Wenn BMW ein Update macht hast du definitiv Serienzustand und kannst absolut sicher sein dass alles Fremde restlos weg und legal ist. Bei nem MHD Stock-Flash weiss ich nicht ob das dort auch so ist bzw. irgendwas zurück bleibt. Beim BMW Update ist man über jeden Zweifel erhaben. Beim Kauf des Autos könnte man z.B. verhandeln den Kaufpreis zu senken um den Betrag eines Softwareupdates bei BMW. Dann entweder das Update machen lassen und Auto 100% legal flashen , oder das Geld für andere Dinge ausgeben und die Tuning Software belassen , eigene Entscheidung
Beiträge von Long-Tall-Ernie
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Das Vorhandensein von Software würde ich jetzt nicht zwingend als Minuspunkt sehen.
Eigentlich ist es mittlerweile schon eher unglaubwürdig wenn jemand bei B58, N54 oder N55 angiebt
dass das Auto unberührt ist
Wichtig ist, dass ordentliche Software drauf ist. Dann noch die Frage bezüglich TÜV-Eintragung, wenn man
rechtlich sicher sein will (andernfalls kann man ja preislich ein Softwareupdate bei BMW aushandeln, damits Serie wird)
Am wichtigsten ist aber wohl der Pflege- und Wartungszustand als auch die Art und Weise wie mit dem Auto umgegangen wurde.
Selbst ein serienmässiges Auto bekommt man zur Sau, da brauchts nicht unbedingt Tuningsoftware.
Ein 40i hat immer Leistung, selbst Serie, und solche Fahrzeuge bekommen in falschen Händen immer die Sporen und werden
nicht gewartet und gepflegt.
Dann lieber von jemanden kaufen der zwar getunet hat, aber sein Auto liebte und ordentlich wie verantwortungsvoll damit umging.
Gerade bei Autoverliebtheit kann man davon ausgehen daß das Fahrzeug in gutem Zustand ist (Ausnahmen gibts immer)
Liebhaber lassen halt jeden kleinen Mangel beheben, sind penibel, stellen das Auto geschützt in Garagen oder melden es
im Winter ab, bessern jeder Kleinigkeit aus und machen Wartungen oft schon im Vorfeld um alles top in Schuss zu halten..
So jemand hat Spass an seinem Auto und dann darf auch Tuning dran vollzogen sein. Muss also nicht immer ein Ausschlusskriterium sein.
Man muss sich den Verkäufer halt anschauen und ein wenig Menschenkenntnis mitbringen, im Normalfall merkt man schnell ob man
an einen Spinner geraten ist.
Ansonsten natürlich das Fahrzeug gut checken, wie es so beim Gebrauchtwagenkauf üblich ist.
Blick auf unspektakuläre Sachen wie Zustand von Reifen und Bremsen richten. Schauen ob Wartungsstau besteht.
Die Leute die nur gerne heizen aber nichts investieren möchten kaufen sich vom Geld lieber Downpipes, Spoiler, Carbonteile
und Abgasanlagen statt das Geld in die wichtigen aber nicht so coolen Teile zu stecken.
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Hat eigentlich wer schon dieses neue Scheibenwaschmittel auf Gletscherwasserbasis ausprobiert ?
Soll wohl die Sicht um 30% verbessern und 20% weniger Streifenbildung auf der Scheibe.
Spezielle Pflegeadditive halten das Wischerblatt geschmeidig und verhindern Versprödung
und Aushärtung.
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So isses. Sparen und Vorsorgen JA , aber nicht zu jedem Preis und auf alles verzichten.
Ist ja auch nicht so daß der Pfirsich ein Mustang mit 20 L Verbrauch ist oder ich Preise
wie bei nem Ferrari zahlen muss.
So lange keine finanzielle Not besteht, behalten !
Und auch die Lebensfreude möglichst nicht zu kurz kommen lassen.
Daheim bleiben kannst später immer noch
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Nach einigen Hin/Her Überlegungen komme ich auch zu dem Schluß den 340i zu behalten.
Der Wagen wurde von mir mit gutem Geld bezahlt, wenn ich ihn verkaufe bekomme ich
inflationsbehaftetes schlechtes Geld.
Darüber hinaus stehen bald keine ordentlichen Alternativen zur Auswahl und noch bin ich nicht
in dem Alter wo das Auto rentnerbedingt nicht mehr unterhaltbar ist.
Was Unterhalt angeht: Der 340er ist da nun auch nicht unbedingt teurer als wenn ich mir ein kleiner
motorisiertes Kackfass anlache.
