BMW M3 (F80)...alles Infos

  • Wäre das ein Wunder bei 510PS oder gar 540PS? Wenn Alfa auch nur Teile des 8C oder 4C verwendet um Gewicht zu sparen, dann wird jenes auch nicht über dem M3/4 liegen, von daher alles reine Physik und logischer Schluss. Solange das Ding aber nicht beim Händler steht und dort ein Preisschild drauf ist, würde ich auf solche Aussagen nicht allzu viel geben.

  • Sehr interessante Worte hier. Ich kann
    zwar keine Hintergrundeinblicke seitens BMW beisteuern, jedoch habe ich
    ebenfalls seit einigen Jahren das Gefühl, dass es mit den Herrschaften werte-technisch
    bergab geht. Ich finde, die Marke ist einfach nicht mehr das, was sie mal war
    und von Jahr zu Jahr gehen die früheren Vorzüge und typischen Attraktivitätsmerkmale
    dieser Autos mehr und mehr verloren. (Siehe Frontantriebs-Varianten, siehe
    Start-Stop in einem M :cherna: , siehe Weichgespültheit...) Wie hier bereits von anderen
    ausführlich dargestellt, verweichlichen die Modelle zu sehr und die
    ursprünglichen Vorteile, die diese von anderen Herstellern hervorgehoben
    hatten, verlieren sich allmählich. Genau die Punkte eben, aufgrund derer man sich immer
    vordergründig zu BMW und zu keinem anderen Hersteller hingezogen gefühlt hatte.
    Denn auch ohne eine langjährige M-GmbH-Fahrzeuge-Praxiserfahrung, nämlich als
    sogenannter Kfz-Ottonormalverbraucher färbte auf einen eben deren Erfolg und
    deren Beliebtheit auch auf die restliche Modellpalette von BMW ab und löste
    ebendiese Begehrlichkeiten aus.



    Der aktuelle M4 an sich hatte mich
    zuerst optisch und dann auch fahrleistungs-technisch auf Anhieb überzeugt (was
    ich im übrigen nicht gedacht hätte). Wie schon andernorts mal erwähnt, kam ich
    zu der Probefahrt nahezu zufällig und ohne klares Ziel. Vorab wusste ich nur,
    dass mir das Auto optisch sehr zusagt - allein aus diesem Kriterium wäre aber
    kein vollumfänglicher Kaufanreiz entstanden. (Eine schon länger vorausgehende
    Fahrt mit einem E92 M3 Coupe hatte irgendwie keine derart anziehende Wirkung auf mich
    ausgeübt.) :KNOW: Dass er mich dann tatsächlich sosehr eingewickelt hatte, sodass ich
    sogar entgegen sämtlicher Grundsätze den Verkauf des 130i in Erwägung zog,
    spricht für die gelungene Gesamtleistung, die ///M hier abgeliefert hat. Jemanden,
    der so starrsinnig auf seiner optimalen Fuhrpark-Konstellation beharrt hatte
    und geglaubt hat, nichts mehr daran basteln zu müssen, dermaßen schlagartig „in
    die Pfanne zu hauen“, ist ein überaus meisterlicher Coup. :king: In Anbetracht der
    Dinge, die sich am Horizont abzeichnen, sehe ich allerdings eher schwarz, dass
    der GmbH das nochmals in dieser Form gelingt.



