Beiträge von Long-Tall-Ernie

    Wenn es so ähnlich heult wie bei einem alten Linienbus, dann bin ich mir ziemlich sicher daß sie

    bei der Reparatur Murks gemacht haben müssen (sofern das Geräusch vorher nicht da war).


    Da sie den Simmerring vom Differential-Eingang getauscht haben, müssen sie folglich auch die Zentralschraube am Differential gelöst haben.

    Das Problem dabei ist, daß diese Schraube später wieder bis auf ein hundertstel Millimeter genau eingestellt werden muß.

    Andernfalls stimmt das Zahnflankenspiel im Differential nicht mehr. Bedeutet daß die Zähne der Ritzel nicht mehr richtig zueinander passen

    bzw. zum vorherigen Tragbild. Daher kommt auch dieses Heulgeräusch.

    Man kann meist noch viele Tausend Kilometer so fahren, aber es wird immer lauter werden und bedeutet natürlich auch einen vorzeitigen

    Verschleiß innerhalb des Differentials. Ich könnte mir vorstellen daß die Zentralschraube einfach nur festgezogen wurde - und fertig.



    Ich habe mal Bilder angehangen von einem E30 Differential das ich offen hatte. War ein 3,91er mit 188er Gehäuse.

    Da siehst Du was ich meine. Dessen Tragbild war OK und es war leise und geräuschlos.

    Man muß auf die Verfärbungen auf den Zahnflanken schauen, dort wo der Druck ausgeübt wird.

    Da kann man sehr schön erkennen daß die Teile von der Auflage her gut gelaufen sind. Ich habe einen Beispielbereich mal rot markiert,

    je nachdem wie die eigenen Monitoreinstellungen zuhause sind kann man es mehr oder weniger erkennen.



    Bild 2 zeigt die Stelle wo entsprechend genau eingestellt werden muß.

    Sobald man den dort vorhandenen Simmerring tauscht muß das wieder korrekt vorgenommen werden, einfach Schrauben anziehen

    ist da nicht so optimal.

    Hab die Fotos erst jetzt gesehen .... :)

    Vielen Dank. Also ist die engste Stelle an der Fahrerseite, da wo Du noch einen

    Streifen Klebeband als Rubbelschutz auf die Plastikabdeckung aufgeklebt hast.


    Dann weiß ich schon mal Bescheid. Alles andere ist kein Problem, an Werkzeug wird es

    mir sicher nicht mangeln :)

    Ballistol ist eigentlich schon ein gutes Öl, leider stinkt es tagelang nach alten Socken :)

    Kann man sehr gut nehmen wenn man verunreinigte Teile sauber bekommen möchte, Ballistol

    löst Verbrennungsrückstände u.ä. ab.




    Sehr gute Schmiermittel sind aber auch diese beiden hier, sie werden meist in der Industrie genutzt und sind

    daher leider etwas teuerer:



    Rivolta T.R.S. Plus - Synthetisches Kriech- und Feinöl


    Dies ist ein Kriechöl und Röstlöser der praktisch überall eindringt und alles unterwandert.

    Löst auch hervorragend festgerostete Schrauben. Für dauerhafte Schmierung aber jetzt nicht

    unbedingt geeignet sondern eher als Vorbehandlung bei Problemstellen gedacht.




    Rivolta S.K.D. 3000 - Synthetischer Ketten-Haftschmierstoff


    Und hier ein gutes Kettenspray, was dann als dauerhafte Schmierung herhalten kann.

    Das Mittel ist nicht zu zäh, aber auch nicht zu flüchtig wie ein reines Öl



    Bei der Sache mit der Heckklappe sehe ich das Problem darin, daß ein gut unterwanderndes Sprühöl

    zwar gut an die betroffene Stelle gelangt, aber auch nicht nachhaltig ist.

    Wogegen Fett dann auf lange Sicht besser hält, jedoch wieder nicht bis zu der Problemstelle vordringen kann.

    Bei zu dickem Fett hat man auch den Nachteil daß sich an dem Fett Schmutz und Verunreinigungen ansammeln

    können, was dann erneut zu Streß führen kann.



