Bei all den Diskussionen stellt sich noch die finale Frage was dagegen spricht noch ein wenig zu sparen und sich etwas vernünftiges zuzulegen.
Ohne Gebastel, Risiken, Probleme ect.
Es soll ja nun unbedingt ein neues Auto her, weil das Firmenfahrzeug am Wochenende nicht gefahren werden darf.
Und das ist jetzt der auschlaggebende Grund sich in ein Risiko zu stürzen, etwas mit hohem Unsicherheitspotential zu kaufen, weil der Preis passt ?
Besser wäre gewesen den alten (privaten) Wagen nicht schon vorher zu verkaufen, um so mehr Zeit für die Suche nach was vernünftigen zu haben.
Wenn nun das Geld aus dem Verkaufserlös des alten Wagens zwingend gebraucht würde, hätte man auch einfach kurzzeitig einen kleinen Kredit aufnehmen
können, um den fehlenden Restbetrag beizusteuern, falls das gesuchte Traumauto doch noch vor Erreichen des Sparziels auftaucht.
Sobald das gesuchte Traumobjekt an Land gezogen ist, würde das alte Auto verkauft und der aufgenommene Kredit direkt per Sonderzahlung getilgt.
Kostet zwar am Ende ein paar Zinsen, aber immer noch besser als später Geld ohne Ende in eine verbastelte Mülltonne zu versenken.
Ist aber auch nur ein Gedankenspiel. Ich kenne weder die finanzielle Situation des Thread-Erstellers noch bin ich Vermögensberater 
Der TE hat jetzt Bock auf das Fahrzeug und die "Rosa Brille" auf.
Man kann ihm aber nur raten besser weiter zu sparen und etwas ordentliches, ohne die meist zutreffenden Risiken zu kaufen.
Geht es finanziell nicht, dann muss man es eben lassen und sich eingestehen daß man sich so ein Fahrzeug zur Zeit nicht leisten kann.
Gute Gelegenheiten kommen immer wieder und die Autos gibt es wie Sand am Meer - auch wenn MOMENTAN nicht so viele (gute)
inseriert sind. Es wird hier schließlich kein 1960er Mustang einer besonders limitierten Serie gesucht.