    Nun hoffe ich also, dass der F82
    langfristig hält, was er verspricht (oder besser gesagt: was ich mir von ihm
    verspreche) und dass der Wechsel weg vom zuverlässigen unkaputtbaren
    E87-130i-Motor im höheren Alter nicht bereut werden muss. Falls der M sich für
    mich als Langzeit-Fahrzeugbesitzerin später mal als qualitatives Desaster
    herausstellen sollte (all die Elektronik und der ganze Schnickschnack machen
    durchaus nervös, was die Lebenszeit auf lange Sicht anbelangt)... Tja, dann
    wird das schicke aber undankbare Stück eben in unfahrbarem Zustand als
    Anschauungs-Objekt in der hierfür bequemsten Garage eingelagert (quasi als
    Staubfänger-Modellauto in 1:1) und ich hole mir irgendwas günstiges/praktisches
    für das Stadtgegurke - so oder so ähnlich. :tease: Falls er eben doch viele Jahre
    etwas taugt (immerhin spule ich im Allgemeinen ja nicht wirklich viele km ab),
    dann umso besser... M4 + 116i (evtl noch irgendwann Rückerwerb des 130i) und
    nach mir die Sintflut!
    :bb: Was die BMW-Zukunftsdenker sich dann noch für
    Schandtaten aus den Fingern saugen mögen: mir egal. Wer weiß, wie lange wir
    überhaupt noch (bezahlbare) Freude am Verbrenner haben können, wenn mal für die
    ganzen (PS-starken) Benzinschlucker irgendwelche gesetzlichen Restriktionen
    kommen…



    Für mich persönlich reicht es vollkommen,
    wenn ich meine führerscheintaugliche Lebenszeit mit den bereits erworbenen Autos
    rumbringen kann. Mir ist es nicht wichtig, immer das Neueste zu fahren – erst recht,
    wenn die Nachfolger ihr Geld sowieso nicht mehr wert sind. Letztendlich werde
    ich mich aber wohl gemütlich zu den
    "Früher-war-alles-Besser"-Gesellen dazu setzen :coffee: - zumindest was das
    Zeitalter der kommenden BMW-Generationen anbelangt. Denn irgendwie bin ich stark
    geneigt dieser Feststellung hier Glauben zu schenken... Leider traue ich ///M
    das vollkommen zu.
    :cray:

    Erschreckenderweise kristallisiert sich aber immer mehr heraus, welche Wege BMW ///M in Zukunft gehen wird...und das ist nicht schön und noch weniger lustig!
    Der nächste ///M5 und ///M6 werden schon schocken...aber der nächste ///M3 und ///M4 werden nicht mal mehr ein trauriges Abbild von dem, was BMW ///M groß, interessant und begehrenswert gemacht hat!
    Wer noch wirklich ein Spassauto zu halbwegs bezahlbaren Preisen haben möchte, der sollte beim ///M2 zuschlagen...danach wird es vorbei sein mit der Herrlichkeit ;(

    Für den Mythos BMW an sich ist es
    sehr schade - aber die Betreffenden werden ihre Umsatzziele auch zukünftig
    meistern – dann eben mit größtenteils anderen Zielgruppen. Die
    "alteingesessenen Fans der ursprünglichen Tugenden“ allerdings werden sich
    über kurz oder lang wohl anderweitig umschauen müssen. Spricht ja auch nichts
    dagegen in solch einer Situation.


    Soweit mein bescheidener Senf zu dem ganzen Trauerspiel.

  • Es ist letztendlich ganz egal, wie schnell/langsam oder ob schneller oder langsamer die Giulia qv fahren wird.


    Ich weiß nicht wie sie es schaffen, aber wenn man sich auf alfa romeo einlässt, dann fesselt einen diese marke.
    Und das klappt sogar bei den aktuell schlechten modellen mito und giulietta.


    Immer wenn ich in meinen 159 eingestiegen bin hatte ich ein lächeln auf den lippen und habe mich gefreut. Wenn ich den GTV 3.0 anlasse bekomme ich jedesmal fast eine gänsehaut.
    Und dabei ist mein aktueller 330d mit ppk den alfas um welten überlegen. Wenn ich mit dem bimmer fahre bin ich zufrieden, alles klappt, ich komme schnell und sparsam ans ziel, das navi klappt, das soundsystem gut.
    Aber freude aufs fahren, gar emotionen kommen nicht auf.
    Klar, ist kein f80, aber das wäre da ähnlich, halt einfach nur schneller.


