Wurde denn der Startertausch auch registriert ?
Bei den F-Modellen muß man das ja machen, ich weiß nicht welche Folgen es hat wenn
man es nicht macht ...
Beiträge von Long-Tall-Ernie
-
-
Ist doch alles ganz einfach zu lösen mit der Drosselung ....
500 Kilogramm Gewichte in den Kofferaum legen, verzurren und mit Vorhängeschloss sichern -> Drosselung AN
Später Schloß öffnen, Gewichte wieder raus -> Drosselung AUS -
Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Starter nach x Starts einfach für tot erklärt wird.
Hmmm, wer weiß ? Heute kann man denen alles zutrauen.
Bei den E90 Baureihen gab es sowas auch schon mit der Lenkradsperre ELV
Fahrzeug nicht startbar, Lenksäule dauerhaft verriegelt und lässt sich nicht entsperren.
BMW verbaut dann eine komplett neue Lenksäule, der Codierer um die Ecke setzt den ELV Counter zurück und weiter gehtsIch glaube auch nicht daß der Anlasser extra einen Sensor hat um die Drehzahl zu überprüfen, denn ob der Motor durchdreht
wird doch eigentlich schon über den Kurbelwellensensor und Nockenwellensensor ermittelt.
Wird dabei eine Mindestdrehzahl nicht erreicht (meist so 200 Upm), dann wird auch keine Einspritzung oder Zündung aktiv.
Dies dient dem Unfallschutz - wenn z.B. nach einem Crash der Motor abstirbt soll eben kein Benzin mehr gefördert werden und evtl. auslaufen.Ich würde den Menüpunkt "Startersperre zurücksetzen" einfach mal ausprobieren, was hat man zu verlieren ?
Und falls der immer noch nicht willig ist, würde ich trotz gleichem Starter einfach einen kompletten Starter-Austausch registrieren.
Mal sehen was passiert !
Wenn das Teil dann wieder läuft, wäre sowas tatsächlich Abzocke um den Kunden in die Werkstatt zu bekommen.
Bei Tintenstrahldruckern ist es doch schon lange üblich, daß die Dinger nach einer bestimmten Anzahl von Ausdrucken einen
Fehlercode ausgeben und den Dienst einstellen. Im Internet findet man dann einiges über bestimmte Tastenkombinationen
die den Counter wieder zurückstellen und den Drucker wiederbeleben.Ich traue den Herstellern alles zu.
Halte uns mal bitte auf dem Laufenden.
-
Bei dem BMW Händler in Lünen hatte ich mein Fahrzeug ursprünglich gekauft.
Gemacht wurde bei mir ähnliches wie bei dir, jedoch für 160 Euro.
Preisübersicht Kundendienste + WerkstattbesucheAllerdings war ich da bei der gleichen BMW Kette mit Filiale in Hamm.
Ich glaube bald die machen die Preise nach Nasenfaktor und Auswürfeln.Am Freitag lasse ich noch einmal Bremsflüssigkeit spülen. Der Service ist im Februar 2021 fällig
jedoch ist mein Auto bis März abgemeldet. Da die Sache nicht sonderlich teuer ausfällt und das
Wetter nicht taugt um selbst unters Auto zu krabbeln, lasse ich diesen Service jetzt noch
einmal aus Faulheit vorzeitig durchführen.
Habe auch keine Lust daß mich der Eimer beim ersten Start direkt mit fälligem TÜV und überzogenen Service anposauntDie Kosten stelle ich dann hier zur Information ein.
November 2021 soll dann der grosse Service kommen, den lasse ich aber nicht mehr machen und führe alles
selber durch und sammle die Belege.November 2022 müsste ich sonst wieder hin (Öl machen lassen, Bremsen machen lassen) und dann kommt das Jahr darauf
gleich wieder Bremsflüssigkeit usw. usw.
Da stehst doch sonst jedes Jahr mit dem Auto in der Werkstatt. Die Intervalle sind schon geschickt eingefädelt um den
Kunden in die Werkstatt zu bekommenDen ganzen Kram kann ich selber machen.
-
Puh, da hast Du aber unglaubliches Glück gehabt daß der Wagen wegen der falsch angeschlossenen
Starthilfekabel nicht gegrillt wurde.
Ehrlich gesagt würde ICH mit einem modernen Auto niemanden Starthilfe geben wenn nicht mindestens
ein Starthilfekabel mit Überspannungsschutz benutzt werden kann.
Da wäre mir die Notlage des anderen ehrlich gesagt egal, dann soll halt der ADAC kommen bevor
man selber nachher einen teuren Schaden in der Bordelektronik hat.
Sowas kommt öfter vor als man denkt.
Zu deinem Fehler mit dem integrierten Versorgungsmodul sagt BMW folgendes:Die Diagnose überwacht die Leitung für die Spannungsversorgung der Klemme 15N_1 bzw. Klemme 87_1.
