Die Dauer bis der Speigel abdunkelt, kannst du auch mit einer Taschenlampe o.ä. ausprobieren. Einfach den vorderen Sensor verdecken und mit der Lampe auf den Sensor im Spiegelglas leuchten.
Vorher aber die OP/FFP2-Maske vom Spiegel nehmen ![]()
Die Dauer bis der Speigel abdunkelt, kannst du auch mit einer Taschenlampe o.ä. ausprobieren. Einfach den vorderen Sensor verdecken und mit der Lampe auf den Sensor im Spiegelglas leuchten.
Vorher aber die OP/FFP2-Maske vom Spiegel nehmen ![]()
Sinngemäßes Zitat aus der Funktionsbeschreibung:
"Der Elektrochrom-Innenspiegel dunkelt das Spiegelglas automatisch ab, wenn eine von hinten kommende Lichtquelle erkannt wird.
Dafür sind zwei Sensoren verbaut, die den Lichteinfall von vorn und von hinten messen. Die Signale werden im Elektronikbaustein des Innenspiegels aufbereitet und ausgewertet. Wenn die Lichtquelle von hinten stärker ist, wird (abhängig von der Lichtdifferenz zwischen vorn und hinten) ein Spannungssignal ausgegeben. Je größer das Spannungssignal ist, umso stärker werden die Spiegelgläser abgedunkelt. Abhängig von der Fahrzeugausstattung werden auch die Außenspiegel abgedunkelt."
Da ist allerdings auch eine Verzögerung vorgesehen. Soll heißen, wenn der Lichteinfall von hinten wegfällt, blendet der Spiegel irgendwann wieder auf und erst bei erneutem Lichteinfall wieder ab. Allerdings dürfte man das im normalen Betrieb nicht merken, da ja der Hintermann nicht so plötzlich so nah ist, dass dessen Licht blendet. Das Abdunkeln selbst geht ja normalerweise ziemlich zügig.
Aber genau da scheint das Problem zu liegen. Der Sensor für den Lichteinfall von hinten scheint erst sehr spät zu reagieren. Wenn der Umgebungslichtsensor defekt wäre und z. B. immer annehmen würde, dass es hell draußen ist, würde der Spiegel gar nicht abblenden. Da die Grundfunktion aber erhalten ist, macht der Sensor für den Lichteinfall von hinten wohl ärger. Ich weiß nicht, ob man neben der Empfindlichkeit (siehe Post von master_p) auch noch die Verzögerung oder Abtöngeschwindigkeit per Codierung anpassen kann.
Ja, das war ehrlicher...
Heutzutage ist aber wirklich viel Botox mit aufgespritzten Optik unterwegs...
Ja, es gibt mittlerweile Mofas, deren Reifen breiter sind als die meiner Yamaha XJ 550 (BJ 1981).
Nemec das mit dem Schriftzug fällt bei mir flach. Dennoch weiß ein kundiger Kfz-Führer was im Normalfall Sache ist wenn ein Auspuffrohr links und das andere rechts ist.
Zumindest vor der G-Reihe...
Leider ist das auch nicht immer so. Habe heute einen aktuellen 120d als Ersatzwagen gehabt. Der hat einen zweibordigen, einflutigen ESD mit einem Endrohrdurchmesser, dass man da mindestens einen Reihen-Sechser unter der Haube vermuten würde.
Der Wert stimmt so nicht ganz
Gab noch zwei drei Änderungen danach. Ergebnis (GPS):
Aber nicht mit dem Getriebe, mit dem Du auf der Rolle warst - oder verträgt der Motor die 8.000 min-1, die Du für die 282 km/h brauchst?
Ich bin gerade dabei beim F36 die Türverkleidung auszubauen weil ich die Ambientebeleuchtung tauschen möchte.
Die Anleitung hier im Forum habe ich gesehen. Klappt bei mir aber irgendwie nicht. Bei mir häbgt die Tür im Bereich der Fensterheber. Kann es sein das ich die Bedieneinheit ausbauen muss? Die Torx Schrauben in den Türgriffen habe ich schon entfernt.
Laut Anleitung muss der Schalterblock raus.
Mehr per PN
Och. Ich finds unterhaltsamer in so einem „Geschoss“ solche 340er vor mir her zu schieben. Vor allem wenn die in die Abriegelung laufen
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Ab nächstem Jahr geht dazu ein E36 zum spielen auf die Bahn...
Bei einer Vmax von 249 km/h kannst Du aber keinen in die Abregelung laufen lassen. Du bist sicherlich schneller da, musst aber dann schlimmstenfalls Platz machen, wenn ich es schaffe, im Windschatten mitzuhalten. Ich hab zwar in meinem G16 gut 100 Pferde weniger, dafür macht der erst bei 262 km/h (GPS) zu und da dürftest Du dann allein drehzahltechnisch ziemlich am Ende sein.
Spaß macht Dein Golf aber sicherlich mehr als der G16.
Genau das Gleiche habe ich über die letzten Jahre erlebt. Mit steigender Leistung wird das Fahrverhalten immer gelassener. Man kann ja halt "mal eben" wieder schnell(er) werden...
Steigung passte. Ich habe von zuhause nur den falschen Beutel mitgenommen. Das waren die Schrauben, die ich benutzt hatte als noch Spurplatten drauf waren. Ist am Ende aber auch egal. Mit Schrauben würde ich nicht experimentieren. Die paar Euro für die passenden Schrauben sollte doch jeder BMW Fahrer übrig haben. Bei Bremsbelägen probiert doch auch keiner irgendwelche aus, nur weil die passen könnten.
Ist kein Sackloch, immer durchgehend.
Bei den paar mm wird nichts passieren.
Dann frage ich mich, was bei mir damals das Problem war. Kürzere Schrauben rein und gut war es. Da hat nichts geschliffen. Die Schrauben waren am Ende des Gewindes auf Block festgezogen.