    Nicht zu unrecht hat alfa obwohl die firma seinen fans immer wieder voll ins gesicht schlägt weltweit immer noch so viele enthusiastische fans.


    Natürlich jammern die über neue autos, früher war alles besser.
    Lieben tun sie sie am ende trotzdem.


    Ich kann nicht in worte fassen, was diese marke ausmacht, andere versuchen den spirit zu kopieren, es klappt nicht.


    Mein dad ist 2002ti, 635csi und e36 m3 gefahren. (Da hatte ich noch keinen führerschein oder mich gabs noch gar nicht).


    Aber das war ein ganz anderes gefühl.
    Ein aktueller m3 oder m5 ist einfach nur brachial schnell, hat ein bisschen klimbim, wenn man nicht genau hinguckt fährt der aber im alltag wie mein 330d.


    Er ist synthetisch, wie man ja audi immer vorwirft zu sein - zu perfekt.


    Es ist erstaunlich, wie gut jaguar das mit dem f-type hinbekommen hat einen spirit zu generieren.
    Er fährt nicht mal besonders gut, aber dieses halbstarke auspuffknallen ist irgendwie autentisch und zwar übertrieben aber man nimmt es ihm nicht übel.


    Da müssen neue echte bmw sportmodelle hinkommen.


    Nicht perfekt sein und man mag sie trotzdem.
    Perfekt 250 fahren können heute die meisten.



    Getapatalked vom Eier-Phone

  • Ja aber dann lies mal bei sportauto oder autobild die artikel dazu.
    Die haben bei alfa nachgefragt und wohl so rumgedruckste antworten bekommen a la, ja das stimmt wohl aber wir zieren uns das offiziell zu sagen. Ist ja auch in, sowas viral zu verbreiten.


    Aber wie schon gesagt, 95% der fahrer gehen nichtmal auf die rennstrecke und von denen, die das tun sind nur einige wenige überhaupt gut genug um da nen unterschied zu merken. Das subjektive fahrerlebnis, das gefühl im alltag ist entscheident.



    Getapatalked vom Eier-Phone

  • Emotionen sind etwas sehr subjektives...
    ...und daher empfindet sie jeder anders ;)


    Aber zieht mal einen etwas kontroversen Vergleich- z.B. zur Formel 1!
    Derzeit gibt es mehr Überholmanöver und Zweikämpfe als je zuvor- und trotzdem jammern alle, das es langweilig geworden ist! Abgesehen von der Tatsache das immer die gleichen beiden vorne fahren und zumindest das Siegerteam schon vorher fest steht, hinterfragt Euch doch selber mal, warum es langweilig geworden ist?
    Die Sache ist ganz einfach....


    1. Unterschiede
    Früher waren die Autos sehr verschieden...einige hatten Sechszylinder, andere Achzylinder, manche Zehnzylinder und es gab auch Zwölfzylinder. Das schaffte schon grundsätzliche Unterschiede ;)
    Dazu kamen sehr unterschiedliche Strecken, wo dann auf der einen Strecke ein Konzept Vorteile hatte- auf der nächsten Strecke dann ein anderes Konzept...
    Das schaffte Abwechslung und brachte Spannung- die unausgereifte Technik und regelmäßig hohe Ausfallquoten besorgten den Rest ;)
    Heute fahren die überall auf der Welt auf Hermann Tielkes Einheits-Rennstrecken, die sich vom Prinzip her alle ähneln! Funktioniert ein Auto auf einer Strecke, fnktioniert es auf allen anderen auch ;)
    Dazu dann eine vorgeschriebene Motorenformel- bei aktuell MB sicherlich die Nase vorn hat, aber auf lange Sicht auch hier wieder alles auf einem Niveau ankommen wird...also gleich sein wird!