    Bei den beiden Produkten handelt es sich um Industrieschmierstoffe, es gibt aber im Netz auch Händler

    die an private Kunden verkaufen. Etwas teuer, aber man hat lange was davon.

    Die 2 Lösungsvorschläge, die ich von BMW bekommen habe, sind:
    regelmäßig zum BMW-Händler fahren und dort die Batterie laden lassen
    ich sollte mir zur Unterstützung der Batterie im WWW ein 12 Volt Solarpanel kaufen, das hinter die Frontscheibe geklebt wird (soll angeblich nur 12 Euro kosten). Allein diese Aussage hat meinen Glauben an BMW auf einen Tiefpunkt reduziert.

    Ja, da ist deine Situation natürlich nicht so optimal.

    Und nach BMW fahren und laden lassen ? Guter Witz :) Da ist es wahrscheinlich günstiger wenn Du den Wagen einfach

    voll fährst oder selber ein Ladegerät kaufst und ab und an mit ner Kabeltrommel nachlädst.


    Die kleinen Solarpanele hinter der Frontscheibe bringen schon ein klein wenig, aber das ist eher gedacht wenn

    das Auto ne Woche im Sommer auf nem Campingplatz steht.

    Es gibt aber eine häßliche Tatsache dabei: Über den Zigarettenanzünder-Anschluß lässt sich die Batterie nicht laden

    weil der nach Einschlafen der Steuergeräte weggeschaltet wird.


    Problem heutzutage ist tatsächlich ein Mix aus der vielen vorhandenen Elektronik, gepaart mit Kurzstrecke und

    auch schlechten Umgang bezüglich eingeschalteter Verbraucher.

    Dann kommt noch hinzu daß die Batterien bei StartStop sowieso nur zu 80% geladen werden statt 100%, damit für die

    Bremseinspeisung noch Kapazität da ist.

    80% sind also für die Ladeelektronik sozusagen 100% und werden als randvoll angesehen.

    Nun fährst das o.g. ungünstige Fahrprofil und du befindest dich mit der Batterie immer in einem Ladezustand um die 40-60% herum.

    Das setzt der Batterie zu und sie altert schneller. Hinzu kommt noch eine generelle Kapazitätseinbuße bei Kälte.

    Ehe man sich versieht mault das Idrive dann wegen dem niedrigen Ladestand herum.


    Der Teufelskreis beginnt ... Aufgrund der Alterung hat die Batterie später sagen wir mal 10% Leistung verloren und besitzt

    nur noch 90% Kapazität.

    Der IBS Sensor merkt das, stellt sich darauf ein und läd wie gehabt bis zu 80% auf, um wieder Reservekapazität für die

    Bremsrückgewinnung zu reservieren.

    80% von jetzt nur noch 90% entsprechen am Ende nur noch echte 72% Ladestand.

    Es wird weiter Kurzstrecke gefahren, viele Verbraucher eingeschaltet, Kälte ...... das Spiel beginnt von neuem.


    Befindet sich der Akku dann längere Zeit unter 50%, beginnt das Sulfatieren und der langsame Tod.

    Genau an dieser Stelle tut man dem Akku etwas gutes, wenn man ihn mit einem externen Lader und entsprechendem

    Pflegeprogramm einmal komplett durchläd.


    Meiner Meinung nach sind genau die o.g. Dinge der Grund warum heutzutage so viele Batterien verrecken.

    Klasse Setup, kannst du mal die Specs von dem Panel weitergeben?

    Verdammt, nun mache ich doch Werbung :)


    Also mein Panel ist bei Amazon schon nicht mehr gelistet.

    Hier aber eines mit so ziemlich den gleichen Werten wie meines:


    https://www.amazon.de/100Watt-100W-Solarpanel-12Volt-MONOKRISTALLIN...



    Monokristalline haben eine etwas bessere Ausbeute als Polykristalline. Am wichtigsten ist aber, in jedem Fall einen MPPT Solarregler zu verbauen und keinen

    billigen PWM Regler. Der MPPT Regler wandelt nämlich die höhere Solarspannung auch noch mal in Strom um, statt einfach nur die überschüssige Spannung

    herunterzudrücken.



