möglichkeiten die feinsten Details aus der Aufnahme herauszuholen

    und behält sich immer ein unverfälschtes Original. Kommt bessere Bearbeitungssoftware mit neuen Techniken auf den Markt,

    kann er wieder auf die RAW Aufnahme zurückgreifen und vielleicht noch bessere Bildergebnisse erziehlen.

    Knipst er stattdessen im JPEG Bildformat, dann wird das Bild ausgabefertig aufbereitet, komprimiert, entrauscht, Farben aufgehübscht,

    Pixel nachgeschärft und feinste Details gehen für immer verloren.

    Die interne Kamerasoftware bügelt über die Aufnahme und "optimiert" das Bild, damit für den 08/15 Nutzer am Ende ein ansehnliches Foto entsteht.

    Einmal geschehen, ist es extrem schwierig noch nachträglich aus der Aufnahme feinere Detais zu ziehen, die Sache wird

    sozusagen verschlimmbessert.

    Wie gesagt, der normale Nutzer ist damit zufrieden, der Profi bekommt das Kotzen.


    Man könnte es auch noch so erklären daß ein Lackierer, der nach einer Beschädigung das Beste aus der Lackierung reparieren / herausholen soll,

    eine Kotzattacke bekommt wenn jemand anderes zuvor diverse Reparaturversuche unternommen hat.

    Es macht die Arbeit dann schwieriger bis unmöglich.

    Ist jetzt etwas umhergeschweift aber im Kern kann man es so sagen.


    MP3 benutzt ein psychoakustisches Klangmodell. Da werden dann Frequenzen weggerechnet die man laut dem Modell sowieso

    nicht wahrnehmen könnte. Nur wie gut funktioniert das ? Nicht jeder hat das gleiche Gehör, alleine schon altersbedingt.

    Was ist hier der Maßstab bei diesem Klangmodell ?

    Es ist ein Kompromiß, und das bedeutet immer einen Verlust.


    Wenn der MP3-Encoder nun meint man könne die Pauke und die Triangel in einem bestimmten Frequenzbereich ohnehin nicht gleichzeitig wahrnehmen,

    weil die Pauke in bestimmten Bereichen die Triangel überdeckt, dann würde der MP3 Encoder nur den tiefen Bass der Pauke abspeichern als auch

    den Hochtonbereich der Triangel.

    In dem Bereich wo Pauke und Triangel übereinanderliegen rechnet der Encoder die Frequenzen der Triangel einfach weg oder pegelt dort die

    Geschichte etwas herunter, weil "Pauke" ja akustisch stärker wahrgenommen würde gegenüber der Triangel.

    Leider klingt dieser deckungsgleiche Frequenzbereich danach nicht mehr so massiv, kraftvoll wie in der Realität.

    Man kennt diesen Effekt wenn man eine Schallplatte spielt (druckvoll) und sich dann mal später die digitale Vertonung auf CD anhört.

    Nicht umsonst werden Schallplatten von Audiofreaks so geliebt.


    Ein einzelner Sänger klingt in der Realität auch "dünner" als zwei im Duett, genauso wie 2 gleiche Trompeten überlagert kraftvoller klingen als wenn

    nur eine spielt.

    Der MP3 Encoder kann also nur die vermeintlich doppelt vorhandene Frequenz wegkappen, er kann nicht unterscheiden daß dieses Stückchen

    zur Pauke und dieses Stückchen zur Triangel gehört.

    Evtl. kann der Encoder ein wenig simulieren, indem der überlagerte Frequenzbereich etwas abgepegelt wird um einen Klangkompromiß zu erreichen.


    Das psychoakustische MP3-Klangmodell ist natürlich viel ausgeklügelter als wie meine laienhaft beschriebene Ausführung.

    Dieses Modell muss aber einen Weg finden den Klang halbwegs gut zu erhalten, als auch Datenmenge zu sparen - und das geht nur mit Verlusten.


    Es wäre also absolut absurd eine sauteure Stereoanlage mit MP3s zu füttern. Die kleinen Kompromisse hört man dann auf diesen ganz deutlich.

    MP3 ist schon sehr alltagstauglich und reicht locker für stinknormale Abspielgeräte, nur wenn man mehr will sollte man ein verlustfreies Format nutzen.

    Selbst wenn gestreamt wird, sei es Bluetooth oder WLAN, setzt ein Verlust ein.


    Wenn dann das Auto-Soundsystem schon billig ist und nicht zufriedenstellend klingt, sollte man dies nicht mit schlechten Quellmaterial verschärfen.

