Beiträge von Bankrott

    Wurde getan und zwar von mir. Leider ist mir dabei ein Fehler unterlaufen, daher will ich mein weiteres Handeln auf Ergebnisse jener Prüfung nicht stützen - Abdrücken fang an innerhalb von 30 bis 40 Minuten nach Ankunft an Hebebühne mit Motor auf Betriebstemperatur - während Abdrucktests der Motor kühlte ab. Ich denke hier mal kurz schon berichtet zu haben.

    Zweiter Versuch konnte ich dem Motor vorm Teststart mehr Zeit geben, war jedoch immer noch am Abkühlen. Druckabsenken langsamer als beim ersten Test, zweiter Test konnte jedoch nur bis zu 35 Minuten Zeit bekommen. Keine Ahnung wann einer erneut durchgeführt werden kann.

    Zitat

    Versuche doch bitte noch mal das Problem in einfachen Worten und 2 Sätzen zu erklären, ich werde aus deinem Text nicht richtig schlau.

    Sorry für unverständliche Beschreibung.


    Es handelt sich um keine zeitliche Sequenz von Schlagtönen. Wenn es vorkommt, dann ist es nur ein Mal zu hören. Danach Ruhe bis betroffener Fahrmanöver wieder gemacht wird.

    Fahrmanövers nicht aller Art sind betroffen.

    Es kommt in folgenden Situationen vor. Generell niedriger Geschwindigkeitsbereich, bis zu 30km. Falls diese Schwelle überschritten wird, während Problem vorkommt, dann ist Überschreitung geringfügig. Losfahren nach Warten an Ampel auf Grün - kurz darauf in eine rechts-Kurve gehen und zwar so dass das Abbiegen rechts die Fahrtrichtung um 90 Grad (in diesem Bereich) ändert.

    Analogerweise beschriebenes Abbiegen jedoch nach Abbremsen, weil nach einer geradeaus-Fahrt (innenorts, aussenorts) ein 90Grad-Abbiegen rechts folgt.

    Die Beschleunigung, die während des Manövers erreicht wird, ist mittelmäßig (weder gering noch hoch), kann auch am oberen Ende dieses Bereiches liegen.

    Es handelt sich vor allem um akustische Erscheinung - ein Ton von zwei Teilen, die auf gegeneinander schlagen. Ton ist nicht rein metallisch, allerdings auch nicht stumpf.

    Abstrahierend von diesem Fall, manch ein Schlagen im Fahrwerk überträgt sich über Fahrzeugteile auf Körper des Fahrers und/oder der Passagiere und wird sensorisch (nicht Gehör) von denenwahrgenommen. Das ist hier eher nicht der Fall.

    Danke für Anregungen. Kein Allrad.

    Befestigung der Domstrebe ist in diesem Fall guter Punkt, weil paar Monate vorm Erstauftritt die Stoßdämpfer mit Domlager erneuert wurden.

    Zitat

    Lenkgetriebe alle Schrauben prüfen ( besonders die 4-5 am Gehäuse) die brechen und dann geht der Spaß los, knacken und knarzen

    Bei diesem Punkt gehen meine Gedanken gleich an Geschichte Dass ist normal und muss...


    Bzgl. Drückstücks der Lenkgetriebe - auf den auf YT von mir gesichteten allerdings den wenigen Filmen dazu ist es zu sehen, dass schon leichtes Drehen rechts/links des Lenkrads zu knack-Geräuschen im Fahrwerk führt. Bei dem Auto hier trifft das nicht zu.

    Nein, die Kreisläufe sind nicht miteinander verbunden. Sonst bräuchtest du auch keine 2 Ausgleichsbehälter. Und wie die Namen schon sagen. Hoch/Niedertemperatur. Wenn du 90° in die Ansaugbrücke leitest ist das alles andere als leistungssteigernd

    Wenn es so ist (mit dem Wissen in der Hand zusätzlich, das Füllniveau sinkt in beiden Kreisläufen) lässt sich Bereich der Leckstelle vielleicht doch eingrenzen. Die zwei Kreisläufe würden ja nicht zu 100% über gleiche Komponenten verlaufen. Falls schon, dann nur streckenweise. In Denke ein Teil, wo beide lang laufen, dabei womöglich dicht aneinander. Die Frage nun, was wäre es?

    Flüssigkeit im Niedertemp.-Ausgleichsbehälter praktisch farblos. In dem anderen (Hochtemperatur) Farbe grün-blau deutlich zu erkennen.

    War es so zu erwarten?

    Sind die zwei Kühlungskreisläufe miteinander verbunden?


