Hinzu kommt noch, dass gewisse Felgenhersteller eine Toleranz nach oben "erwarten" , wenn z.B. sich die Einpresstiefe und somit sie Spurbreite zum Original ändert. Also immer brav noch im Felgengutachten schauen, wenn nicht BMW
Also ich kenne nur Hinweise in Gutachten, die in etwa so lauten:
"Es sind vorn und hinten nur Reifen eines Herstellers und Typs zulässig.
Der erforderliche Geschwindigkeits-/Lastindex ist den Fahrzeugpapieren zu entnehmen."
Warum sollte ein Felgenhersteller auch einen anderen Geschwindigkeitsindex als der Fahrzeughersteller verlangen? Die Felge dreht sich ja nicht schneller als ein Serienteil.