Beiträge von Bubu

    Dummheit ist ja oft gepaart mit Ignoranz, deswegen spar ich es mir einfach den Mund fusselig zu reden. Wenn selbst der Vertragshändler keine Ahnung hat erklärt das natürlich warum immer mehr Kunden zum Internetvermittler gehen :rolleyes:


    Bei einigen Themen hat man ja schon so ne Vorahnung dass nix sinnvolles rauskommen kann. Ein Thema "was is letzte Prais für M3" gehört definitiv dazu :thumbsup:

    Weiß irgendwer was genau an dem F80 2017 Modell anders sein wird? Gibt es dort essenzielle Änderungen? Rentiert es sich auf diesen F80 (2017) zu warten?


    Bei aktuell rund 8 Wochen Lieferzeit ist es dir gar nicht mehr möglich ein F80 2016 Modell als Neufahrzeug zu bestellen. Erzählt dir aber gerne alles der vertraute Vertragshändler, so denn er ne halbwegs anständige Beratung bietet
    ;)

    Mein Bruder arbeitet bei einem Vertragshändler und war mal so nett, sich in seiner Filialle umzuhören. Er hat sich mit dem Neuwagenhändler auseinandergesetzt und ist im Endeffekt darauf gekommen, dass er als Mitarbeiter auf einen neuen BMW 14% bekommen würde. (Wohl gemerkt, als Mitarbeiter im Büro und das schon seit über 4 Jahren)


    Entweder ist Neuwagenhändler ein Vollidiot, oder es ist gar nicht so leicht an Prozente zu kommen. Ich mein, zwischen 17.5% und 14% liegen 3,5k Euro bei einem 100k Wagen. Ich werde höchstwahrscheinlich bei meinem vertrauten Vertragshändler bleiben.


    Trotzdem ist doch ein Mitarbeiter Rabatt von 14% ziemlich wenig, oder nicht? Wenn ich sehe dass manche Neukunden im Internet oder auch hier im Forum anscheinend über 15% bekommen ..

    Ich würde behaupten das ist die Version die nach außen dringen soll, aber nicht die Wahrheit ;) Zumindest die Audi / VW Mitarbeiter die ich so kenne würden sich über diese angeblichen 14% schlapp lachen...

    Themen wie diese sind so oder so von zweifelhafter Sinnhaftigkeit.


    Wie schon mehrfach angesprochen schwankt der TE zwischen zwei relativ verschiedenen Fahrzeugklassen und die Entscheidung was er will / braucht kann nur er selbst treffen. Wobei ich schon verstehen kann dass man sich ein paar andere Meinungen sucht um sich daran zu orientieren, aber heutzutage will eben keiner mehr eine Entscheidung fällen und die Verantwortung immer auf andere abwälzen.


    Was hilft es ihm wenn hier 10 Leute schreiben nimm den 4er, er aber damit nur ultra Langstrecken fahren muss ?(

    Ich finde einen Betrachtungszeitraum von weniger als 10.000km absolut nichtssagend :thumbdown:
    Spritmonitor verwende ich bei allen meinen Fahrzeugen. Zudem fahre ich extrem konstante Strecken - früher immer 170km am Stück, heute knappe 500km am Stück. Die Kurzstrecken dazwischen machen vll max 3% meiner Gesamtfahrleistung aus und sind daher relativ vernachlässigbar. Eine extrem konstante Fahrweise tut ihr übriges zu vergleichbaren Ergebnissen.


    Beim ersten Fahrzeug war der Betrachtungszeitraum 100.000km. Da konnte ich sogar Fahrten identifizieren bei starkem Regen / Schnee und den damit einhergehenden erhöhten Rollwiderstand ;) War aber ein Diesel der keinerlei Premiumsprit bekommen hat, von daher nur ein Beispiel wie vergleichbar die Werte waren.
    Danach kam ein Benziner den ich 40.000km bewegt habe. Die Tests zwischen E10 und E5 haben einen Mehrverbrauch von etwa 3-5% bei E10 bestätigt. Jetzt ist natürlich die Frage ob solche Nuancen wirklich feststellbar sind bzw ob da nicht einfach 2-3 Überholvorgänge das Ergebnis beeinflusst haben. Trotzdem würde ich behaupten war der Unterschied im Verbrauch sichtbar und auch reproduzierbar. Die Strecke ist zu 99% Autobahn und immer mit dem Tempomat zurückgelegt worden

    WHAT 8| 400€ um die Kiste an den Strom zu hängen?! Haben die da extra einen zum Mindestlohn eingestellt der das Ding 3 Tage mit nem Fahrraddynamo betrieben hat?


    Da wird einem Angst und Bange bei der "Kreativität" mancher Werkstätten. Ich möchte nicht wissen wie viele Leute sowas einfach unwissend bezahlen :thumbdown: