Beiträge von nexo

    Und du glaubst, wenn es daran scheitert, die "HU" (Head Unit) zu identifizieren, ist das "TRSVC" (Top Rear Side View Camera) einfacher? Oder die FBAS (Farb-Bild-Austast-Synchronsignal) Leitung? ;)


    Was genau meinst du Mit Headunit?

    Den Silbernen großen kasten oder oben den Bildschirm(iDrive)

    Die Metallkiste hinter den Bedienpaneln. CD-Schlitz vorne, Hand voll Anschlüsse hinten.


    Der Bildschirm ist wirklich nur ein reines Anzeigegerät.


    Und der Vollständigkeit halber, das TRSVC ist ein flaches Steuergerät, ein breiter schwarzer Anschluss und 5 runde, bunte für die Kameras. A-Säule im Beifahrerfußraum.

    Und wo genau ist das Problem? :/


    Es spricht ja nicht das geringste dagegen, 4 gleiche Felgen an ein Auto zu schrauben. Angebot gibt es genug, man muss sich beim xDrive keine Gedanken um Abrollumfänge machen und in der Regel gibt es auch Gutachten dafür.


    Wenn es Rad-/Reifenkombinationen mit Mischbereifung gibt, die für das Auto zugelassen sind, werden die oft auch so angeboten. Wobei das Angebot für Allradfahrzeuge da ebene aus den genannten Gründen schmaler ausfällt.


    Und wenn einem das zu kompliziert ist, kann man sich immernoch beraten lassen, von Werkstätten, Reifenhändlern oder auch online - halt von den Menschen, die sowas täglich verkaufen und verbauen. Fragen kostet im Normalfall erstmal nichts.

    Wenn ich 4 gleichen Felgen kaufe, dann habe ich meistens 8,5 Breite und 35 ET. Für Vorderachse passt das gut. Aber hinten hat man ET26, (bei 8,5)...

    Sieht das ohne Distanzscheiben gut aus?

    Und wo ist da das Problem? Serienfelgen haben bei 8,5x20 ET47, also bist schonmal 12mm weiter raus.


    Und wenn's nicht gefällt und du unbedingt auf's Maximum gehen möchtest, wären Distanzscheiben ja in 10 Minuten nachträglich montiert.


    Oder soll ich für Hinterachse besser 9,5 nehmen? Aber dann haben nicht alle Felgen verschiedener Breiten beim gleicheren Design...

    Ist bei sämtlichen Serienfelgen ab 19" so (wenn auch üblicher Weise 8/8,5 oder 9/10).

    Unterschiedliches Design dagegen wäre arg ungewöhnlich.


    Wenn man zueinander passende Breiten hat, sodass der Abrollumfang passt (beim xDrive sollte man auf jeden Fall drauf achten), kann man das machen. Muss man aber natürlich nicht.


    Nicht zuletzt sollte das ganze natürlich für dein Fahrzeug zulassungsfähig sein, also am besten vor dem Kauf in's Gutachten schauen.

    Du meinst sicherlich Annex 3 zur ECE R51 (ECE R51.03), wonach die Emissionsmessung um eine "Pass By" Messung mit zuvor ermittelter Beschleunigung und Provokation entsprechender Geräuschemissionen erweitert wurde (neben Änderungen im Messaufbau und -ablauf). Auf jeden Fall für Typgenehmigungen ab 2016.


    Ob das jetzt automatisch heißt, dass jede Messung in S erfolgt oder zum Erreichen der nach Leistung und Gewicht notwendigen Beschleunigung im Test einfach eine Fahrsituation entstehen kann, in der die Klappe offen ist ... Bin da kein Profi in dem Bereich, das mögen andere interpretieren.

    Hier gilt herauszufinden, wann der Vertrag abläuft...

    Tages- und km-genau ab dem ersten wahrgenommenen Servicetermin.


    Wenn man am 15.01.2022 mit 80.000km den ersten Termin hat, gilt das 3/40 Paket entsprechend bis zum 14.01.2025 und 120.000km


    Heißt, wenn irgendwas nach 3 Jahren fällig ist, hat man in diesem Szenario den halben Januar Puffer, um den Service fristgericht und in der Paketlaufzeit durchführen zu lassen.


    Was die TÜV-Servicepauschale beim :) angeht, muss man fragen, sie sind alle frei in ihrer Preisgestaltung...

