Beiträge von nexo

    Jep, Tankverschluss und Tankentlüftung haben potenziell Einfluss auf die Umwelt. Darf ja nicht einfach so Kraftstoff rausverdunsten oder gar überschwappen.


    Ich weiß ja nicht, wie oft das tatsächlich vorkommt, dass jemand den Tankdeckel vergisst oder verliert. Klingt bescheuert, aber vermutlich öfter als mal denkt, gibt ja doch einige, die den aufs Dach oder auf die Zapfsäule legen.


    Hängt aber wohl stark vom Prüfer ab, wie eng das gesehen wird. Habe auch schon gelesen, dass jemand deshalb durchgefallen ist, bei mir wie gesagt 1x geringfügiger Mangel, einmal egal.

    War bei einem vorherigen Fahrzeug locker 10 Jahre weg, hat nie einen interessiert. Die andern Wagen haben sowas gar nicht. Aber wenn’s vorhanden ist, muss es auch funktionieren, wie mit fast allem am Auto.


    Vermutlich ist komplett Entfernen auch eine Option, nur abgerissen fällt halt negativ auf.

    Schöne Lösung :thumbup:

    Farbe ist Geschmackssache, aber Funktion dürfte erstmal einige Zeit wiederhergestellt sein.


    Fahre seit Jahren mit 2 halben Bändchen, stört mich bei jedem Tanken ein wenig, ist aber in den 5min bis nach Hause meist auch schon wieder vergessen.

    Vor 3 Jahren gabs bei der HU einen “geringfügigen Mangel“, letztes Jahr wurde es ignoriert.

    Fahre die gleiche Kombination BMW Scheiben geschlitzt (370/345) und BMW Performance Beläge (Jurid steht drauf). Quietschen höchstens mal bei der ersten Bremsung nach etwas Standzeit, im Betrieb ist Ruhe. Windgeräusche/Gurkenreibe, aber kein Quietschen.


    Hatte vorher die 340/345 Anlage mit glatten Scheiben und Serienbelägen (Original ab Werk). Ist jetzt ein paar Jahre her, kann mich aber auch nicht an übermäßiges Quietschen erinnern.

    Wobei schleichend defekter Thermostat jetzt auch keine außergewöhnliche Seltenheit ist.

    Ja klar unterliegt die Temperatur saisonalen Schwankungen und ist auch noch Streckenabhängig, deshalb ist objektiver Vergleich mit Pauschalaussagen schwierig. Aber es kommt vor, dass die Dinger sterben, verklemmen, ö.Ä.


    Zusammenhang zum Thread Thema (Dröhnen in einem Geschwindigkeitssegment) würde ich trotzdem nicht sehen. Dass ein kalter Motor anders klingen kann, als ein warmer ja OK. Aber wenn die Kiste in jedem Temperaturbereich Geräusche bei ~90km/h macht, dürfte die Zeit, in der die Temperatur erreicht wird, eher nicht der entscheidende Punkt sein. Dröhnen oder Wummern sollte auch bei sagen wir 70 Grad nicht auftreten und wenn es vom kalten Motor käme, vllt. Drehzahl-/Lastabhängig. Geschwindigkeitsabhängigkeit spricht für ein anderes, mechanisches Problem.

    Sehe ich genauso, Man muss nicht alles selber machen, bloß weil man es kann, aber wenn man Bock drauf hat, wieso nicht. Bisschen Individualismus gibts obendrauf, OEM gegen Einwurf von Münzen kann ja jeder.


    Arbeitszeit bei im weitesten Sinne Freizeitaktivitäten gegenrechnen funktioniert eigentlich nie. Die meisten eigenen Projekte will man, wenn man so rechnen würde, nicht freiwillig bezahlen.


    Und was heißt schon “nur laminiert“, Vollcarbon bringt einen bei den Teilen jetzt technisch nicht wirklich weiter und die Details der Fasern muss man schon kennen. Hauptsache keine schlecht gedruckte Carbon-Optik Folie.

    Ich wollt schon sagen, die Schlitze und Kunststoffeinsätze hast du doch ab Werk auch (wohl in abweichender Form) auch, aber ist ja ein 3er und kein 4er.


    Immerhin wurde meine Intuition bestätigt, dass es das Teil ja in dieser Form nicht gibt und es damit auch kein eintragungsfreies Ersatzteil ist.

    Gar nicht, Warum sollte das jemand softwareseitig vorgesehen haben, beliebige Kontrollanzeigen während der Fahrt einzuschalten?


    Eventuell funktioniert es, wenn man den Driving Assistant dazucodiert, das dürfte aber - falls es überhaupt irgendwas sinnvolles tut - eine Reihe Fehlermeldungen liefern, dann leuchtet am Ende noch mehr als gewollt ^^


    Die Linien zeigen die Bereitschaft des Assistenten an. Wenn es leuchtet und nichts aktiv ist, ist das streng genommen eine Fehlfunktion und im schlimmsten Fall sogar gefährlich, wenn sich jemand, der das nicht weiß, drauf verlässt dass das System aktiv ist.

    Laut ZF Technical Training Dokument:

    A: -400 bis +350mbar, -40 bis +120ms

    B: -400 bis +350mbar, -60 bis +100ms

    C: -400 bis +350mbar, -50 bis +120ms

    D: -300 bis +200mbar, -300 bis +200ms

    E: -300 bis +300mbar


    Demnach wären die Werte alle im Rahmen. Mehr Beurteilung dazu kann ich nicht liefern.


    Bei meinem (vor ein paar Monaten) alles irgendwo zwischen -110 und +80mbar.

    Gem. dem Bildanhang hat das Signal von dem Druckwandler eine Frequenz von 300 Hz. Ich glaube nicht daß die Multimeter in diesem Bereich dann die Tastrate darstellen können.

    Kindergarten. Interessehalber grad mal nachgeschlagen, mein Billig-Werkstattmultimeter (Mastech MS8229, grob geschätzt 10-15 Jahre alt, damals vllt. 30€ für hingelegt) macht PWM Tastgrad bis 200kHz (ja, Kilo) auf 3%. Als Schätzeisen ganz OK.

    (nicht mit “normaler“ VAC oder RMS Messung verwechseln, das sind schon unterschiedliche Dinge)


    Das Agilent ist auch schon etwas älter, macht 20MHz (hat aber auch 2 Nullen mehr auf dem Preisschild).


    Würde (wenn vorhanden) auch besser ein PC Oszillosop oder ein Handgerät auf Akku empfehlen,

    nicht eines mit 230 V Hausanschluß und dann damit ans Auto gehen. Also potentialfrei

    vom Hausnetz betreiben.

    Das eigentliche Zauberwort ist nicht “potenzialfrei“, sondern “potenzialgetrennt“ und das wäre bei der Kombination Netz+Auto ebenfalls gegeben. Hauptsache keine Schleife über die Messleitung, aber solange der Wagen nicht auf der blanken Felge auf nassem Boden steht ist das tendenziell kein Problem. Mich würde da eher das Kabel stören, weniger das Signal ^^


    Aber wir schweifen vom Thema ab, denke nicht dass die Messtechnik hier wirklich eine Lösung für das Problem ist.