Beiträge von Simon340

    Mit HU Service Manager selbst im NBT nachtragen. Rechnungen dazulegen. Problem erledigt.

    Wenn ich xMurdockx richtig verstanden habe, dann wurde der Service durch private Hand erledigt.

    Somit wird er keine Rechnungen haben, um diese dazu zu legen, er hat ja nur dieses handschriftliche Heft.

    Aber den ganzen Kram einfach ins HU einzutragen hilft eventuell schonmal für den ersten Eindruck und das gute Gefühl beim Käufer.

    Wenn die Services alle vernünftig durchgeführt wurden wäre das für mich auch nicht verwerflich im Sinne von Täuschung...

    Das KW V3 Leveling kann doch neben einer kleinen Tieferlegung auch eine Höherlegung, wenn ich mich nicht irre.

    Dann hätte man die Fahrdynamisch vermutlich beste Lösung und es ist definitiv eintragbar.

    Einziger großer Kritikpunkt wären natürlich die Kosten, so ein Fahrwerk ist schon recht teuer...

    Und ich weiß aus dem Kopf jetzt nicht genau, wie da der Einstellbereich nach oben ist.

    Gibt doch schon ein paar Umbauten, insbesonder aus NL und GB sind mir welche bekannt.

    Die Leistungssteigerung sollte für die Karosserie überhaupt kein Problem sein, auch beim TÜV nicht.

    Maximalleistung wären 460 PS im M3 CS, das ist immer noch innerhalb der "unkritischen" 40% Leistungssteigerung.

    Erst darüber muss nach TÜV-Leitfaden eine Bewertung der Karosseriesteifigkeit erfolgen.

    Es gibt ja von MPS für den 340i F31 sogar schon eine Leistungssteigerung auf 476 PS mit TÜV.

    Gut gemeinter Tipp:

    Das ist ein riesen Projekt, an dem wenig bis gar nichts Plug and Play ist, insbesondere die Elektronik und Karossierearbeiten sind sehr aufwendig.

    Wenn du jetzt am Anfang schon so "einfache" Sachen erfragen musst, dann übersteigt das sehr wahrscheinlich deine Kompetenzen.

    Es hat schon seinen Grund, warum es nur sehr wenige (gute) Umbauten auf "F81" M3 gibt, mal abgsehen von den extremen Kosten,

    Daher würde ich dir raten das Ganze einfach zu lassen, oder (wenn Geld keine Rolle spielt) das einen Profi machen zu lassen.

    Mit Basisfahrzeug, Spenderteilen, Umbaukosten, TÜV, etc. bist du da am Ende locker bei 100.000 Euro und mehr.

    Am wichtigsten ist natürlich, dass das neue Lenkrad mindestens die gleiche Ausstattung wie dein aktuelles hat (bspw. Heizung, Vibration, etc.)

    Auch auf die Bedienelemente (Schaltwippen, Abstandstempomat, etc.) solltest du achten, auch wenn man die theoretisch noch tauschen könnte.

    Ansonsten das übliche: seriösen Händler suchen, inbesondere wenn du mit Airbag kaufst ist das extrem wichtig.

    Sehr billige Lenkräder inkl. Airbag sind häufig geklaute Ware + irgendein Nachbau Airbag aus China... damit würde ich nicht freiwillig rumfahren.