Beiträge von nexo

    Davon würde ich auch ausgehen. Zum einen ist es gestaffelt, also wenn man im Bereich 11-16k liegt, 13 angegeben hat und 15 fährt, macht das grad mal gar nichts. Gibt man 15 an und fährt 17, ist man letztlich 6% über dem Bereich, aber ohne Vorsatz gibt das maximal seine Einordnung in die höhere Gruppe, aber wohl kaum eine Regressforderung im Schadensfall.


    Ich kann teils gar nicht abschätzen wieviel ich wirklich fahre, Projekte und Kunden ändern sich unterjährig mal. Aktuell pro Termin 500km einfacher Weg, etwa alle 6 Wochen, dann 3x außerplanmäßig, dann Projektwechsel und 6 Monate voll Remote oder Flugstrecke... Das springt dann schnell mal rauf/runter und ich hab ehrlich gesagt besseres zu tun, als das ständig mit dem Versicherungstarif abzugleichen. Hat die letzten 10 Jahre nie jemand was am Jahresende zu gesagt wenn's daneben lag. Für das Gehampel ist es am Ende aber erstaunlich gleichmäßig die Jahre, oft max. +/-2k bei 16k Schnitt.

    Es gibt ja sogar Reifen in 235/40R18 mit Stern. Aber aus dem Bauch heraus würde ich mal sagen, die ist bei einer Sondereintragung dann auch nur noch für's eigene Gewissen gut, als Ablehnung für Kulanz dürfte das reichen.


    Aber wie gesagt, wenn die Angabe 07/2017 stimmt, ist auf der Schiene eh nicht mehr viel zu holen, also ein zunehmend schwaches Argument.

    Wenn du einen Prüfer findest, der dir was anderes als 225/45 per Einzelabnahme einträgt und eventuelle Kulanz seitens BMW egal ist (wobei der Zug nach 6 Jahren wohl eh schon mindestens halb abgefahren ist), feel free.


    Ob jetzt ein 40er Querschnitt gegenüber den 10mm mehr Lauffläche wirklich von Vorteil ist, sei mal dahingestellt, weiß ja nicht was du du planst damit zu fahren.

    Erfahrung mit Seriendimension 225/45 rundum, einfach und stressfrei. Kann jetzt nach 5 Wintern nicht wirklich sagen, dass da was fehlt.

    Könnte man aber manchmal meinen bei einigen Ausführungen ;)


    Allein die vorletzte Aussage hier, man kann das Getriebe mit "ein Bisschen rumprobieren" auf die Ansprüche perfekt abstimmen. Ja ... aber wahrscheinlich können nichtmal 10% selbst hier in einem Autoforum ihre Ansprüche auch nur so präzise benennen, dass man daraus eine Getriebe- (oder Fahrwerks- oder Leistungs- oder WasAuchImmer-) Abstimmung heraus ableiten könnte.


    Kleinigkeiten wie "2. auf 3. kommt mir immer zu früh" oder "Runterschalten ab 2000 fänd ich gut" bekommt man sicher mal eben hin. Alles darüber hinaus ist in den meisten Fällen Kopie einer vorgefertigten Map (was absolut OK ist, wenn die einem zusagt) oder erfordert etwas Expertise und auf jeden Fall Zeit, die man erstmal bereit sein muss, zu investieren.

    Ich kann da weder Frequenz, noch Weiche in der Beschreibung finden, das ist ein stumpfes Adapterkabel. Inwiefern das oder auch eine echte Frequenzweiche einen Verstärker ersetzen soll, müsstest du uns mal erklären.


    Beim Stereo-System haben die Stecker an den Bässen 4 Ansschlüsse, an den mittleren 2 Pins geht das Signal rein, an den äußeren beiden geht es raus (hier sind die Mitteltöner in den Türen angeschlossen).

    Beim HiFi/HK und den meisten Zubehörsystemen fehlen die Anschlüsse, da sind nur 2 Pins belegt. Das Durchschleifen braucht man hier nicht, da die Türen getrennt angesteuert werden.


    Wenn man jetzt HiFi oder HK Woofer (oder die meisten Zubehörwoofer) mit dem Stereosystem verbaut, kommt aus den Türen entsprechend nichts raus, da die 2 äußeren Pins einfach nicht belegt sind. Mehr tun die Adapter nicht, außer eine Verbindung dazwischen herzustellen, sieht man ja auch eigentlich gut auf dem Bild. Erspart einem dann ... ähm ... sowas: RE: Harman kardon subwoofer


    Dass da was "abfackelt" wären jetzt weniger meine Bedenken, ob das in irgendeinem Szenario nun die ideale Lösung ist, sei mal dahingestellt. Wenn's eine Frequenzweiche wäre, dann ja.

    Zwischenzeitlich mal in die Unterlagen geschaut, durchaus auch manchmal knapp überzogen, 17 gemeldet und 18,5 gefahren (dann Tarifwechsel beim gleichen Versicherer). Hat keinen interessiert. Umgekehrt wenn’s mal nur 14 waren aber auch nicht, da hätte man sich vllt. noch ein paar Euro holen können. Ist ja eh nicht linear, sondern gestaffelt, Bisschen Toleranz ist immer und zumindest ich kann es wirklich nicht präziser vorhersagen.


    Der kleinste läuft auf 2k/Jahr, da sind -80% bis +20% Abweichung normal, juckt seit Jahren keinen ^^

    Schon klar, in erster Näherung ohne zusätzliche Weichen o.Ä. im System aber im NF-Bereich gut genug und solange keiner Induktivität und Kapazität der Lautsprecher benennen kann. bleibt zur Veranschaulichung auch nicht viel mehr übrig.


    Die Grundaussage bleibt zu 99% bestehen, ob da am Ende nun ein Ohm mehr oder weniger rauskommt.


    Das größere klangliche Manko dürfte in dem Szenario ohnehin der volle Frequenzbereich auf Tief- und Mitteltöner sein. Aber das stört ja manche scheinbar nicht.

    Ich bin gar nicht signifikant weniger gefahren, eine Urlaubsfahrt und ein paar Freizeitaktivitäten weniger, dafür etwas mehr Kundentermine (ohnehin überschaubar) von der Schiene auf die Straße verlegt. Ohne täglichen Arbeitsweg fällt da nicht so richtig viel weg.

    Aus dem gleichen Grund ist es eh nur eine grobe Peilung auf Basis der letzten Jahre. Im Einzelfall mal etwas drüber, fast immer drunter. Im Schnitt über alle Jahre und Autos auf jeden Fall kein schlechtes Gewissen. Hat sich auch noch nie jemand beklagt, wenn man zum Versicherungs-/Tarifwechsel mal die km-Stände abgleicht.

    Letztens erst noch gelesen, dass Fahrrad-Unfälle auf Rekordniveau sind. Überall wo sich Radweg und Straße begegnen steigt mit zunehmendem Verkehrsaufkommen auf dem Rad auch die absolute Zahl der Unfälle. Plus ggf. mehr unroutinierte Radler, die durch Job-Bike o.Ä. gerade erstmalig in den Genuss des un-/halbmotorisierten Straßenverkehrs kommen.


    Und Auto gegen Fahrrad geht in den meisten Fällen auch eher nicht zulasten der Haftpflicht des Radfahrers.