Fehlerüberwachungsbedingungen:
Der Fehler wird erkannt, wenn trotz geschaltetem DME-Hauptrelais keine Spannung am Eingang der DME anliegt.Maßnahme im Service
Leitungen und Steckverbindungen zwischen folgenden Bauteilen prüfen:
- Motorsteuergerät und DME-Hauptrelais
Spannungsversorgung und integriertes Versorgungsmodul prüfen.
Hinweis zur Fehlerauswirkung
- Diese Funktionsstörung kann einen Liegenbleiber verursachen.
Fahrerinformation
Emissionswarnleuchte und CC-MeldungSchaltplan vom Modul (Z11 im Schaltplan) sowie Funktionsbeschreibung habe ich dir per PN geschickt.
-
War dein Fahrzeug evtl. ein Dienstwagen von BMW ?
Vielleicht fuhr den ein leitender Angestellter mit etwas Einfluß ?
Dann könnte es doch sein daß der es so angewiesen hat daß das Fahrzeug immer aktuell sein soll
weil er z.B. öfter damit geschäftlich unterwegs war und immer den aktuellsten Stand möchte ?
Oder der konnte mit jemanden aus einer anderen Abteilung ganz gut, und der hat ihm nen Gefallen getan
und die Updates freigeschaltet ?Manchmal gibt es schon komische Phänomene. Solange es bei dir so ist erfreu dich dran , Du sparst ne Menge Geld.
Ein Freund von mir hatte bei seinem nagelneuen M2 (der N55 mit 370 PS) keine 250 km/h Begrenzung bzw. kam
die Begrenzung erst dort, wo das kostenpflichtige M-Driver Package greift - etwa 270 km/h.
Zwei weitere Kumpels, die ebenfalls so einen M2 kauften, haben es nicht. Da macht die Bude bei 250 km/h zu.
Die drei M2s wurden zur gleichen Zeit bei unserem örtlichen Händler gekauft. Die Autos wurden mit gutem Rabatt rausgehauen
weil der Competition schon in den Startlöchern stand.
Meine drei Freunde sind zeitgleich dort hin und haben sich die M´s geschnappt. Alle in weiß und die erste Version mit 370 PS.
Wieso ist da jetzt einer Geschwindigkeitsmäßig offen und die anderen zwei nicht ?Ebenfalls merkwürdig: Ich habe bei einem dieser M2 die StartStop Automatik wegcodiert (nicht Bimmercode, sondern so wie man es üblicherweise macht
)
Da das Laptop jetzt sowieso gerade angeschlossen war habe ich alle Codierdaten mal gesichert. Dann spaßeshalber ins Motorsteuergerät geschaut und
nach der V-Max Codierung geguckt. Der M2 hat da haargenau 250 km/h stehen.
Das ist bei einem der anderen M2 auch so. Ich hätte gerne noch den offenen M2 ausgelesen, aber der wurde ziemlich schnell gegen einen
Competition ausgetauscht (wegen des besseren Motors).
Wenn ich meinen 340i auslese habe ich allerdings eine V-Max Codierung von 257 km/h - Warum ? Keine Ahnung.
Ob es was mit Angleichung des Tachos oder der Reifen zu tun hat ?
Oder war es eine Gefälligkeit eines Firmenkollegen ? Denn mein Fahrzeug war ein Dienstwagen bei BMW, vermutlich für einen etwas besser gestellten
Mitarbeiter wenn ich mir die Ausstattungsliste so betrachte ....Vielleicht hatte dieser ein paar Connections zu einem Mitarbeiter im Auslieferwerk und dem gesagt:
"Mein Jung, ich bekomme den Wagen XY als Dienstwagen und zur privaten Nutzung, kannst Du da nicht was machen damit ich auf der Autobahn ein bißchen schneller bin
als die anderen Kollegen mit ihren Audis oder Mercedes ?"
Und weil das Auto schließlich nicht zu sehr über die Werksangaben hinaus gelangen darf, hat man dem Auto die 7 km/h im Bereich der zugelassenen Streuung hinzugegeben.
Diese 7 km/h reichen am Ende vollends aus, um seinem "Konkurrenten" langsam davon zu ziehen, während bei dem bei 250 km/h der elektronische Anker greift.Ich gebe zu, es klingt etwas phantastisch und aus den Fingern gesaugt - aber es arbeiten dort auch Menschen und da wird ebenfalls gekungelt.
Mich würde mal interessieren ob da was dran sein kann, oder ob meine Phantasie nur mit mir durchgeht
Falls jemand mit 340i und entsprechender Codiersoftware einmal bei sich nachschauen würde ....
Mein Softwarestand ist noch der ab Werk, November 2017 -
In den meisten Fällen reicht ja auch schon das OTA Update für Deutschland, wenn man nicht ständig im Ausland herumfährt.
