Wenn das Heck weit genug rumkommt, stimmt “in Fahrtrichtung rechts“ doch irgendwann wieder
Beiträge von nexo
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Die Felgen sind nicht gleich, d.h. durchtauschen funktioniert in jedem Fall nicht. Beim F34 müssten es VA 8x19 ET30 und HA 9x19 ET42 sein.
Wenn das das Ziel ist, bräuchtest du einen zugelassenen Radsatz mit 4 gleichen Felgen und 4 gleichen Reifen. Gibt es im Zubehör jede Menge, im BMW-Katalog nur bis 18“.
Gleiche Reifen auf unterschiedlichen Felgen kann man theoretisch machen - mit Einzelabnahme beim TÜV, da serienmäßig nur die genannte Kombination zugelassen ist. Wäre dann bei den Felgenbreiten wohl eher ein 235/40 was man da nehmen könnte. (und erstmal einen Prüfer finden, der das mit Vergleichsgutachten oder Reifenfreigaben abnimmt). Ergibt dann aber auch nicht den gleichen dynamischen Abrollumfang, da der hintere logischer Weise mehr gespannt ist, als der vordere.
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Wenn der Wagen “aktiven Fußgängerschutz“ hat (Haube springt beim Frontalaufprall auf, damit die Front mehr Energie aufnehmen kann), haben die Dämpfer ein aufgedrucktes Ablaufdatum (5 Jahre) und müssen ersetzt werden.
Beim F34 war es irgendwann Serie, ansonsten beim F3x eine eher seltene SA.
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Wertverlust eines gebrauchten 340i und UVP-Entwicklung eines M2 haben jetzt aber auch nicht so richtig viel gemein, oder übersehe ich da was
... na gut, es geht in jedem Fall um Autos und Geld, was will man mehr
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Die 37k vor 3 Jahren sind halt heute auch nur noch vielleicht 30k Wert dank Inflation
Bei einer Inflationrate von durchschnittlich 6,75% wäre das inetwa korrekt.
Praktisch waren es aber im Jahresschnitt 2020-22 0,5%. 3,1% und 7,8%, damit lägen wir heute bei einer Kaufkraft von 33,1k€ oder umgekehrt einem Preis von 41,3k€. Wenn man monatsgenau rechnen würde noch etwas mehr.
also hat real so ein Auto doch die 7k in 3 Jahren an Wert verloren
Nach obigem Überschlag, wenn man heute 40k bekäme, sind es inflationsbereinigt 1300€ oder rund 3% (unbereinigt 4%). Das ist von 3 auf 6 Jahre Fahrzeugalter für ein gewöhnliches Serienfahrzeug schon in Ordnung.
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Wireless Charging geht doch ebenfalls über die Snap-In Grundplatte mit dem Universal Wireless Charging Adapter (oder so ähnlich) . Ist dann nicht mehr Modellgebunden, wohl aber inzwischen für manche Telefone zu klein (gibt irgendwo eine Umbaubeschreibung, wie man die Aufnahme vergrößert - iPhone SE könnte aber noch passen)
Wenn die Antennenkopplung nicht mit nachgerüstet wird, kann man genauso gut irgendwo ein Qi-Pad unterbringen oder irgendeine andere Bastellösung finden.
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80 oder 180km ... In erster Näherung liegt's in der Mitte
In jedem Fall 240km von Heilbronn, egal wo es dann genau ist.
Bin für Fahrzeugarbeiten schon weiter gefahren (bei den Distanzen aber eig. immer mit Urlaub oder beruflicher Fahrt kombiniert), aber jetzt nicht so richtig um die Ecke.
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Sind vereinfacht gerechnet bei 12V etwa 167A. Macht bei 25mm² Kupfer 0,24V (oder 2%) Verlust pro Meter.
Angenommen, die Gesamtlänge der Zuleitungen beträgt 2m (1m hin, 1m zurück), macht das dann 11,5V. Bei Nennspannung 12,8V blieben noch 12,3 übrig, bei Ladespannung 14,4V dann theoretisch 13,9. Idealisiert, reiner Leitungsverlust ohne Berücksichtigung des Innenwiderstands der Batterie, Klemmenverluste o.Ä.
Die Audison macht auch nochmal theoretische 800W Spitzenstromaufnahme dazu (bei 1kW RMS Musikleistung, soviel zu Zahlen auf der Verpackung). Vermutlich wird das Gesamtsystem vielleicht bei 1,5-2kW (theoretischem) Peak liegen. Über längere Zeit vermutlich eher Größenordnung 7-800, wenn überhaupt.
Dauerbelastbarkeit der 25mm² wird je nachdem, welche Tabelle man heranzieht, 80-90A, also grob 1kW. Ich wage jetzt mal die These aufzustellen, dass da im Mittel kaum mehr abgerufen wird, s.o.
Ja, man könnte hier auf Nummer sicher gehen und 35 oder 50mm² legen, aber auch hier stelle ich mal die Aussage in den Raum, dass das nicht zwangsläufig das Problem lösen wird. Die meisten Batterien sind relativ schlecht darin, sehr schnell Spitzenströme zu liefern. Bei der Distanz zum Generator muss die Batterie hier auch bei laufendem Motor schon ganz gut als Puffer agieren, insofern sind kurzzeitige Einbrüche erwartbar. Wenn die Endstufe eher empfindlich ist, wäre ein zusätzlicher Puffer sicher nicht verkehrt.
Wenn man plant, die Leistung längerfristig abzurufen, Tendenz zur Zusatzbatterie (vermutlich bekommt man die "Umbaukits" aus ehem. Behördenfahrzeugen für sehr schmales Geld). Haben aber die gleichen Nachteile hinsichtlich Spitzenbelastung. Wenn es wirklich nur Spitzen sind, die gepuffert werden müssen, tut es wohl auch ein Kondensator.
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Vorne ist der Block F18-23 Dauerplus.
Hinten wären für Klemme 30 (Dauerplus) die Blöcke F100-104, F105-111, F115-117, F123, F160-161.
Für Klemme 30F (Dauerplus, wird bei leerer Batterie abgeschaltet) F112-114, F119-120, F149-150.
F15N (“Zündung“) ist F143-148 und F154.
Alles andere ist 30B (mit Abschaltverzögeryung nach Verriegelung)
Ohne Gewähr (ist ja im Zweifelsfall schnell, nachgemessen - Achtung, manche schalten nach 2 Minuten ab). Schätze mal, da wird was unbelegtes zu finden sein.
30F ist vermutlich ganz in Ordnung.
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Mehr ist es nicht. Theoretisch wäre das wohl Batterie ab, Airbag raus, Airbag rein, Batterie dran, Abschlussdiagnose.
Praktisch kann es auch eine Teilmenge davon sein, Hauptsache die Airbageinheit ist hinterher neu