    Ok, aber an dieser Stelle soll es mal gut sein, sonst läuft das Thema hier zu sehr aus dem Ruder. :)


    * Unsere Seite enthält Affiliate-Links, für die unser Forum möglicherweise eine Vergütung bekommt.

    und wir kümmern uns ja alle aus Langeweile eher etwas zu viel um unsere Fahrzeuge

    :) So ist das tatsächlich



    Sanft Laden ist natürlich am besten, und dazu auch nicht in zu kalter Umgebung.

    Beim maximalen Ladestrom gibt es ja die Faustformel daß man 1/10 der Batteriekapazität nicht überschreiten soll.

    Also eine 90 Ah AGM Batterie mit maximal 9 Ampere Ladestrom beglücken.


    Wenn Du die Daten per Bluetooth auslesen möchtest gibt es einen anderen guten Hersteller neben CTEK.

    Leider hatte ICH das zu spät auf dem Schirm, denn der Anbieter baut ebenfalls klasse Ladegeräte und ist teils sogar günstiger oder

    bietet zumindest mehr Funktionen (höherer Ladestrom, Bluetoothfunktion ect.) als CTEK.


    Beispiel:

    Hier das klassische CTEK MXS 5.0 mit 5 Ampere Ladestrom für 69,40 Euro (Stand heute)

    https://www.amazon.de/CTEK-Batterieladeger%C3%A4t-Automatischer-Tem...



    Hier das 5 A Ladergerät von Victron für 74,94 Euro (Stand heute)

    https://www.amazon.de/Victron-Batterieladeger%C3%A4t-integriertem-B...


    Das Victron ist nen Fünfer teurer, hat aber schon Bluetoothschnittstelle und entsprechende Auslese-App

    Und als BonBon besitzt dieses Gerät sogar eine Temperaturkompensation, also passt die Ladespannug nochmal gemäß der Umgebungstemperatur an.


    Bei meinem Solarregler habe ich einen externen Fühler dafür. Normal wird die Nassbatterie bei 13,8 V gehalten. Ist es draussen aber richtig kalt,

    hebt der Regler die Spannung auf 14 V an.

    Wie ich schon mal erwähnte sind die Herstellerangaben bezüglich Ladespannung ja auf normale Temperaturen um die 15 Grad bezogen.

    Bei Kälte brauchts aber nen Tick mehr.

    Das Gerät von Victron kann dies, das Ctek nicht.

    Das Victron ist ausserdem frei programmierbar in den Ladestufen/Spannungen/Strömen und kann für alle möglichen Batterietypen eingestellt werden.





    Ctek MXS 10 mit 10 Ampere (127,87 Euro, Stand heute)

    https://www.amazon.de/CTEK-MXS-10-Vollautomatisches-Wohnmobil-Batte...



    Victron mit 15 Ampere (137 Euro, Stand heute)

    https://www.amazon.de/Victron-Batterieladeger%C3%A4t-integriertem-B...


    Gerade mal 10 Euro teurer, dafür 5 Ampere mehr Strom und die schon mal benannten Zusatzfeatures.



    Hätte ich es vorher gewusst, hätte ich zu den Victrons gegriffen.


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    Hier noch ein paar Impressionen von der Solargeschichte:


    Bild 1: Das Panel. Monokristallin / 100 W - 22 V Leerlaufspannung - ca. 6 A


    Bild 2-4 ist ein selbstgebautes Gestell aus VA. Die Gestelle gibt es aber auch zu kaufen.

    Das Gestell sollte ca. 35 Grad Neigung besitzen, dies soll wohl in unseren Breitengraden optimal vom Einfallwinkel sein.


    Bild 5: Der MPPT Laderegler


    Bild 6: Ladestromabgabe in meine Batterie - bereits bei teilbewölktem Himmel


    Bild 7: Hauptmenü des Reglers. Im Status sieht man daß er auf Erhaltungsladung steht "FLOAT"

    Es sind allerdings nicht die üblichen 13,8 V sondern 14 V. Liegt daran daß ich an der Batterie noch einen externen

    Temperaturfühler verlegt habe. Damit wird die Spannung der momentanen Umgebungstemperatur angepasst und ggf. leicht erhöht.

