... , ist schlichtweg UNMÖGLICH. Das kann helfen, aber in 8 von 10 Fällen hilft es nicht.
Ist schon widersprüchlich
Es ist nicht so, dass ich dir nicht grundsätzlich recht geben würde.
Es ist vielmehr die Tatsache, dass dein Ratschlag wie eine Forderung oder Bedingung rüber kommt.
Ich hatte vor den letzten Maßnahmen zuletzt von 400ml auf 1000km Ölverbrauch berichtet, was weit unter dem liegt was BMW für tolerabel und du für signifikant hältst.
Man kann jetzt an anderer Stelle darüber diskutieren, was BMW zu dieser offiziellen Behauptung geritten hat - sicherlich Abwehr von Kundenreklamationen.
Du musst mir nicht sagen, dass diese Mengen nicht gut sind.
Allerdings ist es so, wenn ich als "Unwissender" in die Werkstatt fahre um "der Empfehlung" nachzugehen einen Drucktest machen zu lassen und der dortige Werkstattleiter
es durchaus für möglich hält, mit einem spezielleren Öl nach Ölschlammreinigung, Reinigung der Kolbenringe und einem sauberen DPF den Verbrauch um und auf
200ml je 1000km zu drücken, dann fehlt mir erst mal die Motivation, die Aussage des nachgewiesenen Meisters in Frage zu stellen und unbedingt die Meinung einer mir
unbekannten Person durchzusetzen, dessen Qualifikation ich nicht kenne.
200ml auf 1000km wären für mich vielleicht ok gewesen, um mein Ziel zu erreichen. Was erwarte ich denn von meinem Auto, das ja schon 185000 runter hat?
Es soll noch 50 bis 70.000km fahren und dann ist gut.
Der Typ in dieser Werkstatt meint, ein Drucktest bei einem Auto mit dieser Laufleistung kann nicht gut werden. Bei der Laufleistung sind z.B. die
Ventilschaftdichtungen oder die Kolbenringe auf jeden Fall nicht mehr die besten. Und ein Drucktest sei nur eine Momentaufnahme.
Auch hier habe ich mir die Frage gestellt, es wäre doch jetzt leicht verdientes Geld für ihn gewesen.
Ich habe dann jetzt bei 2 anderen Bosch-Diensten nachgefragt, beide können keinen Drucktest, sondern nur einen Kompressionstest machen.
Kostenpunkt 250-300€ - wenn alles passt. Jedoch würde sowas schon mal schnell ausufern ... scheinbar ist es kein Auftrag, der begeistert
Und dann muss man sich auch die Frage stellen, ob man bereit ist, die Konsequenzen eines schlechten Ergebnisses zu tragen.
Anschließend bin ich nochmal zu BMW und habe wegen der Turbogeräusche nachgefragt.
Einen gesunden Turbolader in einem gesunden Motor hört man so gut wie nicht, sagt er. Untergeordnet.
Hört man ihn übergeordnet, gäbe es auch ein Problem.
Müsse man dann gucken, oft sei das lange zu tolerieren.
Zu dem pustenden Öleinfüllstutzen: da soll eigentlich nichts pusten.
Und aus dem KGE-Rohr sollte auch nichts nennenswert pusten, meint er.
Beides ist aber der Fall. Er tippt auf das Entlüftungssystem.
Natürlich hab ich auch den Drucktest angesprochen, aber er meint , dafür fehlen ihm andere Symptome, wie Kühlwasser- und Leistungsverlust oder
blauen Rauch, um priorisiert an ZKD & Co zu denken. Natürlich trotzdem möglich, wie immer ...
Näheres könne man selbstverständlich nur sagen, wenn man mal nen Termin mache
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Wollte nur erwähnen, dass man kein offensichtliches Öl im Dieselpartikelfilter und auch nicht am Endrohr sehen kann. Das hier Öl verbrannt wird, ist ja jetzt mittlerweile offensichtlich.