Eure ganze Diskussion geht leicht am Thema vorbei
Warum? Bei der ganzen Klimadebatte geht es gar nicht ums Weltklima, es geht um was ganz anderes: Euch das Geld aus der Tasche zu ziehen 
Geschichte lehrt uns, Geschichte wiederholt sich!
Was die Geschichte gezeigt hat: Die Herrschenden (egal ob es das feudale System, römische Republik oder unsere modernen Klepto...äääh Demokratien sind) haben nur an einem Interesse: Die Sicherung ihrer Macht!
Das Problem ist wie schon im alten Rom, irgendwann wird man fett, faul und dekadent
und dann gehts nur noch bergab, die Kosten aber nur noch bergauf. Die Kosten muss man aber rein holen und ab und an auch soziale Geschenke verteilen um das dumme Volk bei Laune zu halten - geschieht heute nicht anders.
Reinholen kann man die Kosten nur über Kriege / Kolonien die man ausbeutet - ging früher sehr gut, heute eher nicht mehr - oder eben Steuern und Abgaben.
Man muss also dem dummen Volk ständig neue Steuern und Abgaben verklickern ohne dass diese auf die Barrikaden gehen - Frankreich, Chile und Ecuador sind da z.B jüngst etwas zu weit gegangen.
Ist keinem aufgefallen dass bei all der Klimadiskussion, all den schlauen Köpfen die wir in D haben und wo wir doch für unseren Taten- und Erfindergeist bekannt sind fällt uns (bzw den Herrschenden Politikern) nichts anderes ein als auf das ganze mit Steuern, Steuern, Abgaben und Zahlungen zu reagieren?
Die einzigen Lösungen die präsentiert werden:
Mehr Steuern und Abgaben auf Strom, Mobilität, Wärme / Öl / heizen, alle Dinge des täglichen Bedarfs (über LKW Maut und Transportkosten).
Unsere ganzen Arbeitsgruppen / wissenschaftlichen Dienste und sonstwas haben als einzige Antwort auf den Klimawandel die Aussage „alles muss teurer werden“.
Komischerweise wird das wenigste von dem ganzen Geld für Klimaprojekte verwendet. Ach was für ein Zufall dass Steuern nicht zweckgebunden sind 

Der deutsche Michel ist einfach zu dumm und rafft es nicht
die ganzen Milliarden für Flüchtlinge, Bankenrettung und Co müssen irgendwo herkommen. Und schon im alten Rom waren es nicht die fetten und dekadenten Oberen die alles ranschaffen mussten 
Wie jedem bekannt ist ging das römische Reich unter. Damals unvorstellbar dass so ein gigantisches Reich von diesem Ausmaß untergehen kann.
Was die Römer in den letzten Jahren / Jahrzehnten ihres Untergangs übrigens gemacht haben um irgendwie noch Kohle ranzuschaffen:
Sie haben das Geld entwertet indem sie Münzen einschmolzen und neu ausgaben mit geringerem Silber / Gold Anteil.
Heute geht das ganze viel praktischer: Man steuert die Inflation indem EZB / FED einfach Milliarden monatlich in den Markt schwemmen.
Beängstigend wie viele Parallelen es da gibt 
Geschichte wiederholt sich! Und was dachten wir uns damals in der Schule warum wir diese ganzen ollen Kamellen lernen sollen 
@Markus F.
Du hast den Post von M Power einige Seiten vorher übertrieben genannt und er würde alles in einen Top werfen. Vieles davon ist leider wahr.
Ich sehe auch heute wieder in Deutschland eine Stimmung in der gewisse (politische) Meinungen / Strömungen diffamiert und unterdrückt werden. In der Medien quasi „gleichgeschaltet“ sind und unisono ins gleiche Horn blaßen - eben gegen jene Meinungen.
In vielen Kreisen darf man Sympathien für gewisse Parteien nicht mehr äußern und auch im Berufsleben kann es von massiver Benachteiligung sein wenn man Sympathien für gewisse Meinungen / politische Strömungen ausdrückt.
Hatten wir alles schon mal in Deutschland, ging damals nicht allzu gut aus 
Erstaunlich auch in diesem Zusammenhang: Die Nazis - bzw generell jede Diktatur - entwaffnen immer vor der Machtübernahme das Volk und mögliche Kritiker. Wäre ja auch doof wenn sich da noch jmd wehren könnte
Seit mittlerweile über 70 Jahren haben wir sog. „Reichsbürger“ in Deutschland. Für die hat sich nie auch nur irgendeine alte Sau interessiert. Das waren halt ein paar zurückgebliebene Spinner. Weder zu Zeiten meiner Großeltern noch Eltern wurde das irgendwie thematisiert oder war in den Medien irgendwas davon zu hören.
Vor ein paar Jahren wurde bekannt dass Reichsbürger teils auch Schusswaffen haben - hatten sie wahrscheinlich auch schon seit über 70 Jahren.
Aber seit ein paar Jahren ist jeder rechte Anschlag, jede rechte Straftat, jedes rechte Verbrechen in Verbindung mit „der Reichsbürger Szene“ und der Staat muss massiv gegen diese Gruppe vorgehen und die Medien schüren massive Ängste vor dieser Gruppe - natürlich um unser aller Wohl zu beschützen, was sonst
70 Jahre lang waren das (teils bewaffnete) Spinner die keinem etwas getan haben und niemanden interessiert haben - plötzlich gibt es in diesem Land keine größere Gefahr mehr für die Öffentliche Ordnung und Sicherheit als diese Gruppe 
Wehret den Anfängen (hat uns auch die Geschichte gelehrt...)