    Manch eine Audioanlage kann alleine durch gute MP3s schon deutlich zufriedenstellender klingen. Noch besser wäre dann sowas wie FLAC.

    Internetdownloads sind jednefalls fast alle nicht gut, gerade bei den Pegeln.


    Man nehme eine Original-CD, eine gute Encoder-Software und ein unterstützes, verlustfreies Format - mit maximaler Abtastrate, dann

    ist alles menschenmögliche in Sachen Qualität getan.

    FLAC ist ein super Kompromiß aus Datenmenge und der Sicherheit irgendwann, wenn ein geileres Format als MP3 entwickelt wird,

    noch einmal verlustfrei umkonvertieren zu können. Leider wird FLAC nicht immer von allen Geräten unterstützt, aber man kann

    es sozusagen als Backup speichern und davon ausgehend immer neue Dateilvarianten kreieren.

    Ich meine daß das BMW System aber auch FLAC direkt unterstützt. So eine Audiodatei klingt viel kraftvoller und satter als ein MP3.

    (Ähnlich dem Unterschied zwischen CD und Schallplatte.)


    Das Ur-Format ist eigentlich WAV. Es ist verlustfrei aber ein normales CD-Album nimmt dann ca. 400-600 MB Speicherplatz ein.

    FLAC komprimiert ein CD Album dagegen verlustfrei auf ca. 150-200 MB

    MP3 verschlingt für ein CD Album so 50-80 MB, aber es entstehen Verluste. Wenn Du also von MP3 Dateien ausgehend was veränderst wird

    die neue Kopie immer schlechter werden - so wie früher bei Kassetten. Das passiert bei FLAC nicht.


    Was meiner Meinung nach für einen guten Klang auch sehr wichtig ist, ist die korrekte Lautstärkeanpassung der MP3s.

    Die meisten Sachen aus dem Netz haben einen zu hohen Audiopegel. Dann werden die Töne mit Clipping ausgegeben

    und das MP3 klingt unsauber. Ausserdem nervt es wenn die Stücke untereinander immer unterschliedlich laut sind.


    Es gibt da ein kostenloses Tool namens "MP3 GAIN" , damit kann man MP3s in eine Jobschleife packen

    und sie alle auf ein gleiches Lautstärkeniveau neuberechnen lassen.

    Die ganze Nummer ist absolut verlustfrei und kann so oft wie man will durchgeführt werden, also auch wieder lauter machen.

    Der Ideale Pegel liegt bei 89dB - da klingen MP3s etwas ungewohnt leiser und man muss am Radio nachregeln, aber dann hat

    man in keinem Fall ein Clipping. Bis 92dB ist auch noch vertretbar wenn jemand kräftigere Ausgabepegel haben will.

    Die Internet-Mp3 sind oft bei 98dB oder noch mehr. Das klingt IMMER schlecht und kratzig.

    Pegelt man solche MP3s dann nach unten, kommen sie plötzlich klar und sauber aus den Lautsprechern.

    Nebenbei sind alle Musikstücke gleich laut.

    Es ist nämlich nicht so daß ein MP3 generell übersteuert ist und es keinen Weg mehr zurück gibt, der hinterlegte Pegel

    ist nur eine digitale Information wie laut diese ausgegeben werden soll.


    MP3 GAIN ist in der Lage eine Album-Analyse zu machen oder auch eine Track-Analyse (bei Tracks aus unterschiedlichen Quellen).

    Zu den Unterschieden wird alles genau erklärt. Ich kann das Tool nur empfehlen.

    Da ein bearbeitetes MP3 durch MP3 GAIN nicht neu komprimiert werden muss, geschieht die Bearbeitung der Audiopegel

    in diesem Fall ausnahmsweise mal verlustfrei. Es werden nur die Pegelinformationen geändert, nicht die Klanginformationen.

    EDIT: Und ich ziehe die Handbremse ausnahmslos bei jedem Abstellen des Wagen an (und drücke beim Hochziehen den Knopf ;)).


    Und ich hänge immer nach dem Aussteigen ein kleines Tüchlein übers Lenkrad, damit ich mir später nicht die Hände verbrenne. :D:punk:



    .... ohne Scheiß, mein schrulliger Nachbar macht das IMMER - sogar im Winter. Ein totales MONK Ritual wobei ich mir jedesmal ein Fahrrad lache :)

    Aber ich sage, dass die Ölkunde erst mit neueren Autos in den breiten Massen bekannt wurde..., ab ca. 2007/2010... Als die Motoren zum "falschen" Öl empfindlich wurden, z.B. Audimotoren usw.. Im Prinzip, bei jeder Marke gibt's heute den einen oder anderen Motor, der bei dem Thema zur Diva wird... Und das war die Geburtsstunde für alle Hobbywissenschaftler beim oben erwähnten Profilforum...