    Erste Nachfüllung die wenigen Wochen her, war nur mit Desti-Wasser gemacht - ich schätze bis zu 300mL insgesamt.

    Die 3 drauf folgenden Nachfüllungen nur mit Glysantin G48 Fertigmischung. In 1L Gewinde mittlerweile nur noch 0,5L übrig geblieben.

    Den Motor auf Betriebstemperatur kommen zu lassen und zwar während CO2-Tests mit dem RELD-Aufsatz aufgesetzt statt des originalen Schraubverschlusses , das war aber sau-doof meinerseits, gebe ich jetzt ehrlich zu. Scheiße habe ich mich vom Zeitdruck verleiten lassen statt in Ruhe und vorab den Vorgang zu überdenken. Ich habe mich dumm auf's Beipackzettel verkneift.

    Und nicht vergessen die Fehlkonstruktion-Spreizmutter zu bestellen (2,2Nm, 2 Stück pro Tür).

    Bzgl. dieser Teile konnte ich bei dem F3x-er bisher keinen Mangel feststellen. Zwar der Sichtprüfung konnte nur ein Stück jeweils eine Hintertür unterworfen werden, da ich mich zu dem Schritt Schalldämmung abzunehmen noch nicht bewegt habe, das Teil versteckt sich hinter Dämmungsschaumstoff. Test mit Schraube haben allerdings alle 2 (die verdeckten) gut bestanden. Die 2 anderen haben zumindest Sichtprüfung bestanden, ob mit Schraube auch getestet weiss ich nicht mehr (Türverkleidungen liegen immer noch im Haus).

    Danke für Information, stimmt grösstenteils damit, was ich bei HT-Verkleidungen gefunden habe.

    Zu meinem Glück ist die Lage an Hintertüren kleines Stück überschaubarer -

    bei dem F31 BJ 2016 lassen sich im Falle Verkleidung der Hintertüren zwei Sorten erkennen.

    Eine Sorte an allen Punkten, ausser eines. Zweite Sorte an einem Punkt, sehe Bild.

    Farblicher Unterschied gelb / weiss ist nur bei guter Beleuchtung (z.b. Tageslicht) sichtbar,

    ich selber würde es als Abstufung im Farbton innerhalb der breiten Palette von Weisse sehen.

    Bei dem Clip unten vorne kann ich keine Abweichung von restlichen erkennen.

    Das Bild 92 gibt das schlecht wieder.
    Stimmt die 3 Ausprägungen scheinen bei Verkleidung der Vordertüren zu gelten,

    zumindest laut Teilekatalog eines Händlers - der teure scheint nur in Türen vorne

    zur Anwendung kommen. Interessanterweise die Grafik mit Übersicht aller Montageelemente

    zeigt nur eine Ausprägung.


    Beim online-Händler der Clip im Preisbereich beinahe 4Euro (TN 07147441715) bei Hintertüren ist nicht gelistet.

    Im Hinblick auf Verlust von Kühlflüssigkeit lassen sich vielleicht aus folgenden Sachverhalten (im einzelnen bzw. insgesamt) welche Schlüsse ziehen?


    1. Die Schwergängigkeit des Drehverschlusses grosser Ausgleichsbehälter beim Aufmachen des Behälters die Wochen her meiner ersten Berichte hier.

    2. Verlust in beiden Kreisläufen, Hoch- und Niedertemperatur.

    3. Verhalten während CO2-Tests - Motor musste auf Betriebstemperatur (um 100 Grad) gebracht werden,

    um Säule der Testflüssigkeit im Testrohr zum Durchwirbeln zu bringen.

    4. Test hat kein CO2 im Hochtemp.-Kühlkreislauf erschnüffelt.


    Zusätzlich das schlimme Ende des Testvorgangs (mittels RELD-Aufsatzes):

    Motor ausmachen, sofort schiesst Testflüssigkeit mit viel Schwung hoch in die Luft, recht grosse Menge;

    Ich bin mir sicher nicht nur die kleine Säule der Testflüssigkeit hat hoch in die Luft geschossen, sondern auch Kühlflüssigkeit,

    so stark war die Fontäne und mindestens 15 Sekunden lang - Motorraum um Ausgleichsbehälter herum nass.

    War es so zu erwarten? (es fehlen mir Wissen und Erfahrung)


    Einfacher RELD-Testsatz, Preis unter 20 Euro, auf der einen Seite der Testflüssigkeitssäule atmosphärischer Druck, auf der anderen der Druck des Hochtemp.-Kühlkreislaufs.