    2. Charakter
    Früher gab es Senna, Prost, Mansell, Patrese, Berger, etc...das waren Unikate! Die fuhren sich auf der Strecke in die Kiste und anschliessend klärten die das unter den Augen der TV-Kameras non-verbal in der Boxengasse...die kamen mit drei Nutten an der Hand ins Fahrerlager, verschwanden erstmal mit denen im Team-Truck und kamen nach einer Stunde breit grinsend wieder raus...die kippten sich Juckpulver in den Renn-Overall, saßen Nächte lang in der Kneipe und es gab immer irgendwas zu berichten...
    Heute kommen da 18-Jährige Milchbubis mit Ehefrau an der Hand und Pressesprecher im Schlepptau ins Fahrerlager, die alle die gleichen vorgekauten Zoten in die Mikros hauchen, kein böses Wort verlieren und Skandale gibt es quasi keine mehr...die Jungs sind alle austauschbar geworden ;)


    Natürlich ist die Formel 1 heute besser denn je! Noch nie waren die Autos so standfest, nie waren die Piloten professioneller und besser trainiert...aber es fehlen Aufreger....es fehlen Skandale...es fehlen Unikate in der Boxengasse, an denen sich die Geister scheiden- welche die man liebt der hasst, und dazwischen gibt es nichts ;)
    Und ebenso ist es mit den Autos! Die sind heute alle so perfekt, das sie langweilig werden! Man ist so nahe an der Perfektion, dass sie auch alle immer gleicher werden...die Unterschiede nur noch signifikant klein...
    Es fehlen Ecken und Kanten...etwas was ein Auto besonders macht ;)


    Bestes Beispiel: Der E60-M5
    Ich hatte zwei Stück hintereinander davon- und ich habe ihn geliebt! Der war laut, der war hart, der war ruppig, der hat gesoffen wie ein Loch...und bei jedem, der mitfuhr gab es nur zwei Meinungen:
    Entweder hatten die nach 500m schon die Schnauze voll und meinten "Was für ein schreckliches Auto!" oder sie hatten das Grinsen im Gesicht und meinten "Boah ey, einfach geil!". Dazwischen gab es nichts und das war auch so gewollt!
    Der E60-M5 wollte gar nicht everybodys Darling sein...wem er zu hart war, der konnte sich ja einen RS6 kaufen...und wem er zu laut war, der konnte ja den E55 AMG nehmen...er war mit seinem knüppelharten Fahrwerk, der ruppigen SMG-Getriebe und dem wahnwitzigen V10 ein Unikum...eben ein echter Typ!
    Verbinde heute mal jemanden die Augen, setze ihn auf den Beifahrersitz eines E63, eines RS6 oder eines M5...früher konnte das sogar ein 90-Jähriger Blinder mit Krückstock unterscheiden, der von Autos keine Ahnung hatte...heute tun sich selbst Profis schwer, da noch unterschiede festzustellen!


    Alle das ist zwar mainstream...aber auch LANGWEILIG ;)

  • Nennt sich das alles nicht "Fortschritt"?


    Es ist doch nur menschlich, nach Perfektion (oder das, was man dafür hält) zu streben. Das Ziel in der Formel 1 ist es, standfeste Motoren zu bauen und die bestmöglichen Piloten in das bestmögliche Auto zu setzen um zu gewinnen oder zumindest in der TOP 10 mitzufahren...zum verlieren gibt niemand 100mio pro Jahr aus. Nur sind inzwischen die Technologien, speziell Windkanal und Computer, so weit das die Komponente Zufall oder menschliche Fehler kaum noch vorkommen. Bestenfalls in der Boxengasse geht mal was schief, und warum? Weil es diese Komponente Mensch dort noch gibt.


    Das gleiche gilt doch bei Autos: Wenn eine bestimmte Maßnahme das Auto perfekter macht und dabei bezahlbar ist, dann wird es gemacht. Da sitzt doch niemand mehr und überlegt sich, ob diese Maßnahme jetzt einen sowieso enorm subjektiven Charakter des Autos verwäscht. Das kann man gut finden, muss man aber nicht...die Sache mit den Emotionen.