    Das war vorzugsweise so die Zeit ab Mitte der 2000er Jahre.

    Die Motoren bekamen einfach nur beschissene Ölabstreifringe an den Kolben.

    Früher waren die Abstreifer 3-teilig , bestehend aus einer Schlauchfeder und zwei dünneren Abstreifern oben und unten.

    Da konnte das überschüssige Öl, welches von den Zylinderwänden abgestreift wird, über die Lücken der Schlauchfeder

    einwandfrei zur Ölwanne abtransportiert werden.

    Die schlechteren Abstreifringe waren einfach, mit Stecknadeldünnen Löchlein ringsrum versehen. Viel zu klein gebohrt.


    Nun kam fatalerweise die Euronorm 4 an den Start, wo auch die Motortemperaturen höher liegen als noch die Zeit davor.

    Miese Öle bildeten dann schnell mal Ölkohle und Verkokungen, flankiert durch die neuen Longlifeintervalle und Kurzstreckenfahrten.


    Was bei den alten Ölabstreifern noch problemlos durch die Öffnungen ging (auch wenn altersbedingt vielleicht leichte Ablagerungen da waren)

    artete bei den neuen Ölabstreifern in eine regelrechte Verstopfung aus.

    Dann wurde das Öl nämlich nicht abgestriffen sondern wieder in den Brennraum geschoben und dort verbrannt.

    Folge: Erhöhter Ölverbrauch.

    Das verbrannte Öl sorgt dann dafür, daß noch mehr Ölkohle entsteht. Der Teufelskreis beginnt.

    Langfristig krepieren die Motoren dann und auch die Katalysatoren gehen auf Dauer kaputt.


    Ab dem E46 und der Einführung von Euro 4 ging das so los. Bei VW und anderen auch nicht besser.

    BMW hat bei den B-Motoren bereits wieder die vernünftigen Abstreifringe verbaut. Der N55 hat sie glaube ich auch schon.

    VW will anscheinend gar nicht dazulernen und baut meines Wissens nach immer noch die einteiligen Abstreifer ein.


    Die dicken Öle wurden jedenfalls gerne zur Kompensation des Ölverbrauchs gefahren, wirklich nutzen tut das aber auch nicht unbedingt.

    Manchmal war auch die Kurbelgehäuseentlüftung oder verhärtete Schaftdichtungen der Übeltäter - aber nicht immer.

    BMW M54 Motoren und die N-Motoren (besonders der N52) aus den frühen 2000ern bis ca. 2006 sind da gerne betroffen, hier ist

    bei einem Kauf Vorsicht geboten.


    Ein dickes Öl kann also auch kontraproduktiv sein, denn bei verkokten Ölbohrungen kommt das Zeug ja noch schlechter durch

    und wird erst recht verbrannt. Man muß also erst einmal die Ursache des Ölverlusts ermitteln.

    Dickeres Öl wäre eher sinnvoll wenn der Motor wegen verschlissener Kolbenringe oder Riefen in den Zylinderwänden Öl säuft.


    In all den Jahren wo ich das Thema Ölverbrauch lesen konnte , stellte sich dabei heraus daß entweder die Ventilschaftdichtungen

    erneuert werden mussten und/oder die Kolbenringe (die Ölabstreifer).

    Alles andere hat die Sache nur kaschiert oder kurzzeitig etwas Besserung gebracht.

    Es gibt berechtigte Stimmen, die für den Alltag das Öl nicht unbedingt emfehlen, da darin sehr viel Polymere /Plastik ist..., nicht nur in Duschgels ;).

    Aber .... was für unsere Haut gut ist, das muß doch für den Motor recht sein ? :)


    Boah, gerade gesehen ... 15W50 ?

    OK, dann aber nur im Sommer für den Rennsport ?

    Ich denke für den Alltag sicherlich suboptimal für unsere Kisten, und der Literpreis wohl auch nicht gerade günstig.



    Übrigens: Sollte es irgendwann kein LL01 mehr geben hätte ich mit LL04 auch kein Problem,

    eben da das Zeug bei mir jährlich abgelassen wird.

    Die Handbremse ist lediglich eine Feststellbremse und nicht direkt dafür gedacht um das Fahrzeug zum Stillstand zu bremsen.

