Wenn ich es gerade richtig im Kopf habe, musst man Korrektur der Geschwindigkeit rauscodieren. Damit eilt der Tacho dann auch weniger vor, was manch einer als Nachteil ansehen könnte, aber es entfällt eben auch die künstliche Begrenzung.
Beiträge von nexo
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Im letzten halben Jahr keiner gemeldet (https://www.motor-talk.de/foru…atthistorie-t7268886.html) und auch keinen Händler gefunden, der dir die Informationen raus gibt? So viel anders werden die Antworten hier vermutlich auch nicht ausfallen...
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Warum es per USB nicht mehr funktioniert, erklärt das aber nicht. MyBMW zeigt bei mir seit Längerem “---“ an, während AAIdrive wie selbstverständlich Laufleistung, Tankinhalt, Restreichweite, Handbrems-Status, etc. anzeigt (keine ältere BMW App installiert). Das hat er auch damals mit 3G nicht online synchronisiert.
Umgekehrt funktioniert die Übertragung jedes einzelnen Türzustandes bei Verwendung von Remote-Services, Standort bei Fahrzeugsuche, etc. auch ohne 3G. Sind ja keine erwähnenswerten Datenmengen.
Ja klar, die alte API wird nicht mehr aktiv entwickelt, also wird sie wohl aus auch aus aktuellen Versionen der App rausgeflogen sein. War jetzt auch nicht unbedingt das allernützlichste Feature, immer wenn man den Stand wissen wollte, hatte man das Telefon sowieso nicht per USB dran gehabt. Von daher dürfte sich die Verärgerung über den gesamten Kundenstamm hinweg wohl eher in Grenzen halten.
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Man die Evo HUs (ob alle Baureihen, weiß ich gerade nicht auswendig) auf APIX 1 codieren kann und die alten Displays funktionieren auch mit 12V laufen (wobei 7,5-9V vorgesehen sind, also wäre ein Regler schon angezeigt)
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Damit lassen sich künstlich die Leasingraten und Listenpreise drücken, was bei Firmenflotten interessant ist. Und da wird nach wie vor sehr viel Geld mit gemacht. Dafür entfällt auf Händlerseite beim Weiterverkauf das Argument "Ausstattung fehlt". Wenn's der Kunde möchte, kann man es einfach dazuklicken oder der Kunde soll es selbst tun. Wie oft wird Ausstattung nur deshalb gekauft, weil es sich beim Verkauf besser mach, ob man sie braucht oder nicht. Wenn denn überhaupt noch gekauft wird, Verschiebung der Prioritäten weg vom privaten Endkunden ist ja in dem Segment schon länger Normalität.
Habe sogar schon als freier externer mit Remote-Stelle für die Projektdauer Dienstwagen angeboten bekommen (müssen wohl unter die Leute gebracht werden). Nie angenommen, da rechnerisch Blödsinn, aber da hätte ich schon rein zeitlich sicher nicht selbst konfiguriert und wäre eventuell froh gewesen, mir die Heizung grad mal für 4 Monate dazubuchen zu können.
Kann man jetzt drüber motzen, hat aber auch nicht nur für die Hersteller Vorteile. Wie oft werden beim Gebrauchtkauf Kompromisse gemacht, weil der Vorbesitzer Sitzheizung nicht mag, kein iPhone hat und deshalb CarPlay nicht gekauft hat oder was auch immer an Kleinkram fehlt. Verschiebt dann letztlich nur Marktanteile vom Nachrüst-Segment zurück zum Hersteller. Das kann man einem wirtschaftlichen Konzern auch kaum vorwerfen. Dazubuchen der Feature kostet ja im Regelfall vergleichbar viel, wie eine physische Nachrüstung und solange es beim Neukauf die Option gibt, das gegen Aufpreis gleich dauerhaft zu aktivieren, macht es auch da nicht so richtig viel Unterschied. Ich teile die ganze Abo-First Mentalität auch nicht immer, aber es pauschal zu verteufeln ist ebenso zu kurz gedacht.
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Die Aussage zur Fahrgestellnummer kann ich nicht nachvollziehen. Keine M Sportbremse, kein PPK, etc. Katalog sagt zur großen Bremsanlage „nicht kompatibel“, zur kleinen „kompatibel“. Wenn da nicht mal nachträglich eine Performance Bremse nachgerüstet wurde, sollte das doch soweit stimmen.
Dementsprechend sollte es die 330mm Bremsanlage sein (330x24 VA, Teilenr 34116792221, 330x20HA, Teilenr. 34216864899).
Abweichende Scheinengröße wird (natürlich) nicht passen. Halt im Zweifelsfall ein Messgerät deiner Wahl dran.
Es gibt hier mehr als genug Lesestoff über die „richtige“ Wahl von Bremsen in Bezug auf Original vs. Zubehör.
