Beiträge von nexo

    Halbe Felgenbreite minus Einpresstiefe = Abstand Radnabe Außenkante

    0,5 * 9,5 in * 25,4 mm/in - 35mm = 85,65 mm

    0,5 * 10 in * 25,4 mm/in - 40mm = 87,00 mm


    Reifenrechner hat Recht, die 10x19 ET40 steht 1,35mm weiter raus.


    Natürlich nur der theoretische, toleranzfreie Wert für die Felge. Exkl. überstehender Reifenflanken, gezogene Lauffläche, o.Ä..

    Es gibt keinen F3x, der ohne Fremdmodifiktion mehr fahren kann, also wozu eine unnötig große Skala einbauen, die 99,9% niemals brauchen werden. Dann lieber so, dass man sie auch voll nutzen kann.

    Nur F8x können mit M Drivers Package mehr und die haben einen anderen Tacho.


    Der Tuningmarkt hat bei der Entwicklung wirklich keine Priorität.

    Abhängig davon, was “Serie“ ist. 30mm unter Standard entspricht ja 20mm unter M (außer bei xDrive Fahrzeugen). Angegeben ist meist relativ zum hohen Standardfahrwerk.


    Aber grundsätzlich stimmt ich da zu, irgendwas im Segment -20 bis -30mm ist schon in Ordnung, tiefer muss man schon ggf. mal Kompromisse eingehen.

    Neigung, Erschütterung, Motorstart, Batteriespannung, Schlösser, Innenraum.


    Scheiben werden nicht direkt überwacht, lediglich die Information, ob offen oder geschlossen zwecks Empfindlichkeit ausgewertet.


    Innenraumüberwachung bei geschlossenen Fahrzeugen über Ultraschallsensoren von der Dachkonsole aus. Bei Cabrios über Mikrowellensensoren vom Fußraum aus.


    Innenraum und Neigung lässt sich durch “doppeltes Abschließen“ deaktivieren, falls man eben z.B. Tiere oder Beifahrer im Fahrzeug lässt oder in beweglichen Multigaragen parkt.



    Es gibt bekannte Schwachstellen und Totpunkte wie z.B. geringe Empfindlichkeit im Bereich der hinteren Seitenscheiben. Das trifft aber auf so ziemlich jede Alarmanlage zu, egal ob Serie oder Nachrüstung. Insofern wird (meiner Meinung nach, da gibt es viele Ansichten) eine Nachrüstlösung nicht nennenswert mehr oder weniger potenzielle Diebe abschrecken. Gerade ein Lenkrad ist mit Routine so schnell raus, dass sich manche an nicht direkt einsehbaren Parkplätzen nichtmal an dem Gepiepse stören, weil sie eh keine Minute vor Ort sind.

    Die Software kann mit der eingesetzten Prüfung nicht erkennen, ob da etwas drauf war oder drauf ist. Lediglich, dass das, was aktuell drauf ist, nicht auf offiziellem Weg entstanden ist. (Wiederherstellen eines Backups mit MHD o.Ä. ist auch kein solcher Weg, das hinterlässt Prüfsummenfehler) Insofern vielleicht keine kommunikative Glanzleistung, aber genauer wird es halt nicht angezeigt.


    Nach einem Update kann man sicher davon ausgehen, dass alles einem offiziellen Stand entspricht.


    Wenn du (offensichtlich) weißt was drauf ist, wie das zustande gekommen ist und nicht anderweitig den Wunsch nach einem Update verspürst, musst du genau gar nichts machen. Netter Hinweis, dass die Prüfung angeschlagen hat, aber ein akuter Handlungsbedarf besteht nicht.

    Muss ja nichtmal der böse Vorbesitzer gewesen sein. Selbst wenn da gestern für die Runde auf dem Ring eine Stage X drauf war und heute wieder Serienstand, ist es zum Zeitpunkt der Prüfung trotz Warnung dennoch vollkommen zulässig.


    Die Warnung im Tester soll ja nicht mit dem Finger auf die Zulässigkeit zeigen, sondern das Schadensrisiko für Werkstatt und Kunden vor Schaden reduzieren. (keine unnötige Fehlersuche, dem Kunden nicht versehentlich sein (vllt. sogar legales und nicht mal eben selbst flashbares) Tuning wegupdaten und ja, am Ende des Tages vllt. auch mal keine Kulanz auf den Antriebsstrang)