Ob nun die Elektronik bei nem 118i oder nem 335i oder 340i kaputt geht ..... oder der Turbolader ....
Werkstattkosten und Fehlersuche kosten bei allen das gleiche. Bei den Bauteilen sind die Preise
vielleicht geringfügig anders. Ob nun das 118i Motorsteuergerät 1100 Euro kostet oder daß vom 340i
dann 1300 Euro - drauf gesch****
Bei den Verschleißteilen, wie etwa Bremsen, ist der stärkere Wagen natürlich etwas teurer.
Versicherungstechnisch muß ein 340i nicht teurer sein als ein 320er. Vieles hängt davon ab wie viele
Exemplare davon unterwegs sind und wie viele Unfälle damit passieren.
Die 340er laufen vielfach auf Saison und guten Wetter. Ein 320er wird eher im Alltag gefahren.
Statistisch gesehen passiert mit dem 320er also eher ein Unfall - ergo höhere Haftpflichtprämie.
Bei der Kasko dürfte sich nicht soooo viel tun. Wenn nun ein Navi Professional aus nem 320er oder
340er entwendet wird, dürfte es sich in etwa die Waage halten. Hier ist es ausstattungsabhängig.
Kraftstoffverbrauch ist ebenso nicht das Problem.
Bei z.B. einem 340i liegt der Verbrauch nur ein wenig höher als bei einem 320er.
Die Dinger fressen einen also nicht gerade auf. Wenn man sparen möchte müsste man schon runter
bis auf 3-Zylinder gehen. Will man das ?
Warum also sollte man das Fahrzeug (trotz der vielen PS) verkaufen ?
Angenommen ich bekäme für meinen 340i ca. 38.000 Euro - dann ist die Bude erst einmal weg.
Nun gehe ich los und kaufe einen 320i, man will ja vernünftig sein
- Ja da kostet so eine Bimmel
irgendwas um die 20.000 - 22.000 Euro, wenn es vom Baujahr und Laufleistung vergleichbar sein soll.
Schon bleiben mir von den 38.000 Euro Erlös nur noch ca. 15.000 Euro im Geldbeutel.
Ich habe dafür ein schlechteres Auto, was aber im Unterhalt auch nicht großartig günstiger ist - ein wenig evtl.
Die Preise für Autos sind momentan viel zu hoch. Von den übrigen 15.000 frisst dir die Inflation und der Wartungs-
unterhalt auch wieder einen Teil weg. Geht ja schon los wenn beim 320er noch was nachgerüstet werden soll
was der 340er hatte und man nun vermisst (andere Felgen und Bereifung).
Noch schlimmer ist es, wenn man mit dem Erlös vom 340i die 38.000 Euro nimmt und sich ne Elektrobimmel kauft.
Am besten noch eine E-Auto was deutlich mehr kostet und man noch abzahlen darf.
Was habe ich dann unterm Strich ? Eine Dreckskarre und Kreditschulden.
Daher ist meine Option den Wagen zu behalten. Für den Alltag kann ich mir immer noch den einen oder anderen
E36 oder E46 zusammendengeln, wenns mal in den Dreck muß. Diese Kisten zu bekommen wird nicht so das
Problem sein.
Jedenfalls möchte ich kein neues Fahrzeug, welches weiter limitiert ist, mit Gängel-Komponenten und Nanni an Bord,
bei bescheidener Ausstattung (oder noch schlimmer Ausstattung per Abo).
Ich hoffe nur dass niemals irgend ein hirnentkernter Schwachmat den 340i schrottet und ich gezwungen bin nach
etwas vergleichbarem zu suchen.
Das Auto wird so lange gefahren wie es geht. Gebrauchte B58 dürfte man immer bekommen, die sind schließlich
in etlichen Modellvarianten eingebaut. Diesbezüglich sollte die Teileversorgung gesichert sein. Gleiches gilt für
die 8HP Automatikgetriebe.
Wenn es in ca. 10 Jahren auf die Rente zugeht darf das Auto ruhig Gebrauchsspuren haben, ich glaube nicht daß
es später noch die Riesenpreise erzielen wird. Als Rentner schraubt man sicher nicht mehr so viel und hat auch
nicht das Geld für sowas. Je nachdem was es bis dahin so neues gibt, kauft man sich ein kleines Gefährt für
den Supermarkt oder Arztbesuch. Bis dahin wird aber der 6-Zylinder genossen so lange es geht.
Wären Eigentumswohnungen oder Häuser nicht so aussergewöhnlich teuer, dann hätte es vielleicht Sinn gemacht
das Geld fürs Auto mit der Lebensversicherung zu kombinieren und zu kaufen.