    Die vom Hersteller angegebenen Ladespannungen gelten sonst immer nur für ab 15° Temperatur.


    Das letzte Bild ist vom Garagendach. Das Gestell wurde mit einigen Waschbetonplatten beschwert und mit Antirutschmatte

    unterfüttert, damit das Gewicht nicht kleine Steinchen o.ä. in die Dachhaut drückt.



    Bubu:

    Was die Ladekurven von BMW angehen - keine Ahnung, aber ich denke Du könntest Recht haben mit der Aussage

    daß sie eher verbrauchsoptimiert sind.

    Ich habe mir jedenfalls sagen lassen daß es einer Autobatterie in jedem Fall gut tut, wenn man sie 1x im Jahr mit einem

    guten Ladegerät manuell aufläd da die Lichtmaschinen im Auto da eher grob mit der Batterie umgehen.

    War zumindest die Meinung eines Nachbarn, der aber viel mit Booten und Campingmobilen macht und sich dementsprechend

    schon viel damit beschäftigt hat.

    Kein Problem. Wenn jemand Bezugsadressen braucht, gerne per PN - denke Werbung gehört sonst nicht hier unbedingt rein.

    Auf Bild 1 und 2 ist die erste Version von dem 12V - 230V - 12V System zu sehen, getestet an meinem E36

    Der Wechselrichter ist auf eine Holzplatte verschraubt. Zusätzlich habe ich eine Spannungsanzeige für den Stand der Spenderbatterie montiert.

    Muß man aber nicht zwingend machen, der Wechselrichter schaltet alles aus, sobald die Spenderbatterie unter 10,8 V rutscht um sie nicht

    durch Tiefenentladung zu schädigen.

    Wenn die Spenderbatterie auf der Holzplatte steht, ist alles fest gegen verrutschen und somit Standfest.


    Bild 3-6 zeigen den Ctek Adapter mit Sicherung, den ich am Starthilfestützpunkt fest angeschlossen habe.

    Als Sicherung habe ich eine 10 A eingebaut da mein grösseres CTek nur 7 A macht. Zudem sieht man wo ich Masse abgenommen habe

    und wie sich der Stecker unter der Plusabdeckung verstauen lässt.


    Bis hier hin kann eigentlich jeder sein Auto mittels Batterie und Wechselrichter selbst nachladen.

    Bei einer Tiefgarage evtl. die Konstruktion dem Nachbarn erklären, nicht daß versehentlich das Bombenräumkommando kommt :)


    Die letzten beiden Fotos zeigen dann wie es aussehen kann. Mittlerweile habe ich es nochmal verfeinert aber keine aktuellen Fotos davon.

    In meiner anderen Garage ist der Wechselrichter fest am Regal angebracht. Die Batterie befindet sich in Styropor verpackt im Untergestell des

    grossen Werkzeugschranks. Man sieht also gar nichts davon. Der Wechselrichter hat genug Leistung für kleinere Geräte, wie etwa Licht, Diagnose-PC,

    Lötkolben, Staubsauger usw.

    Während der Stillstandzeit lade ich meine Batterie alle 2 Wochen mit einer anderen Autobatterie nach.

    Dazu habe ich mir einen 300 W Wechselrichter mit echter 230 V Sinusspannung gekauft (ca. 89 Euro)

    Meine Garagen haben leider auch keinen Strom. (zumindest bis vor kurzen, dazu später mehr)


    Das ganze Gedöns ist auf eine stabile Holzplatte verschraubt und sicher gegen verrutschen oder daß

    unabsichtlich irgendwelche Kabel zusammenkommen.

    Am Fahrzeug selbst habe ich an der Schraube des Starthilfestützpunkts einen originalen CTEK Ladeanschluss

    mit Zwischensicherung verbaut.


    Ich brauche dann nicht mit irgendwelchen Krokodilklemmen bei offener Motorhaube rumwerkeln, sondern

    kann das CTEK komfortabel anstecken und habe eine sichere Verbindung. Das war mir wichtig wenn die

    Ladekonstruktion mehrere Stunden unbeaufsichtigt ist.


