Verkleidungen beider Hintertüren werden (hochwahrscheinlich bis warme Monate wieder da) zu hause verweilen. In dieser Zeit will ich die einfachste Lösung des Problems der Schalschutzbdichung austesten >> In der Woche meiner ersten Berichte zu dem Problem, den Schaumstoff des Schallschutzes mit Daumen entlang der Butyschnur in die Schnur eingedrückt. Bis heute hält es noch. Nach Lektüre des Merkblatts zum Butylband* war gewisse Portion Skepsis da. Nach dem heutigen Sichten, etwa Optimismus zu Chancen dieses Vorhabens wieder da.
*) zit. "Bei offener Bewitterung kommt es bei solchen Produkten zu einer meist grünen Verfärbung des Butyls und einem starken bis vollständigen Verlustes der Klebrigkeit.", http://abdichten.de/media/merk…er/05/ivd-merkblatt05.pdf, Seite 11.
In meiner Bewertung war gute Portion der Klebrigkeit am Tag der Anwendung der Abhilfemassnahme noch da. Dennoch zu beachten ist, das an betroffenen Strecken der Butylschnur, über Oberkante letzterer Regen- und Waschwasser direkt übergelaufen ist, niemand weiss wie lange. Es ist, wo Bemerkung des Butylherstellers ihre Geltung kriegen kann.
Lautsprecher HL habe ich nicht gewagt zu demontieren, den gefundenen Bruchlinien in Laschen für Schrauben geschuldet. Die untere Kante des Lausprecher, da wo Dichtung hin ist, wurde mit Stretch-Reparaturband abgedichtet. Heute hält es noch.
Ansonsten wird bis zum Tag der Montage von Verkleidung eine Vollblende aus Acrylglas anstatt (defekten) Altlautsprechers montiert (HR), da keine eigene Garage parat.