Aber dieser Traum ist ausgeträumt. Momentan arbeitet die Politik auch noch daran, den Leuten die es sich leisten
so teuer wie möglich zu machen - Stichwort: Heizung.
Sollte mir vielleicht einmal das Geld für eine neue Niere fehlen, würde ich einen Autoverkauf eher in Betracht ziehen,
aber sonst gibt es keine grossen Ziele die man nun unbedingt mit dem Erlös dieses Fahrzeugs erreichen kann.
Also ... wenigstens noch ein wenig Lebensfreude mit dem Auto gönnen. Sollte in einigen Jahren Tempo 30 oder
Fahrverbote für Verbrenner kommen, ist der grösste Wertverlust doch eh durch.
HEUTE würde ich mir aber solch ein Auto keinesfalls neu zulegen. JETZT habe ich aber nun mal so eins, und es wird
behalten. Eine alte Weisheit aus der Geschäftswelt besagt auch: "Hin und her macht Taschen leer".
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Ich habe Baujahr 02/2018 und fahre ebenfalls 5W40 LL01
und das ist auch für unsere Karren ohne OPF freigegeben.
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Ok, das hört sich doch schon ganz gut an. Ich muss den Druck ja nur einmal erzeugen und das sollte dann
auch mit der Pulle zu schaffen sein sofern nichts irgendwo undicht ist.
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Mich würde einmal interessieren wie schnell das Erzeugen des Unterdrucks bei Nutzung eines Vakuumentlüfters von Statten geht.
Hintergrund ist der, weil ich in meiner Garage nur Strom aus Solaranlage und Batteriebank samt Wechselrichter habe.
Das reicht eigentlich auch für die allermeisten Arbeiten aus, aber nen fetten Kompressor kann ich von der Leistung her damit
auch nicht unbedingt betreiben.
Für Druckluftversorgung nutze ich eine 30 Liter Propanflasche, welche ich extra dafür umgebaut habe und auf die ich mit
meinem Kompressor im Arbeitskeller ungefähr 10 Bar Druck auffülle. Das reicht für sämtliche Ausblasarbeiten oder
Bremsenentlüftung usw. Ist die Pulle mal leer, wird sie wieder im Keller aufgefüllt. Komme so prima klar.
Nur wieviel Luft muss ich durch den Vakuumentlüfter jagen um genug Unterdruck zum Befüllen mit Kühlmittel zu erzeugen ?
Der Entlüfter muss ja schon mit 6-8 Bar Dauerdruck beaufschlagt werden um den Venturi-Effekt zu erzeugen.
Wenn ich so viel Druck aus der Pulle ablasse ist sie naürlich viel viel schneller leer und es wäre schließlich blöd
wenn einem auf halber Strecke der Druck ausgeht.
Falls es so keinen Sinn machen würde, müsste ich es sonst vorm Haus im Freien über meinen 50L Kompressor machen.
Daher meine Frage wie fix sich der Unterdruck in den Wasserschläuchen aufbaut ?
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Eigentlich kannst man auch gleich nen 330i nehmen.
Die sind preislich fast identisch, zumindest ist es jedesmal so wenn ich nach sowas schaue
Motor ist der gleiche.
Ahhhh, sehe gerade daß deiner ja bereits ein 330er ist
Ich hatte jetzt den 320er im Kopf.
Preislich tut sich zwischen denen kaum was.
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Hängt natürlich vom Fahrprofil ab. Wer viel fährt und stets aktuelles
Kartenmaterial benötigt muss halt eher updaten.
Ich finde selbst 5 Jahre altes Kartenmaterial kann man noch super
nutzen. Kenne das noch von den TomTom Navis die man sich
an die Windschutzscheibe pappte. Irgendwann gabs keine Updates mehr
und man fuhr trotzdem damit.
Ab und an konnte es dann passieren daß man laut Navi gerade 200 Meter
über eine Wiese fuhr, weil der mittlerweile neu gebaute Kreisverkehr nicht
im Kartenmaterial enthalten war.
Trotzdem kam man immer korrekt an, sofern man nicht nur blind aufs
Navi vertraute und sich ins nächste Hafenbecken lotsen ließ.
Ich werde künftig nur noch in zeitlich grösser gedehnten Spannen die
Variante als USB Stick kaufen. Einmal das Kartenmaterial frisch machen
und die nächsten 3 Jahre damit leben. Zum Schluß hat man dazu wenigstens
noch einen neuen USB Stick für die heimische Pornosammlung.