    Eine 75 AH Batterie speist dann den Wechselrichter, über den Wechselrichter wird ein 7 Ampere Ctek

    Ladegerät betrieben. Das funktioniert prima und kann sogar über Nacht so stehen bleiben.

    Am Ende des Ladevorgangs lade ich die 75 Ah Spenderbatterie ganz gewöhnlich im Keller am Hausanschluß nach.

    Nach zwei Wochen geht die Prozedur von vorne los.


    Ich bin nicht so der Fan vom ständigen Batterie-abklemmen und glaube auch nicht daß es den Steuergeräten

    auf Dauer gut bekommt, wenn sie jedesmal tiefenentladen sind und dann schlagartig Strom ziehen sobald

    die Batterie angeschlossen wird. Nebenbei erspart man sich auch daß man alles am Fahrzeug neu einstellen muß.


    Weil mir die 2-wöchige hin und her Schlepperei der Spenderbatterie von Keller zur Garage auf den Keks ging

    habe ich mittlerweile ein 100 W Solarpanel aufs Garagendach montiert.

    Selbst bei Bewölkung kommen über den Solarregler 3 Ampere , das Panel schafft unter Idealbedingungen bis knapp 6 A

    Der Wechselrichter ist mittlerweile fest in der Garage verbaut und an eine Pufferbatterie angeschlossen die über den

    Solarregler IMMER mit Spannung versorgt wird.

    Auch wenn es im Winter mal 3 Wochen trübe ist .... 1 Tag kräftiger Sonnenschein und die Pufferbatterie ist VOLL.

    Ansonsten wird sie halt immer wieder mal mit Ladestrom versorgt.

    Jetzt brauche ich nichts mehr herumschkleppen sondern kann wie bei einem Hausanschluß ein CTEK Ladegerät

    in die Steckdose stecken und das Auto versorgen. Garagenlicht usw. kommt auch über gespeicherte Solarenergie.


    Der ganze Kram ist nicht mehr wirklich teuer und ist für alle Strom-geplagten vielleicht eine Alternative ?

    Das 100 W Panel (1150 x 700 mm) kostet zur Zeit um die 60 Euro. Ein guter Regler nochmal das Gleiche.

    Ein Gestell für das Panel kann man sich selber bauen oder für 40 Euro kaufen.

    Da wird das Solarpanel drangeschraubt und in das Gestell legt man 2 oder 3 grosse Waschbetonplatten o.ä.

    und bei Sturm passiert da gar nichts.


    An einem trüben, bewölkten Tag schaffe ich von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang gut 6-7 Amperestunden - täglich.

    Reisst zwischendurch mal für 1-2 Stunden die Sonne auf, ist die Batterie schon nahezu voll. Vom Sommer muß man

    erst gar nicht reden :)

    Als Pufferbatterie benutze ich eine 100 Ah Wohnmobilbatterie. Damit habe ich genug Power um das Auto während

    der Stilllegung mehrmals laden zu können, wie auch die Garage zu beleuchten.

    Klasse Sache mit Suchtfaktor.


    Tiefgaragenbesitzer ohne Strom sind bezüglich Solar natürlich gearscht ....

    Aber ... man kann trotzdem die Batterie eingebaut lassen und mal alle 14 Tage mit einer anderen Batterie, dem Wechselrichter

    und dem CTEK ans Auto gehen und es wieder voll aufladen.

    Kostenpunkt: ca. 90 Euro für den Wechselrichter .... bezüglich Batterie reicht auch schon eine kleine 60 Ah , dann muß man

    auch nicht so schwer schleppen :)

    Das Konstrukt kann man ein wenig unters Auto schieben, so daß es nicht gleich jeder sieht.

    Wäre meiner Meinung nach eine bessere Alternative als jedesmal die Fahrzeugbatterie ausbauen zu müssen.

    Morgens angeklemmt sollte Mittags die Ladung fertig sein, die Fahrzeugbatterie ist ja schließlich nicht komplett leer gewesen.