Beiträge von FaulerLöwe

    Ich denke wichtig ist, dass du mit dem kleinen Navi leben kannst, irgendwie wirkt das in dem edlen Innenraum schon arg deplatziert.

    Wenn man immer schön auf die Straße schaut, ist das Bordkino doch egal ;)
    Das kleine Navi tut, was es muss, es führt einen von A nach B.


    Dafür hat der Wagen einen wunderbaren Sechszylinderdiesel.

    Inzwischen hat sich der Durchschnitt der letzten 15000 km bei ca. 9L eingependelt (Comfort Modus).
    Probeweise bin ich mal eine Tankfüllung weit nur "Sport" gefahren, das hat gleich einen Liter mehr ausgemacht.

    Die Weltflotte von 90.000 Schiffen verbrennt rund 370 Millionen Tonnen Treibstoff pro Jahr, was einer Emission von 20 Millionen Tonnen Schwefeloxid entspricht. Allein die 15 größten Schiffe der Welt stießen pro Jahr so viele Schadstoffe aus wie 750 Millionen Autos, so der NABU (Naturschutzbund Deutschland).

    Kam identisch in diesem Faden schon vor:
    Von rübo am 14.10.16
    Und auch sonst kommt im Schnitt alle 3 Seiten eine Bemerkung zum Seeverkehr. Das bringt die Menschen in Stuttgart aber nicht weiter - der Dreck dort stammt eben nicht von Schiffen.

    Ich frage mich bei diesen ganzen Wunschvorstellungen einer gesunden, heilen und fröhlichen Welt im Herzen der Natur, was dann mit den Milliarden an Steuereinnahmen passiert, die über Kraftstoffe, Fahrzeugzulassungen, Strafen (zu schnell, falsch geparkt usw.) und dem nicht kleinen Fahrzeugzubehörzweig, passiert? Die unzähligen Arbeitsplätze lasse ich jetzt mal aussen vor, nur mal reine Steuern, die rund ums Auto kassiert werden, allen vorran die (bei uns) verschiedenen Steuern auf Kraftstoff? Verzichtet man großzügig drauf, nehme ich an, ist ja im Interesse der Umwelt und reduziert den Lärm...

    Die Leute müssen dann halt wieder mehr rauchen. Das löst gleich mehrere Probleme: Einnahmen aus der Tabaksteuer, Rentenloch, Wohnraum, ...


    Das ist nicht ganz richtig... Frankreich macht es mit Paris vor, andere ziehen nach. Amsterdam hat für 2020/21 ähnliche Pläne.
    Öffentliche Verkehrsmittel wie Taxen und Buse werden derweil schon auf E umgestellt.


    Irgendwann wird hoffentlich auch der dümmste deutsche Verkehrsminister kapieren, dass man klare Ziele Richtung Abgasreduzierung aufstellen muss, um unsere Kfz-Industrie zu stützen - die brauchen nämlich Investitionssicherheit.


    Wenn man den Test-Fahrzyklus auf 200 km verlängern würde, dann wäre es mit den ganzen aktuellen Hybridspielzeugen schnell vorbei. Stattdessen hätten wir eine Chance auf Autos mit vernünftiger E-Reichweite.


    Aber was soll's? Das einzige wirklich umweltfreundliche Fahrzeug ist das Fahrrad - ohne E-Motor, wohlgemerkt.
    Und bis die Autobahnen für Fahrräder reserviert werden, freue ich mich über meinen Reihensechser.
    :auto:

    (...)
    a. Aussenwirkung
    Als ich 1992 mit einem E30-M3 umhergefahren bin, habe ich dafür überall anerkennenden Beifall beklommen. Das Auto hatte eine extrem positive Aussenwirkung. Und wenn die Reaktionen nicht positiv waren, dann bekam man ein mitleidiges Lächeln mit dem Hinweis "Naja, jugendlicher Heissporn in Prollkiste!"
    Im Laufe der Jahre wurde das Verhältnis der Bevölkerung zum Auto deutlich anders! Ich wurde aber noch nie so angefeindet, wie mit dem aktuellen F80! Da reichen die Kommentare von "Umweltverpesster" bis "Ausbeuter, wer sich so eine Karre leisten kann!"
    Die Anfeindungen beginnen schon, wenn man nur irgendwo parken will...und enden im Freundes- und Bekanntenkreis, wo "Öko" heute auch vor "Spass" angeordnet ist.
    (...)


    Optisches Understatement (kein M, kein Chrom) und fehlende Schriftzüge sind da hilfreich. Wenn die zwei Endrohre das einzige Indiz für den Reihensechser sind, dürfen die meisten uneingeweihten Betrachter einen 316i oder 320d vermuten. 8)