Original-Material liegt in Onlineshops bei groß überschlagen schon bei 750€ ohne Kleinteile, insofern ist der Kostenvoranschlag vielleicht nicht günstig, aber je nach Standort im erwartbaren Rahmen.
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Die technischen Anforderungen meines Autos waren ebenfalls erfüllt (sonst wäre es sowieso nicht buchbar gewesen)
Mutige Annahme
Aktuell sind für meinen 4er mindestens 3 Dienste “gebucht“, die das Fahrzeug nicht unterstützt (habe dafür auch nicht extra gezahlt, so what...) und vor ein paar Jahren wurde eine Buchung nachträglich abgebrochen, weil irgendwas aus einem Paket nicht kompatibel sei (Kreditkarte war aber schon belastet) - wurde damals aber immerhin nach einer einzigen Mail korrigiert und die kompatiblen Dienste mit einem Extramonat eingebucht)
Ich vermute mal, die haben das Gesamtsystem einfach so oft umstrukturiert, dass man Glück haben muss jemanden zu erwischen, der den tatsächlichen Stand kennt. Alte Buchungen vor der letzten großem Umstellung fehlen bei mir auch vollständig in der Oberfläche.
Von diesem Eintrag in deren IT weiß man aber als Geschädigter nichts. Man bekommt nur das NEIN
So hat man auch keine Chance das ganze zu klären und zieht mit langem Gesicht ab, wohlwissend daß
man eigentlich immer beim Service anwesend war.
Halb richtig. Als Endkunde stehst du im Kulanzfall ja gar nicht in direktem Verhältnis zur BMW AG, da kommen immer noch Händler oder Niederlassung dazwischen. Wenn da schon nichts im System steht, werden die auch keinen Kulanzantrag stellen, da aussichtslos, und das hoffentlich auch so mit dir kommunizieren. Wenn beim Händler im System Services stehen und der Antrag aufgrund fehlender Services abgelehnt wird, können die sich intern drum streiten.
Service-Historie im CD-Portal spielt für diese Vorgänge soweit ich weiß keine Rolle, das ist eher ein nettes Gimmick. Wenn beim Service die Historie korrekt geschrieben ist, ist sie auch so im System hinterlegt, sonst wären die Einträge ja, wie selbst erstellte, weg. (außer da pfuscht einer in der Niederlassung händisch Serviceeinträge rein, was hoffentlich unwahrscheinlich ist)
Aber ich denke, wir schweifen etwas vom Thema ab…
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OK, d.h. es ist gar nicht klar, ob die Daten tatsächlich gelöscht sind oder nur die Bearbektungsmaske nicht mehr aufrufbar.
Ich bin ja ganz bei dir, dass das von der User Experience her nicht ideal ist (entweder alles weg oder Daten werden gespeichert, ohne dass man sie selbst bearbeiten kann), aber wie dramatisch es tatsächlich ist, wäre erst noch zu klären.
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Wie lange nach Ablauf hast du letztlich verlängert?
Grundsätzlich finde ich es sehr begrüßenswert, dass derartige Einstellungen nach Beendigung des Vertrages zeitnah gelöscht werden und nicht ewig gespeichert werden (man hat ja ohne Abo meine ich auch keine Möglichkeit mehr, diese selbstständig zu ändern/entfernen). Ich würde, würde ich das nutzen, zumindest die Kennwörter am Tag des Ablaufs ändern oder widerrufen (gehöre aber damit schätzungsweise einer Minderheit an)
Eine gewisse Karenzzeit von ein paar Tagen oder meinetwegen 1-2 Wochen wäre aber sicherlich nutzerfreundlich, erste Ablaufwarnung übersehen oder einfach Angebot abwarten kommt ja durchaus vor. Ob es die gibt, keine Ahnung.
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Ich würde auf ein analoges Problem tippen, also Tankgeber oder Verkabelung defekt.
Ist ein Fehler, den man nicht unbedingt bei einer Diagnose erfasst, selbst wenn er gerade akut anliegt. Solange der Sensorwert irgendwo im gültigen Bereich zwischen "leer" und "voll" ist, muss man schon wissen, dass mehr oder weniger drin ist, um es als Fehler zu erkennen. Keine Ahnung, ob da irgendeine Plausibilitätsprüfung drin ist, die sprunghafte Änderung erfasst, ist aber vermutlich so weit tot geglättet, dass auch das kaum auffällt.
Motorabschaltung aufgrund eines leeren Tanks müsste aber eigentlich im Infospeicher vermerkt sein.
Dürfte mit dem Tuningverdacht wie schon vermutet eher nichts zu tun haben. Ist nur inzwischen eine Standardroutine im Diagnoseprogramm. Wär mir neu, wenn eine angepasst DME-Software irgendeinen Einfluss auf den Tankfüllstand hätte.