    Stimmt nicht ganz. Die HU Gebühr erhebt die Prüforganisation, das ist ein Posten zum Durchreichen. Bei der AU hat der durchführende Betrieb (also Autohaus selbst oder Partnerbetrieb) etwas Gestaltungsspielraum. Grundsätzlich kann da noch irgendeine Art von Gebühr obendrauf verlangt werden, bei den Werkstätten, wo ich es bisher habe mit machen lassen war es immer +/- 5€ an dem, was die Prüforganisation direkt haben möchte.


    --> AU Gebühr übernimmt BMW

    Ist/war wohl bei manchen der Fall, aber aus eigener Erfahrung raus: Nein.

    Ob das in unterschiedlichen Vertragsmodellen mal ging, manche Händler das unterschiedlich handhaben oder es einfach Willkür ist, keine Ahnung.

    Erstwechsel sind 36 Monate, danach 24 Monate unabhängig von der Laufleistung. Wenn man die 2 Jahre Intervalle zeitlich ausreizt, hast du also Recht.


    Grundsätzlich kann der Bremsflüssigkeitswechsel aber auch zeitgleich mit den anderen Services oder vollkommen unabhängig davon statfinden. Z.B. weil man die Kilometer für den regulären Service in weniger als 2 Jahren voll macht oder irgendeinen Service mal vorzieht.


    Ich habe Bremsflüssigkeit gemäß Plan momentan auch zeitgleich mit den restlichen Services.

    Ist ein gutes Öl. Ob jetzt besser/schlechter/anders als “das Ravenol“ (die haben mindestens 3 freigegebene im Programm, am nächsten dran wäre wohl das VST 5W40), kann man ohne Mühe viele Stunden drüber diskutieren.


    Ist von Zündkerzen mal abgesehen aber bei keinem der beiden Motoren eine garantiert notwendige Reparatur und wenn, dann auch vergleichbar teuer. Insofern für die Entscheidungsfindung wertlos, drüber zu diskutieren.


    Da fallen Unterschiede bei Alpina-spezifischen Ersatzteilen deutlich stärker ins Gewicht. Da ist dann eben doch nicht alles Massenmarkt, wie bei einem Serien 3er, wo man für nahezu jedes Teil notfalls auch hinreichend Auswahl an Zubehör hat.

    Bei VAG weiß ich z.b. dass bei den Dieselmotoren eine Wasserpumpe mit verschiebbarem Topf verbaut ist. Sprich bei kaltem Motor wird dieser Topf über das Pumpenrad geschoben damit das Wasser nicht zirkuliert und sich somit schneller erwärmt. BMW wird bestimmt ein ähnliches Verfahren haben, wenn ich mir ma so anschaue wie schnell die Temperaturen erreicht werden.


    Liest sich bei BMW sehr ähnlich:


    Dazu beheizbares Kennfeldthermostat, steuerbarer Motorlüfter, sodass an je nach Betriebsmodus 90, 95, 104 oder 108°C Zieltemperatur anfahren kann. Plus Kreisläufe für Turbolader und Ladeluft, das hübsche Bild dazu schwirrt hier auf jeden Fall irgenwdo herum.

    Beim 6WA und vermutlich auch beim kleinen Tacho deckt sich die Nadel ziemlich gut mit dem Diagnosewert "Motortemperatur", auf jeden Fall näher am Öl, als am Wasser. Letzte Woche erst noch eine ganze Fahrt parallel mitgeloggt und überrascht, wie gut die Anzeige doch passt.

    Nadel fängt an, sich bei 70 zu zucken, Diagnose sagt Öl 75°, Kühlmittel 60°C. Nadel im oberen Drittel zwischen 70 und 95, Diagnose sagt Öl 85°C, Kühlmittel 65°C

    (nach 60km Autobahn - daher hatte ich die Diagose dan - war aber auch sau kalt, draußen, Ansaugluft teils <10°C).


    An die obere Grenze der Skala kommt man zumindest beim N55 durch EcoPro ohne Segeln oder mit manueller Gangwahl, da steht er im Sommer durchaus bei knapp 120°C. Reduzierte Pumpenleistung und höhere Zieltemperatur, wenn man dann noch das Segeln eliminiert, wird's recht warm.