    Ich würde die auch nicht ständig während der Fahrt anziehen damit sie sich irgendwie reinigt, das ist nur unnötiger Verschleiß.


    Wichtig ist eigentlich daß die Mechanik nicht einrostet und die Handbremse auch mal BENUTZT wird.

    Gerade bei Automatikautos wird gerne mal P eingelegt und gut. Beim Schalter nur den 1. rein und stehen lassen.


    Ich habe mir z.B. folgendes angewöhnt: Jedesmal wenn ich aus der Garage fahre und aussteige um das Tor zu schliessen

    wird die Handbremse einmal richtig angezogen.

    Das wars auch schon. Somit wird 1x am Tag die Mechanik betätigt.


    Beim TÜV ist die totale Bremswirkung gar nicht so relevant - klar, sie muss schon einen gewissen Wert erreichen, aber vor

    allem soll sie gleichmässig ziehen. Ich glaube Unterschiede von 40% zueinander werden noch toleriert.


    Wenn das Ding nun rottig ist und die Verstellritzel nicht mehr richtig funktionieren (wegen mangelnder Nutzung) dann

    kann es schon passieren daß man bei der Hauptuntersuchung durchfällt.

    Handbremsseile können gammeln, die Beläge können aufgrund des Alters rissig werden usw.


    Wenn man schon gerne ab und zu den Belag anschleifen will, dann wirklich nur den letzten Meter beim Ausrollen.

    Das reicht vollkommen aus. Bei 50 km/h voll anziehen ist dagegen nicht so super.


    Also: Immer mal die Handbremse auch benutzen beim Autoabstellen, auch wenn es uncool ist.

    0W oder 5W ...... bei uns eigentlich "Latte"

    Der eine meint "Dünnes Öl ist schneller an den Schmierstellen, daher besser" ....

    Ein anderer sagt "Dickes Öl ist besser, es fließt nicht so schnell ab, bleibt länger an den Schmierstellen haften, daher auch gut bei Kaltstart"


    Zwischen 0W und 5W liegen nur Nuancen die für unsere Gegend echt egal sind.

    In Sibirien würde ich wohl eher 0er fahren, hier halt 5er.


    Wichtiger ist mir da eher der zweite Wert ... nämlich W40 Öl.

    Beim B58 ist ab Werk ein W20 (0W20) aufgefüllt. Das wäre mir bei Vollgas auf der Autobahn auch nicht geheuer.

    Mag anfangs funktionieren, aber nach 20.000km im Longlifeintervall ist das Öl sicher nur noch ein 0W10.

    Schließlich dünnt das Öl ja durch Wasser und Kraftstoffeintrag aus.


    Diese Plörr-Öle sind auch nicht für optimale Schmierung und Motorhaltbarkeit gedacht, sondern einfach nur

    um Benzin zu sparen und möglichst wenig Emissionen auszustossen.

    Letzterer Punkt ist insbesondere dem Hersteller wichtig, um bei der Erstzulassung möglichst wenig Milligramm Emissionen

    angeben zu müssen.

    Früher wurden noch Spiegel im Windkanal abgebaut, Fugen zugeklebt usw..... die neuen Einsparungen macht man nun

    durch den Verbau kleinerer Benzintanks (weniger Gewicht), einem Notrad statt vollwertigem Reifen (bzw. jetzt ja sogar Runflat)

    und halt über ein möglichst leicht laufendes Öl, um die motorische Reibung zu minimieren.


    Was aber so ein Öl aber nach 100.000km mit einem Motor macht (oder gar früher) interessiert die Hersteller nicht.

    Bis was passiert sind die Kisten schon lange aus der Garantie raus.

    Oft werden Autos auch von Firmen geleast und sollen nicht viel Aufwand kosten. Daher auch die Longlifeintervalle, denn

    das macht sich beim Firmenbuchhalter attraktiv.

    Gehen die Kisten später in private Hand ist egal was dann passiert. BMW sagt ohnehin daß bei ihnen ein Autoleben

    nur bis 150.000km geht.


    Deshalb ist es absolut empfehlenswert auf ein vernünftiges Öl zu gehen. 0W30, 0W40, 5W30 oder 5W40 - völlig egal

    und eher abhängig ob man nun viel Autobahn ballert oder nur Kurzstrecke fährt. Ob Winterfahrzeug oder nur Saison.

    Danach kann man in o.g. Pool seine Marke und Wahl treffen - unter Freigabe der BMW LL Norm.

    Mindestens genau so wichtig: Die Brühe einmal im Jahr oder 10.000-15.000km wechseln.