    Ich finde die Entwicklung, in die M3 und co. gehen gar nicht so verkehrt. Man bekommt praktisch zwei Autos in einem: Den Langstreckengleiter, der einen 1000km am Stück in Ruhe lässt, und bekommt nach dem Druck von ein paar Knöpfchen eine Rennstreckensau, die auch die üblichen Sportwagen hinter sich lassen kann. Früher musste man sich entscheiden: 325i oder M3.


    Daß das nicht jeder gut findet ist doch normal.


    Aber die eigentliche Frage dahinter ist doch: Würden die Hersteller heute noch Charakterautos bauen, wie lange würde es die Hersteller noch geben bzw. würden diese Autos im kostendeckenden Rahmen verkauft werden? Genau da habe ich meine Zweifel.


    Grüße
    Sven

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  • Aber die eigentliche Frage dahinter ist doch: Würden die Hersteller heute noch Charakterautos bauen, wie lange würde es die Hersteller noch geben bzw. würden diese Autos im kostendeckenden Rahmen verkauft werden? Genau da habe ich meine Zweifel.

    Ich in keinster Weise... ;)
    Denn nichts ist so schlimm wie gelangweilte Kunden! Brot muss jeder kaufen...beim Auto sieht es anders aus- insbesondere bei Fahrzeugen dieser Klasse und in dem Preissegment ;)


    Und das es auch anders geht, zeigen viele Beispiele deutlich!
    Nimm z.B. Morgan Motor Company...die bauen herrlich schrullige Autos! Sinnfrei, schrecklich zu fahren, Technik von anno dazumal...und dennoch haben sie 2014 das erfolgreichste Jahr in der Firmengeschichte geschrieben!
    ...der schau Dir mal einen Ghibli an...oder den neuen Guila Quattrofiglio...auch die werden Erfolg haben!
    Und das nicht, weil sie so perfekt sind und man mit ihnen alles kann...im Gegenteil! Die Autos sind anders....sie haben eine Seele...sie haben Charakter! Mainstream haben die Leute heute überall zu Hauf! Alles muss politisch korrekt, ökologisch einwandfrei, sinnvoll und überlegt sein. Emotionen unerwünscht! Alle und alles sollen gleich und angepasst sein...
    ...und gerade in solchen Zeiten wünschen sich die Menschen wieder mehr Individualität! Man möchte aus der Masse herausstechen...sich mal dem ganzen unifomierten Einheitswahn entziehen...etwas besonderes haben...ein Zeichen gegen die sogenannte Norm setzen...

  • Ja, du hast völlig recht, sehe ich genauso.


    Aber wenn mich das Besondere nach 1000km Autobahn so nervt das ich ihm eine Beule in die Türe trete ist niemandem geholfen :).


    Dein Beispiel mit Morgan hinkt: Die verkaufen wieviele Autos pro Jahr? 1000? Wie groß ist der Markt für so ein Auto? Natürlich hat Morgan aus seiner Perspektive als Kleinserienhersteller Erfolg, aber was ist mit den anderen? Artega? Wiesmann? Gumpert? 9ff?


    Ich glaube, die Kunst liegt darin ein Produkt zu bauen was emotional aufgeladen ist damit es überhaupt gekauft wird (obwohl es teuer ist und es günstigere Alternativen gibt), gleichzeitig aber perfekt genug ist um die Masse an Käufern glücklich zu machen. Dabei kann man es naturgemäß nicht jedem recht machen.


    Was ich mich gerade frage: Früher war es so, das die Spitzenmodelle der Baureihen immer auch auf die unteren Modelle abgestrahlt haben und somit, auch wenn das jeweilige Modell Verluste gemacht hat, als Marketingkosten wieder Sinn gemacht haben. Ist das heute noch so? Braucht der 3er einen M3 als Leuchtturmmodell, wenn schon der 340i Fahrleistungen bietet, die vor ein paar Jahren noch einen M3 oder M5 gebraucht hat?


    Grüße
    Sven

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