Und auch eine 2-3 Jahre veraltete Navi-Karte finde ich persönlich nicht sooooo schlimm.
Dann sind halt (wenn man "Pech" hat) ein paar neue Kreisverkehre in Pampahausen nicht verzeichnet oder wenn man gerade über die neue
Umgehungsstraße fährt wird für 300m angezeigt man flöge über eine Wiese und spätestens beim Verlassen der Strasse
passt es wieder
Prinzipiell kommt man mit einer älteren Navi-Karte auch noch eine ganze Weile klar.
Mein Abo läuft März 2021 aus. Dann kaufe ich frühestens alle 3 Jahre mal ein Update - das reicht. -
Mir wird im Downloadmanager auch nur die EVO 2020-02 angeboten.
Sehr merkwürdig, ich habe die 2020/3 schon seit 3 Wochen aufgespielt.
Gleiches Auto , Baujahr 2018/2Keine Ahnung nach welchen Kriterien die Karten verteilt werden.
Vielleicht wird das nach und nach angeboten damit deren Downloadserver nicht überlasten ?
Von der Logik her sollten dann doch aber die älteren Fahrzeuge mit älterer Navikarte zuerst an die Reihe kommen ? -
Vielleicht ist ja das Batteriemanagement durch Abklemmen des Minuspols durcheinander gekommen, wer weiß ?
Wegen des genauen Abklemmvorgangs hatte ich nur gefragt, weil man an dem IBS Sensor selbst eben nicht rumfummeln soll
noch in irgendeiner Form Gewalt drauf ausüben (Abhebeln mittels Schraubendreher).Gem. BMW muß das Fahrzeug bis zu 3 Std. komplett eingeschlafen sein, damit die Bordelektronik den genauen
Ruhestrom ermitteln kann.
Evtl. solltest Du das nach dem Aufladen der Batterie noch einmal abwarten damit die Karre es dann "rafft"Die bereits von Hacky beschriebene Batterieregistrierung kann helfen, würde ich aber auch nur machen wenn die
Batterie nachweislich OK ist.Bezüglich der Unterspannungsmeldung im IDrive hat man übrigens schon ein paar Nachteile hinzunehmen.
Dinge wie "Sitzheizung", "Standlüftung", "Heckscheibenheizung" werden dann nämlich gerne mal deaktiviert.Mit der von Hacky angedeuteten Software lassen sich die Ladungszustände der letzten 5 Tage auslesen.
Dazu auch die gesamten Betriebsstunden der Batterie und wie lange sie sich in guten, mittleren oder schwachen
Ladezuständen insgesamt befand.
Darüber lässt sich dann schon ermitteln ob sie nicht schon eine ganze Zeit vorher zwischen Leben und Tod rumdümpelte.Andauernde Tiefenentladung schadet ihr jedesmal. Es kann nicht schaden sie wenigstens 1x im Jahr mit einem
ordentlichen Ladegerät komplett vollzuladen.
Damit kann man die Lebensdauer schon deutlich erhöhen.
Die Batterie wird wegen Start-Stop und Energierückgewinnung sowieso nur bis 80% geladen, wenn sie jetzt
wegen der Kurzstrecke noch weiter Kapazität abbaut, werden daß die neuen 80%
So wird sie nach und nach vom Niveau hinuntergezogen. Unter 50% beginnt das Sulfatieren der Batterie und ihr
langsamer Tod wird eingeläutet.
Deshalb ist ein komplettes Durchladen besser für die Lebensdauer.
Sollte dein Ladegerät einer Recond-Funktion haben, kann man u. U. noch Glück haben daß die Sulfatierung
durch kontrolliertes Kochen der Batteriesäure aufgelöst wird und sich die Kapazität wieder erhöht.
Es geschieht durch eine erhöhte Ladespannung von gut 16-17 V
Den Vorgang sollte man auch nur 1x machen, und nur wenn die Batterie tatsächlich schlapp ist. Es kann klappen,
sie kann aber danach auch gänzlich in den Orkus geschickt werden.Die Recond-Funktion sollte man auch nicht im eingebauten Zustand am Fahrzeug ausführen, ich weiß
nicht wie gut die Steuergeräte diese hohe Spannung vertragen. -
Ich würde sie mal im eingebauten Zustand über den Starthilfestützpunkt
mit einem guten Ladegerät vollständig aufladen.
Dann bekommt das Energiemanagement dies auch mit.Wenn die Fehlermeldungen dann immer noch auftauchen liegt der Verdacht nahe
daß die Batterie so langsam fertig ist.Ich gehe dabei jetzt auch davon aus, daß Du den IBS Sensor am Batteriepol nicht beschädigt hast,
also einfach nur den Pol gelöst und abgenommen hast, ohne noch woanders rumzuschrauben oder
irgendwas mit Gewalt zu lösen.